35,1 Millionen sehen CSI Seasonfinale
Mit einem Maximum von 35,1 Millionen Zuschauern und einem Durchschnitt von 30,7 Millionen Zuschauern erreichte das von Quentin Tarantino inzenierte zweistündige CSI Seasonfinale am Donnerstag imposante Quoten. Der Abschluss der fünften Staffel erreichte damit in der letzten halben Stunde mehr Zuschauer als das Serienfinale von „Everybody Loves Raymond“, das in der letzten Woche auf 32,9 Millionen Zuschauer kam.
Unterdessen hat Autor Anthony E. Zuiker angedeutet, dass mittelfristig ein CSI-Spielfilm durchaus möglich sein könnte. Er bestätigte ferner, dass Hauptdarsteller William Petersen die Serie voraussichtlich in einer der nächsten Staffeln verlassen wird.
21. Mai 2005 um 11:13 Uhr
oh, ich kann „C.S.I.“ nicht ab…dass das in Amerika so beliebt ist… *würg*
Ist genauso wie „Alle lieben Raymond“, auch nicht mein Fall. Ein „C.S.I.“ – Spielfilm hört sich ja schrecklich an.
24. Mai 2005 um 22:29 Uhr
Ich frage mich was dieses Finale noch von einem Spielfilm unterscheidet.
Für meinen Geschmack hat Tarantino der Folge gar nicht gut getan, besonders zum Ende hin mutierte es zum „Splatter“-Film. Allerdings kann ich auch mit seinen Filmen, abgesehen von Curdled, nicht wirklich warm werden.