"CSI" boomt, "Lost" verliert
Jetzt reiht sich auch SpiegelOnline in den Klub der Quotenbeobachter ein: In einem kurzen Artikel interpretieren sie die Quotenentwicklungen der neuen US-Serien in der deutschen Prime-Time. CSI:Miami war demnach für RTL durchaus ein Glücksgriff, die Serie hat sich auf 26% Marktanteil hochgearbeitet. Die „Desperate Housewives“ halten sich mehr oder weniger stabil auf 19% während „Lost“ recht deutlich auf (für ProSieben immer noch akzeptable) 15% zurückging.
Aber demnächst werden die Karten eh neu gemischt: CSI:Miami ist dank des Doppelepisoden-Feuers bald durch mit den neuen Folgen und die ProSieben Serien gehen in die Sommerpause.
10. Mai 2005 um 00:10 Uhr
Tja, dann sollte P7 doch schnell die Notbremse ziehen, und sobald RTL mit CSI:M in die 1. Staffel zurückgeht, weiterhin LOST und Des.Hw’s senden, und natürlich das verdammt gute „TAKEN“ auf einen anderen Sendeplatz packen und senden…
Sommerloch ? Pah ! Wir alle haben einen Videorekorder und können Grillen und trotzdem dadurch unsere Serien schauen…
Ich hasse den Sommersendeplan. Jedes Jahr wieder der selbe Frell… (wer jetzt errät wo Frell herkommt ist ein echter Serienfanatiker… HeHe…)
Aber er hat auch was positives, man kommt mal wieder dazu Filme zu schauen, die man im Laufe des Winters auf DVD zusammengekauft hat… „Normales“ Fernsehen ist jedenfalls im Sommer uninteressant und es laufen Abends fast nur Video und DVD, oder ?
In dem Sinne, einen schönen Sommersendeplan… Alle Jahre wieder…