Cecilia und das Sommerloch
Sonntag, 26. Juli, 2009Ein Scherz hat spätestens dann seine Qualität bewiesen, wenn man auch noch nach Monaten immer wieder darüber lachen kann. Kleines Musterbeispiel: Jedesmal wenn ich einen gewissen Song von Simon & Garfunkel höre, habe ich prompt folgendes Bild aus „How I Met Your Mother“ im Kopf:
(Wer mal seine Prokrastinations-Fähigkeiten trainieren will, kann sich auf graphjam.com nach ähnlichen Diagrammen umsehen).
Sorry für das (Sommer-)Loch hier im Blog, aber das „Real Life“ hat mich weiterhin voll im Griff.
Als Kurzfassung:
- Torchwood Children of Earth: Etwas arg düster und reichlich viel bitteres Menschheit-Bashing, aber dafür konsequent umgesetzt. Erwachsenes SciFi mit wenig Kompromissen.
- Better Off Ted: Wie kann man sowas im Sommer verheizen? Ich meine, mir isses ja egal, solange es nur überhaupt irgendwann zu sehen ist. Aber seit „Arrested Development“ gab’s keine so schrille, einfallsreiche und unterhaltsame Comedy mehr.
- 10 Things I Hate About You: Bisher eine gelungene Adaption des Spielfilms, nette Sommer-Unterhaltung.
- Weeds: Ach herrjeh, wenn’s hier bis dato noch kein „Shark Jumping“ gab dann nur weil der Hai aus Langeweile eingeschlafen ist.
- Coraline: Traumhafter Stop-Motion-Film. Ein fantastisches Märchen für Junggebliebene.
- ComicCon09 San Diego: LOST, The Guild, Dollhouse, Psych, District 9, Avatar, Jeffster!