Archiv der Kategorie 'Allgemeines'


Couch-Surfer

Mittwoch, 10. September, 2008

Meine neueste Anschaffung: Eine kompakte Funk-Tastatur mit Trackball. Von der Tastenanordnung und -größe handelt es sich dabei im Grunde um ein Notebook-Keyboard (mit einer integrierten „Mauskugel“ und zwei Maustasten), welches man bequem auf der Couch nutzen kann. Bisher hatte ich noch eine „normale“ Desktop-Funk-Tastatur und -Maus genutzt — sehr unhandlich auf Dauer.

Die Funk-Reichweite des neuen Keyboards beträgt nur knappe 10 Meter, aber notfalls kann man ja den Empfänger mit einem USB-Kabel verlängern. Das einzige was mir öfters fehlt, ist ein Pendant zur mittleren Maustaste. Ich habe mich mittlerweile am Desktop-PC daran gewöhnt, mit einem Klick mit der mittleren Maustaste auf einen Link im Webbrowser einen neuen Tab zu öffnen. Naja, geht auch mit Ctrl+Klick.

So kann ich jetzt auch abends beim Film- oder Serien-Gucken recht simpel noch E-Mails lesen und schreiben — und das ganze auf einem „Bildschirm“ mit 2 Meter Diagonale :). Auch die Steuerung der diversen Mediaplayer-Software ist nun handlicher. Wenn man sich nun noch die Snacks und Getränke per Twitter ordern könnte, bräuchte ich bald gar nicht mehr aufstehen 😉

Auch unter Linux kein Problem: Eingesteckt … und lief sofort, inklusive der Multimedia-Sondertasten (Ubuntu 8.04).

ALDI in Florida

Freitag, 5. September, 2008

The Hollywood Reporter“ gehört genauso wie „Variety“ zur Must-Read-Lektüre, wenn man hinsichtlich aktueller Film- und Fernseh-Business-Entwicklungen in Hollywood (und anderswo) auf dem Laufenden bleiben will. In diesem Kontext überrascht mich nun allerdings der thematische Schwerpunkt eines Artikels, der heute im „Hollywood Reporter“ aufgetaucht ist: „Aldi Sets Eyes on Florida„.

In dem Beitrag geht es dann auch tatsächlich um die Eröffnung der ersten 13 ALDI-Filialen in Orlando … und hat rein gar nix mit dem „Film-Biz“ zu tun (die Verfilmung der Lebensgeschichte der Brüder Albrecht muss also doch noch warten).

Was den Artikel dann aber doch auf eine andere Art interessant machte, war die Beschreibung der typischen Merkmale eines ALDI-Marktes aus der Perspektive eines US-Bürgers. Gerade die Tatsache, dass man eine Münze in den Einkaufswagen stecken und ihn selbst zurückbringen muss, schien dem Autor gleich zwei Erwähnungen wert.

[Aldi] has shoppers bagging their own purchases and carts requiring a 25-cent deposit that you get back when the cart is returned […] Fewer workers are needed because stores don’t have a full-service deli or bakery (sliced meats and bread are packaged off-site). They also don’t have to retrieve carts since customers bring them back. Checkout lines move quickly [..] because items are covered with bar codes and can be quickly scanned by cashiers.

Also können sich die Amerikaner jetzt auch auf Kassiererinnen freuen, die beim Scannen der Ware so schnell sind, dass man mit dem Verstauen im Einkaufswagen nicht hinterherkommt (da wünscht man sich jedesmal, dass man ein oder zwei Arme mehr hätte).

Garfield minus Garfield

Freitag, 7. März, 2008

Was passiert eigentlich, wenn man die Hauptfigur der „Garfield“-Comics kurzerhand aus den Zeichnungen entfernt? Die faszinierende Antwort gibt es dort — die fast schon schizophrenen Alltags-Abenteuer von Jon Arbuckle. Beängstigend amüsant.

Frohes Fest!

Montag, 24. Dezember, 2007

Nur noch wenige Stunden bis das Christkind die Geschenke verteilt (der arme Weihnachtsmann hat ja dieses Jahr in „Blamieren oder Kassieren“ den Kürzeren gezogen) und so wünsche ich allen Lesern ein frohes und stressfreies Weihnachtsfest. Hoffentlich habt ihr euch viele TV-DVD-Sets gewünscht (oder euch selbst als Weihnachtsgeschenk gekauft), denn die nächsten Monate dürften durch den Autorenstreik eine sehr trockene Zeit für Serienjunkies werden.

In diesem Sinne…

"Fun Fact" des Tages für Besserwisser

Mittwoch, 21. November, 2007

Herr E. Rbsenzähler aus Lm. am A. schreibt uns heute:

Liebes sablog, warum schreibt sich die „Writers Guild of America“ eigentlich ohne Apostroph? Ist das nicht die „Gilde der Autoren“ und müsste es im Englischen somit nicht „WritersGuild of America“ heißen?

Antwort: Lieber E., vielen Dank für diese hochinteressante Frage. Streng genommen wäre auch „Writers‘ Guild“ korrekt, da man durchaus ein Besitzverhältnis zwischen Autoren und ihrer Gewerkschaft sehen könnte. Die Gewerkschaften interpretieren das gerne etwas anders und sehen die „Guild“ als eine Gemeinschaft/Gruppierung von/mit Autoren. Damit sei „Writers“ eine Art Attribut zu „Guild“ und es soll kein Besitzverhältnis ausgedrückt werden (das „s“ in „Writers“ ist eine Plural-Endung).

Das oftmals als inoffizielles Regelwerk angesehene Chicago Manual of Style rät bei ähnlichen Namensgebungen zur Schreibung mit Apostroph, lässt es aber in Ausnahmefällen zu, darauf zu verzichten („adding the apostrophe unless there’s no possessive meaning or unless it is a matter of an official, published form that does not carry the apostrophe“ — s.a. CMOS15, Kap. 7.27).

Interessanterweise hat die britische Autorengewerkschaft offenbar einen anderen Standpunkt als ihre nordamerikanischen Kollegen: Sie nennt sich Writers‘ Guild of Great Britain.

Falls das alles verwirrend klingt, keine Sorge … über dieses Thema haben schon viele andere Leute den Kopf geschüttelt. Und ich vergesse sowas eh ständig.

Will The Vampire People Please Leave The Lobby?

Donnerstag, 9. August, 2007

Ich „lurke“ bei so mancher Online-Community, bei manchen schon seit mehr als einer Dekade. Seien es Mailing-Listen, Newsgroups oder Webforen: Überall habe ich vor allem aus Zeitgründen nie sonderlich viel selbst gepostet, ich lese viele Foren/Gruppen auch eher im „Vorbeigehen“ und überspringe auch hie und da mal ein paar Wochen oder Monate. Aber dennoch hat man nach einigen Jahren das möglicherweise trügerische Gefühl, die wesentlichen Protagonisten recht gut zu kennen — alleine durch diese öffentlichen Äußerungen in diesem Medium, das niemals vergisst. Und man bekommt je nach Form der Community „nebenbei“ viel mit: Hochzeiten und Scheidungen, Geburten und Todesfälle, neue Jobs und plötzliche Arbeitslosigkeit. Viele von euch haben bestimmt schon ähnliche Erfahrungen in Online-Communities gemacht, sei es als passiver Beobachter oder aktiv Beteiligte.

vampirepeople.jpgEine der Communities, die ich passiv verfolge, sind die „Buffistas“. Mit Wurzeln in dem legendären WWW-Forum „The Bronze“ des TV-Networks WB für die Serie „Buffy“ sind die Buffistas eine Art Fan-Community für diverse Produktionen des Whedonverse. Eine der eifrigsten Mitwirkenden der „Buffistas“ hat im Juli ihr erstes Buch veröffentlicht, mit dem originellen Titel „Will The Vampire People Please Leave The Lobby?“ und dem etwas Buzzwort-verdächtigen Beititel „True Adventures in Cult Fandom„. Und da ich neugierig war, habe ich amazon mal wieder ein paar Euros gespendet und mir das Büchlein als kleine Sommerlektüre angeschafft.

Die Autorin, Allyson Beatrice, ist aber keineswegs eine hauptberufliche Schriftstellerin, sie kam eher durch mehrere Zufälle und Bekanntschaften mit den „richtigen“ Leuten zu dieser Gelegenheit. Denn eigentlich ist Allyson eine Verwaltungsangestellte, die zum Beginn des Jahrzehnts aus Boston nach Los Angeles umzog, um ein neues Leben zu beginnen. Zunächst in der „Fremde“ auf sich alleine gestellt, fand sie im „The Bronze“ und später bei den „Buffistas“ eine Art virtuellen Freundeskreis. In ihrem ersten Buch hat sie nun eine Sammlung von ausgewählten Anekdoten veröffentlicht, in denen sie ihre teilweise amüsanten, teilweise ernsten Erlebnisse in und mit dem Buffy- und Firefly-Online-Fandom aus den letzten Jahren aufarbeitet.

Allyson beschreibt in siebzehn weitestgehend eigenständigen Kapiteln dabei recht unterschiedliche Ereignisse, die aber alle eines gemeinsam haben: Sie handeln von den neuen Freundschaften, die sie über das WWW geschlossen hat, über skurrile Situationen mit Menschen innerhalb und außerhalb der Fan-Community. Sie beschreibt, wie sich zunächst reine Online-Beziehungen rasch auch bis ins „reale Leben“ (TM) ausweiteten. Sie erzählt von den „Save Firefly“-Aktionen (die sie zum Teil maßgeblich mitorganisierte), wie sie am Steuerknüppel von „Serenity“ saß, wie sie ein neues Zuhause für Joss Whedons Katze fand und wie ein Haufen Leute, die sich nur durch das Internet kannten, auch im Offline-Leben enge Freundschaften knüpften und gar einige tausend Dollar sammelten, um einer Studentin aus Israel einen USA-Urlaub zu sponsern.

Aber auch wenn es auf den ersten Blick danach aussehen mag, Allyson ist keine Angeberin im Stil von „Schau mal, wen ich alles kenne“, die nun auf einem Egotrip eine kleine „Starfucker-Biographie“ veröffentlicht. Im Gegenteil, sie ist selbst immer wieder irritiert, wie es sein kann, dass beispielsweise Tim Minear ausgerechnet sie zu seinen besten Freunden zählt. Sie legt auch viel Wert darauf, eben kein selbstverliebter „Starfucker“ zu sein, der sich über die Anerkennung von Berühmtheiten definiert und sich dadurch für einen besseren Fan oder einen Fan erster Klasse hält. Sie ist sich durchaus bewusst, dass ihre Erzählungen und ihre enge Bekanntschaft mit den „Stars“ auch Neid hervorrufen können — was sie auch in ihren Erzählungen öfters mit einer gesunden Portion Selbstironie thematisiert.

In Allysons Buch geht es ferner auch um das Aufeinandertreffen verschiedener Generationen und Vorurteile, wenn es um Online-Bekanntschaften geht. Jeder kennt wohl diese Stereotypen, die bei dem Stichwort Internet-Communities vor allem als erstes eine Assoziation mit Kinderschändern, Identitätsdieben und ähnlichem Gesindel herstellen und Webforen manchmal auch gerne als eine Anhäufung von anonymen und irren Spinnern darstellen, die sich zum gegenseitigen Kannibalisieren verabreden. Und mehr als eine Augenbraue wird gehoben, wenn darüber gesprochen wird, wie sich erwachsene (und wildfremde) Menschen zu „Conventions“ zu ihren Lieblings-Serien treffen.

Doch das Internet besteht eben in Wirklichkeit nicht nur aus Kriminellen — Allyson und die Buffistas sind eben ein Beispiel dafür, wie ganz „normale“ (wenn auch vielleicht manchmal eher introvertierte) Menschen in Online-Foren auf Gleichgesinnte stoßen und ernsthafte Freundschaften bilden, füreinander da sind und nach dem Kennenlernen „im Netz“ hin und wieder sogar heiraten und Familien gründen. Ganz ohne Kannibalisieren ;-).

Wenn auch Allysons Geschichten sicherlich nicht von weltbewegender Relevanz sind, und so manches Kapitel auch nur mäßig interessant ist, so liegt die Stärke von „Vampire People“ in Allysons sehr unterhaltsamen Schreibstil. Sie hat eine farbenfrohe Ausdrucksweise und liebt es, trockene Situationen mit skurrilen Vergleichen und Metaphern zu illustrieren. Das Buch soll schließlich auch keine „schwere“ Lektüre sein, sondern steht im Buchladen schon richtig im „Humor“-Regal.

Insbesondere Internet-affine Leute, die mit Online-Communities quasi „aufgewachsen“ sind, werden in „Vampire People“ nicht viel Neues entdecken. Oder aber vielleicht den Reiz gerade darin finden, viele ähnliche Erfahrungen selbst gemacht zu haben. Eventuell ist dieses Büchlein sogar mal eine lohnenswerte Lektüre für die Stars vor der Kamera von Fernsehserien, damit sie die Beweggründe so mancher Fan-Communities besser verstehen können ;-). „Will The Vampire People Please Leave The Lobby?“ dürfte somit nicht für jedermann interessant sein und nur weil ich hier eine Review schreibe, heißt das nicht auch automatisch, dass ich eine Kauf-Empfehlung aussprechen will, aber der ein oder andere könnte hier vielleicht eine locker-leichte und vor allem unterhaltsame Lektüre für den Strandurlaub finden. Ohne jeden Zweifel qualifiziert sich dieses Büchlein jedenfalls für einen der vorderen Ränge im Wettbewerb um den ausgefallensten Buchtitel 2007.

Allyson hat eine eigene Website und Blog, dort kann man sich auch einen Eindruck von ihrem Schreibstil verschaffen und Auszüge aus ihrem Buch lesen. Oder man schaut mal bei buffistas.org vorbei. Amazon.de hat das Buch vorrätig, es kostet so um die 12 Euro.

Stadtbummel durch Los Angeles

Mittwoch, 8. August, 2007

Die relativ neue „Street View“-Funktion von Google Maps macht es hübsch einfach, mal eben so am Schreibtisch während der verregneten Mittagspause einen virtuellen Stadtbummel durch Los Angeles zu machen. Oder San Diego (hier gibt’s eine sehr gute Bildqualität). Oder Houston. Oder San Francisco (ebenfalls gute Bildqualität). Oder Orlando

The Heat Is On.

Sonntag, 15. Juli, 2007

Und es war Sommer:

temperaturkurve

(Today’s subject line was brought to you by Glenn Fry.)

It's Oh So Quiet.

Samstag, 14. Juli, 2007

Eine sommerliche Ruhe ist eingekehrt hier im sablog. Das hat natürlich auch mit dem Mangel an (aus meiner Sicht) erwähnenswerten Ereignissen zu tun. Aber primär saugt das Projekt-Monster „MSCL.com Relaunch“ reichlich viel Freizeit auf. Es wird zwar jungen Programmierern immer mal wieder gerne empfohlen, ein eigenes Content-Management-System zu entwickeln, aber das heißt nicht, dass es ein großer Spaß ist. Aber ja, einige Lebenslektionen gibt’s dabei sicherlich. Immerhin habe ich mit Eclipse PDT nun nach jahrelanger Suche endlich ein angenehmes PHP-IDE gefunden.

Ach, und das liebe CSS. Ich verwende Stylesheets schon seit die ersten Standardisierungs-Vorschläge publiziert wurden. Als die Browser noch Netscape hießen. Aber dennoch treibt mich dieser Kram immer noch regelmäßig in den Wahnsinn, was vor allem einem gewissen Browser aus Redmond geschuldet ist. Aber wenn der MSCL.com-Relaunch irgendwann im Spätsommer mal abgehakt ist, dann habe ich einen gigantischen Todo-Punkt von meiner Liste, der da immerhin schon seit 2001 herumlungert.

Andere Serien. Stimmt, die gibt’s auch noch. „Eureka“ läuft wieder und ist goldig und harmlos wie in Staffel 1. Die Show steht und fällt aber auch ganz allein mit dem Hauptdarsteller Colin Ferguson. „Flight of the Conchords“ ist auch eine gemütliche Sommer-Unterhaltung mit wunderbar bizarren Ideen und ausgefallenen Charakteren. Und dann ist da noch der John. Der aus Cincinnati. Ich freu mich wie ein Kind auf jede Episode und ich weiß zum Teufel nicht warum. Vielleicht führt die Show nirgendwo hin. Vielleicht endet alles in einem großen Loch. Mir egal. Die Charaktere sind mir alle ans Herz gewachsen und selbst die untalentierte „Schauspieler“-Leistung von Greyson Fletcher („Shaun“), die jeden Holzfachmann ins Schwärmen bringen würde, passt auf irgendeine seltsame Weise perfekt in dieses psychedelische Kuriositätenkabinett. Das aber nie im Leben für Season 2 verlängert wird.

Auch mein Buffython ist ins Stocken gekommen — daran trägt sicherlich das DVD-Laufwerk meines Home-Cinema-PCs ein Großteil der Schuld. Denn das scheint aus irgendwelchen Gründen große Abneigungen gegen die Season-3-Discs zu haben. Und abends nach einem stressigen Arbeitstag hat man meist keine Lust mehr, sich mit I/O-Errors rumzuschlagen und ‚rauszufinden, warum Debian das effing Laufwerk nicht mehr mounten will. Insbesondere da USB-Laufwerk und PC durch gute 10 Meter und eine Raumwand voneinander getrennt sind. Somit stellt alleine schon die USB-Kabellänge (+Repeater) ein beliebtes Fehlerproblem dar, das jedoch hin und wieder bereits durch gutes Zureden und Handauflegen behoben werden kann.

Und dann sieht man die ersten Angebote für 1-Terabyte-Festplatten unter 230 Euro und man beginnt ernsthaft mit dem Gedanken zu spielen, die DVD-Sammlung auf HD zu überspielen. Drei von den Babies in ’nem RAID-5…

Wenn man dann wieder in der nicht ganz so Nerd-lastigen Realität angekommen ist, entdeckt man auch wieder Alternativen. Zum Beispiel den DVD-Import des Films „Black Snake Moan“ mit Samuel L. Jackson und Christina Ricci, der gerade auch in ein paar deutschen Kinos angelaufen ist. Ich habe mich während des Films köstlich amüsiert. For all the wrong reasons. Ein Film, in dem ein alter schwarzer Mann eine junge weiße Nymphomanin halbnackt an einen Heizkörper kettet und Justin Timberlake der einzige Darsteller ist, der nicht singt, … hallo …, wie kann das denn nicht Comedy-Gold sein? 😉

Und wer alleine schon durch den Titel dieses Blog-Eintrags einen akuten Ohrwurm-Befall erlitten hat, dem sei hier wenigstens noch der Link zur vollen Dosis verabreicht. Wenn schon, denn schon: http://www.youtube.com/watch?v=g8Z1MpcyqQU

Sssssh!

Feedjunkie

Montag, 25. Juni, 2007

Schon oft wurde darüber diskutiert, ob man heutzutage noch einen Tag ohne E-Mail auskommen würde — ein ähnliches „Abhängigkeitsverhältnis“ scheint nun bei RSS-Feeds einzutreten. Seit mindestens sechs Stunden funktioniert Google Reader nicht mehr (es kommen keine neuen Feeds an) und plötzlich merkt man, welch integraler Teil des Tagesablaufs RSS-Feeds mittlerweile sind (okay, zumindest bei mir). Man ist von dem News-Geschehen regelrecht abgeschnitten. Muss ich jetzt etwa all die Blogs und Websites von Hand aufrufen? Wie hat man das denn damals im Web 1.0 gemacht? Hülfe!  🙂

Und an das Backlog, das dann (hoffentlich) bald aufläuft, will ich noch gar nicht denken…

 

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