Emmy für "Berlin, Berlin"

Okay, ich muss zugeben, ich wusste nicht einmal, dass die ARD-Vorabend Serie für den Emmy nominiert war (wer liest schon die Sektion der internationalen Emmy-Nominierungen — deutsche Produktionen haben da selten ’ne ernsthafte Chance ;-)). Bei den 32. Internationalen Emmys („I-Emmys“) konnte sich „Berlin, Berlin“ mit Felicitas Woll in der Hauptrolle damit als erste deutsche Produktion einen Preis in der Kategorie „Comedy“ sichern und setzte sich gegen drei Produktionen aus Kanada (u.a. „The Newsroom“) und Südafrika durch. Dominiert wurden die Awards aber von britischen Produktionen, unter anderem die BBC-Drama Serie „Waking The Dead“, die auch den ebenfalls nominierten „Schimanski“ schlug.

Die vierte und letzte Staffel der Serie „Berlin, Berlin“ wird im Frühjahr 2005 in der ARD starten.

Ebenfalls ausgezeichnet wurde Filmrechtehändler Herbert Kloiber (Tele-München Group (TMG)) für sein „outstanding achievement in television broadcasting“. Möchte mal wissen, was diese Achievements so im Detail sind…

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