The Muppets: Pöpcørn
Allmählich bin ich ja mal gespannt, ob die Muppets jemals ein YouTube-Video produzieren, bei dem der erste Instinkt nicht sofort „das muss ich bloggen“ lautet. Bei dem neuen Opus „Pöpcørn“ lässt sich dieser Reflex jedenfalls mal noch nicht unterdrücken, vor allem da „Popcorn“ von den „Popcorn Makers“ eine meiner Lieblings-Singles aus meiner Kindheit war, die 45er aus dem Jahre ’72 müsste immer noch in meiner Plattensammlung rumfliegen.
Unbedingt die Untertitel/CC einschalten, sonst versteht man ja nur die Hälfte! 😉
5. Juli 2010 um 13:46 Uhr
Danke für den Hinweis. Kleine Korrektur am Rande: Die Kapelle hieß, wenn mich meine Erinnerung (und die der Wikipedia) nicht trügt, „HOT BUTTER“.
5. Juli 2010 um 13:56 Uhr
Jepp, das Original war von „Hot Butter“, aber ich habe tatsächlich eine der 1972er Cover-Versionen von der Noname-Gruppe „The Popcorn Makers“ auf Vinyl. Damals wurden solche Songs noch schamlos kopiert.
5. Juli 2010 um 14:02 Uhr
Ah, die ist damals an mir vorübergegangen. Aber die Nummer war ja wirklich überall zu hören (Lieblingsgeschichte dazu: Der Cousin eines Freundes von mir, der das Stück als hausmusikalischen Höhepunkt auf der Maultrommel zum besten gab – an Heiligabend!)
6. Juli 2010 um 10:14 Uhr
Zu witzig…
Und bis heute weiss ich nicht, warum der Koch in der Originalfassung Schwede, und in der deutschen Synchrofassung Däne war (ist?).
6. Juli 2010 um 12:58 Uhr
Der war/ist bei uns Däne? Siehste mal, ist mir nie bewusst aufgefallen. Das Wort „Dänisch“ ist aber auch phonetisch durch den Umlaut vielleicht schon etwas „interessanter“ für die Kleinsten als „Schwedisch“. Als Kind wirft man die ganzen „nordischen“ Länder eh meist alle in einen großen (Koch-)Topf.
6. Juli 2010 um 13:01 Uhr
Habt ihr eigentlich auch zunehmend bei Youtube die Meldung „An error occurred, please try again later“? Entweder muss ich mal wieder meine Cookies aufräumen oder bei YouTube werden die Ressourcen knapp.
6. Juli 2010 um 13:08 Uhr
Nö, ich habe eigentlich keine Probleme mit Youtube – bin allerdings auch kein Heavy User. Was den Koch betrifft, so war er – jedenfalls in den ZDF-Synchro-Fassungen „schwedisch-dänisch“ (oder vice versa). Ich glaube die Lösung für das Hinzukommen des dänischen Elements ist schlicht die bessere Darstell- und Identifizierbarkeit des Dialekts im Deutschen.