Nun wird’s wohl nix mit den sechs Staffeln.
Details: Serienjunkies und Hollywood Reporter.
Nun wird’s wohl nix mit den sechs Staffeln.
Details: Serienjunkies und Hollywood Reporter.
Interessante Entwicklung beim „Joan of Arcadia“ Season 1 DVD Set: Dort hat man bei einem Großteil der Episoden auf die Opening Credits verzichtet. Nur jeweils die erste Episode auf jeder Disc hat die originalen Opening Credits mit dem Joan Osbourne Song „One of Us“ — aus den anderen Episoden wurden sie herausgeschnitten. Sattdessen ist nun am Beginn jeder Folge der Titel der Episode eingeblendet. Auf der Box befindet sich auch der Hinweis, dass diverse Musikstücke (vermutlich wegen hoher Lizenzkosten) ersetzt wurden.
Der Futoncritic hat Bilder und Kurzbeschreibungen zu 20 FOX-Pilot-Shows. Auch wenn da steht „premiering on FOX“, so heisst das noch nicht unbedingt, dass die Serie auch wirklich nächste Woche auf dem „Einkaufzettel“ von FOX stehen wird. Die PR-Abteilung von FOX will eher mal zeigen, was sie so in der Hinterhand haben.
Wenn man so durchscrollt, findet man viele vertraute Gesichter. Emily Deschanel und David Boreanaz in „Bones“, Melissa Joan Hart in „Dirtbags“, Alan Ruck in „Don’t ask“, Chris O’Donnell, Leslie Bibb, Nicholas Brendon, John F. Daley, Dominic Purcell etc … bis hin zu Brooke Shields und Alicia Silverstone. Wie üblich klingen die einzelnen Inhaltsbeschreibungen wenig sympatisch. Besonders solche Konzepte wie „After Dad announces he’s gay, things get out of hand in the Collins household“ („Don’t ask“) und „A provocative new drama set in the cutting-edge world of a fertility clinic“ („Fertile Ground“) oder gar „… from legendary producer Aaron Spelling…“ („Hitched“) wirken aber noch mal ’ne Ecke abschreckender als der Rest.
Jetzt will ich auch mal in der Gerüchteküche schnuppern: Laut E!Online erwartet Jennifer Garner im November ihr erstes Kind von Ben Affleck. Normalerweise interessieren mich solche Gerüchte ja eher weniger — aber im Fall von „Alias“ wäre es doch wirklich mal hochinteressant, wie eine hochschwangere Hauptdarstellerin in eine Action-Serie „eingebaut“ werden soll :-). Selbst wenn die Show analog zu diesem Jahr erst im Januar 2006 zurück auf die US-Bildschirme kommen sollte, dürften die Produktionsplaner von „Alias“ nun vor einem größeren Problem stehen.
Der Hollywood Reporter hat sich in der Gerüchteküche der Networks umgehört und glaubt einige erste vorsichtige Pre-Upfront Tendenzen erkennen zu können.
ABC ist demnach vor allem interessiert an leichten Dramedys für die 20 Uhr Schiene, allen voran „Commander in Chief“ mit Geena Davis als erste weibliche US-Präsidentin. Auch das J.J. Abrams Projekt „Pros & Cons“ hat gute Chancen wie auch das Mystery-Drama „Invasion“.
Bei CBS stehen derzeit das Anwalt-Drama „Conviction“ mit Sally Field, das Drama „Love Monkey“ um fünf Freunde in ihren 30ern, die FBI-/Krimi-Dramen „The Unit“, „Quantico“ und das Sci-Fi Drama „Threshold“ hoch im Kurs.
NBC wird wohl eine weitere Bruckheimer Produktion ins Programm aufnehmen: das Drama „E-Ring“ mit Dennis Hopper um die Aktivitäten im Pentagon habe demnach gute Chancen auf einen Platz im Herbstprogramm. Dies gilt auch für „Book of Daniel“ (mit Aidan Quinn als unkonventioneller Priester) und das Mystery-Drama „Fathom“ um ein seltsames Lebewesen, das im Meer lebt.
Bei Fox heisst es, dass die Screenings der Dramen „Murder Book“ und „Reunion“ recht positiv aufgenommen wurden.
Das WB wird wohl „Supernatural“ ins Programm aufnehmen, Positives höre man demnach auch über „Pepper Dennis“ mit Rebecca Romijn als junge Reporterin.
HBO hat unterdessen offiziell die Louis C.K. Comedy „American Dream“ für insgesamt 13 Episoden geordert. Dies ist die erste HBO-Sitcom.
Jetzt reiht sich auch SpiegelOnline in den Klub der Quotenbeobachter ein: In einem kurzen Artikel interpretieren sie die Quotenentwicklungen der neuen US-Serien in der deutschen Prime-Time. CSI:Miami war demnach für RTL durchaus ein Glücksgriff, die Serie hat sich auf 26% Marktanteil hochgearbeitet. Die „Desperate Housewives“ halten sich mehr oder weniger stabil auf 19% während „Lost“ recht deutlich auf (für ProSieben immer noch akzeptable) 15% zurückging.
Aber demnächst werden die Karten eh neu gemischt: CSI:Miami ist dank des Doppelepisoden-Feuers bald durch mit den neuen Folgen und die ProSieben Serien gehen in die Sommerpause.
Wie die britische Newssite Digital Spy berichtet, wird CNBC Europe ab Montag die US-Late Night Talkshows „The Tonight Show with Jay Leno“ und „Late Night with Conan O’Brien“ ab dem morgigen 9. Mai täglich ausstrahlen, wie es NBC Europe bereits vor einigen Jahren tat. CNBC ist europaweit free-to-air über Satellit empfangbar. Update: Gerade habe ich einen Trailer auf CNBC gesehen, der diese Meldung bestätigt.
Demnach läuft Leno jeden Werktag gegen 23:00 CET und Conan im Anschluss gegen 23:45 CET. Anfangs werden zwischen der Original-Ausstrahlung in den USA und der CNBC Sendung etwa fünf Tage vergehen. Hier der vorläufige CNBC-Plan (ohne Garantie) von CNBC.
Leno
Mon 09 May 23:00 CET
Sylvester Stallone, Daniel Tosh, Faith Evans
Tue 10 May 23:00 CET
Sandra Bullock, comedian ANT and music by Aimee Mann.
Wed 11 May 23:00 CET
Actor Hayden Christensen, actress Tracy Ullman and music by Beck
Conan
Mon 09 May 23:45 CET
Martin Short; Felicity Huffman; Ani Difranco
Tue 10 May 23:45 CET
Don Cheadle; Elisha Cuthbert; Jim Gaffigan
Wed 11 May 23:45 CET
George Forman; Joe Perry
Dank an Ace_NoOne für den Hinweis im Forum.
Dank auch an Sibylle, die mich darauf aufmerksam gemacht hatte, dass der RSS-Feed nicht mehr funktionierte — ist jetzt wieder repariert 🙂
Jeden Sonntag um 22:40 läuft Carnivàle auf dem quasi-öffentlich-rechtlichen niederländischen Sender NED3 (Start war letztes Wochenende).
In der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 00.20 wird die Folge der Vorwoche nochmal wiederholt, heute nacht kommt also nochmal 1×01.
Holla, NBC scheint wirklich verzweifelt zu sein. Nach einem Artikel in der New York Post bemüht sich NBC derzeit darum, FOX die Erfolgsserie „24“ abzuluchsen. Nach vier Jahren läuft in diesen Tagen traditionell der Lizenzvertrag von FOX zur Ausstrahlung der Serie mit 20th Century aus. NBC scheint nun in die Vertragsverhandlungen eingestiegen zu sein, wobei die Offiziellen von Sender und Studio jeglichen Kommentar verweigern. Ingesamt dürften die Chancen für einen Wechsel der Serie aber eher gering sein.
Ebenfalls berichtet die New York Post (diesmal in ihrer Gerüchte Rubrik) dass ABC eine „Desperate Housewives“ Spin-Off Serie mit Teri Hatcher plane. Diese soll aber frühestens in zwei Jahren starten. Hatcher sei angeblich noch „am Überlegen“. Naja, Gerüchte eben.
Apopos Gerüchte: Bill Clintons Gastauftritt in „Six Feet Under“ kommt wohl nicht zustande.
Ich hatte mich ja schon mal der Spiegel Artikelserie „Unter Druck“ gewidmet in der es um die Zukunft der Medien geht — in dem neuesten Beitrag widmet sich Christian Stöcker nun der TV-Industrie.
Darin geht es auch um TV-on-Demand (das viele ja durch das Herunterladen von TV-Shows quasi schon praktizieren) und die Auswirkungen auf die Werbeindustrie.
Dank an mb für den Link.
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