Review: Roswell (WB)

Das da auf dem Bild ist sie, die Neue im Teen-TV-Business. Shiri Appleby heisst die Gute und dürfte eine Menge männlicher Zuschauer zu „Roswell“ locken. Schon wie bei „Dawson’s Creek“ Katie Holmes alias Joey vor allem die männlichen Fans vor den TV zog, so könnte Shiri hier einen vergleichbaren „cute face“-Effekt verursachen.
Worum es geht: Wohl jeder kennt den kleinen Ort in New Mexico namens Roswell, in dem in den frühen 50ern ein UFO abgestürzt sein soll. In bester „X-Files“-Tradition nimmt diese neue Teen-Serie jene Gerüchte wieder auf, die Aliens sind unter uns … oder besser gesagt: Sie gehen auf eine High-School. Genau 3 Aliens haben nämlich den Absturz überlebt und leben jetzt als ganz normale Teenager unentdeckt in dem kleinen Ort Roswell. Sie verhalten sich unauffällig (auch wenn sie etwas inflationär mit Pfeffersauce umgehen 😉 und wissen über ihre eigene Herkunft eigentlich auch nicht mehr, als daß sie eines Tages vom Himmel fielen und Kräfte haben, die über die eines normalen Teenagers hinausgehen. Doch dies ändert sich alles radikal, als sie eines Tages gezwungen sind, der jungen Erdenbürgerin Liz (Shiri Appleby) das Leben zu retten und ihre Tarnung somit teilweise auffliegt. Wird Liz das Geheimnis ihrer neuen Freunde hüten und wie können Liebesbeziehungen zwischen Aliens und Menschen funktionieren? Fragen über Fragen… *g*

In einer Zeit, in der „Dawson’s Creek“ mit schweren Story-Problemen und Zoff hinter den Kulissen zu kämpfen hat, ist „Roswell“ ohne Zweifel der Newcomer des Jahres. Wenn die Macher keine grossen Fehler machen, könnte diese Show mehrere Staffeln lang für hohe Quoten sorgen und DC auf Dauer die Zuschauer „entführen“ …

sab meint: Okay, am Anfnag meinte ich noch „Nicht verpassen!“, aber mittlerweile möchte ich diese Beurteilung doch auf die ersten Episoden beschränken. Spätestens nach Episode 5 tritt die Show auf der Stelle, verflacht zu einer Kinder-Show. Es bleibt zu hoffen, dass die Autoren das Potential der Show doch noch mal hervorkehren können.

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