So Far So Good
Da die durchgesickerten Pilot-Episoden größtenteils noch keine finale Versionen sind, bin ich mit endgültigen Reviews noch etwas vorsichtig. Hier mein erster Eindruck:
Pushing Daisies: Einfach nur traumhaft. Ich weiß nicht, wie lange die Serie diese Stimmung und das Momentum von Woche zu Woche bei den Crimes-of-the-week aufrecht erhalten kann, aber die Pilot-Episode wird dem ganzen Hype der letzten Wochen voll und ganz gerecht. Ausstattung und Inszenierung sind wie von einer anderen Welt. Dem armen Tim Burton müssen doch ständig die Ohren klingeln. Mehr, mehr, mehr von dieser „Dead Like Me“-Beinahe-SpinOff! Zwei Daumen nach oben mit Sternchen für Barry Sonnenfeld.
Reaper: Die Tatsache, dass alle guten Szenen in dem bereits bekannten 3-Minuten-Trailer enthalten waren, stimmt mich ja doch trotz des guten Gesamteindrucks etwas misstrauisch. Eigentlich war die restliche Episode weitestgehend überflüssig, der Trailer hatte alle Lacher, alle zentralen Plot-Elemente und den kompletten Spannungsbogen. Hier muss ein endgültiges Urteil wohl mindestens bis zur zweiten oder dritten Episode warten, um ein „ungespoilertes“ Verdikt zu fällen.
Chuck: Fand ich unterhaltsamer als ich im Vorfeld vermutet hatte. Vielleicht auch nur deshalb, weil da im Gegensatz zu Reaper noch nicht alle Schlüsselszenen bekannt waren. Ausgewogene Mischung aus Action, Humor und ein paar off-beat-Momenten. Und natürlich Adam Baldwin in der dritten oder vierten Variation seiner Paraderolle. Achja, gibt es keine andere Namen als Chuck dieses Jahr? Das ist jetzt schon die dritte Show mit einem zentralen Charakter mit diesem Namen.
Aliens in America: Hat mich wirklich sehr, sehr positiv überrascht. Diese Aussage muss man allerdings auch relativ sehen: Ich rechnete mit einem desaströsen Schrott-Sondermüll. Aber niemand war verblüffter als ich, als die aus den Trailern bekannten ungenießbaren Szenen im Kontext der vollständigen Episode recht harmonisch zusammenpassten. Ein Großteil meiner Kritikpunkte löste sich quasi in Luft auf, weil die Show einigermaßen geschickt mit Witz und Ironie die ärgsten seichten Tretminen umschifft. So war die Episode durchaus genießbar. Was jedoch bleibt ist ein schwer verdaulicher Voice-Over, eine triefende Happy-End-Schluss-Szene und ein fader Nachgeschmack durch einige stereotype Tiefpunkte inklusive überdrehten Akzent. Und der Darsteller des Vaters wurde mittlerweile durch Gilmore Girls‘ Scott Patterson ersetzt? Möglicherweise nicht die beste Idee.
Bionic Woman: Taff, aber insgesamt doch eher durchschnittlich. Immerhin: Katee Sackhoff stiehlt allen die Show — um Längen. Sie ist eindeutig der eigentliche Star der Show und das war sicherlich nicht so geplant. Die Hauptdarstellerin (auf dem Papier) ist noch arg blass und kommt eher wie eine wenig originelle Sydney Bristow-Kopie daher. Ansonsten passiert zwar eigentlich viel in der Episode, aber außer den durchaus gelungenen und sehenswerten Action-Szenen fesselt mich nichts so richtig. Mal sehen, ob es hilft, dass die taube Schwester ganz aus der Serie herausgeschrieben wird.
Sarah Connor Chronicles: Will man der Show eine Chance geben, muss man wohl versuchen, potentielle Ungereimtheiten mit dem „Terminator“-Franchise zu ignorieren und besser nicht mit den Spielfilmen zu vergleichen. Der TV-Ableger muss ein paar arge Kompromisse eingehen (Zeitreise!?), um halbwegs in den Terminator-Canon zu passen oder überhaupt die eigene Existenz zu rechtfertigen. Eingefleischten Fans wird das Bauchschmerzen bereiten, aber wie groß wird deren Anteil bei den Zuschauerzahlen sein? Immerhin bietet die Show solide und spannende Action-Haudrauf-Unterhaltung, ähnlich wie bei „Bionic Woman“ sinkt die Attraktivität der Serie — etwas überspitzt formuliert — sobald jemand den Mund aufmacht. Wirklich bei der Sache hielt mich somit lediglich die eiskalte Summer Glau, auch wenn es einiges an „suspension of disbelief“ bedarf, um sie als Terminator zu akzeptieren. Wetten, dass sie irgendwann „Gefühle“ entdeckt und sich einen neuen Chip einpflanzen lässt, um diese seltsamen menschlichen Regungen zu verstehen … und dann repariert sie erstmal Geordis Visor. Hey, sie und „Chucks“ Adam Baldwin in einer Serie und dazu noch Nathan Fillion aus „Drive“, das wär’s doch. Dass da noch keiner drauf gekommen ist…
Lipstick Jungle: Fühlt sich an wie ein etwas flotteres und ehrgeizigeres „Six Degrees“. Aber mit den gleichen Erfolgsaussichten. Das ist weder Fisch („Desperate Housewives“) noch Fleisch („Sex and the City“) und hat immer mal wieder einige Längen. Für die Show spricht allerdings der exzellente Cast, durchaus sorgsam ausgestaltete und mehrdimensionale Charaktere und eine gelungene Balance zwischen Drama auf der einen Seite und amüsanten Momenten auf der anderen. Aber ich fürchte, sie wird sich nicht durchsetzen können. Dazu ist sie einfach zu „zahm“, da hilft auch der aggressive Cliffhanger am Schluss nicht.
Cavemen: Oh mei, eine Show mit diesem Konzept muss doch wohl der größte Flop der TV-Geschichte sein. Ich meine, Urzeitmenschen? Im 21. Jahrhundert? Was soll daran bitteschön lustig sein?
Aber halt. Hey, das ist ja gar nicht mal so schlecht. Ja, ich würde sogar soweit gehen und sagen: Ich habe mich durchaus amüsiert. Bei weitem nicht so flach wie ich gedacht hätte. Das könnte sogar funktionieren. Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht.
Big Bang Theory: Oh mei, eine Show mit diesem Konzept muss doch wohl der größte Flop der TV-Geschichte sein. Ich meine, the Beauty and the Geek? Sperma-Witze? Lacher aus der Konserve? Kelly Cuoco? Aber halt. Hey, das ist ja wirklich so schlecht. Ein oder zwei gute Lacher sind zwar dabei, aber ich glaube nicht, dass das Prädikat „Immerhin besser als ‚Happy Hour‚“ sonderlich viel als Qualitätsmerkmal taugt.
Vorläufiges Fazit: Na, das sieht ja schon mal ganz … hm… gut aus. Ein Ausreißer nach unten und einer nach oben, dazwischen viel „solides“ Material. Auch wenn die meisten Piloten zumindest in meinen Augen keine Volltreffer sind, so dürfte dennoch diesen Herbst für jeden Geschmack etwas dabei sein. Zumindest theoretisches Potential haben fast alle. Man merkt, dass 2007 wieder viel Geld in die Pilot-Season gepumpt wurde, die Episoden haben alle eine hohe Produktionsqualität. Falls „Big Bang“ wirklich die schlechteste Show bleibt, dann kann das ein akzeptables Jahr werden, auch ohne Aaron Sorkin und Mega-Blockbustern. Auf der anderen Seite gibt es jenseits von „Pushing Daisies“ auch keine Serie, die ich als „Must-See-TV“ einordnen würde. Noch nicht.
29. Juli 2007 um 03:34 Uhr
Guck dir lieber mal den Piloten von Californication an. Die Folge war der absolute Kracher.
29. Juli 2007 um 09:27 Uhr
Gut sieht es tatsächlich aus. Für meine Freizeit. 🙂
Pushing Daisies ist wirklich die einzigste Serie, die ich unbedingt sehen will. Da passt einfach alles zusammen. Ich schau sogar gerne über den Star-Crossed Lovers Kitsch hinweg, weil das vermutlich ein Kompromiss für das Network ist. Sie brauchen ja etwas für ihre Promos.
Bei Reaper ging es mir ähnlich. Die Promos hatten schon alle guten Szenen und auch wenn der Pilot trotzdem nicht langweilig war, bietet mir das ganze weder interessante Charaktere noch ein interessante Story zum dranbleiben. Typische TheWBUPNCW Monster-Serie für Teenager.
Bionic Woman war auch nichts besonderes. Optisch ist die Hauptdarstellerin gut gewählt, aber ihr Charisma ist noch unbesetzt. Am besten hat mir noch „Egg“ aus Arrested Development gefallen. 🙂 … Oh, die wurde rausgeschrieben?
Von Aliens in America war ich ebenfalls sehr positiv überrascht. Aber wenn tatsächlich „Luke“ da mitspielen soll, dann muss ich das auslassen. Does not compute.
Chuck war kurzweilig, aber je länger die Folge dauerte, desto lächerlicher wurde das ganze Konzept. Eine Serie mit „Chuck“ muss also reichen. Wobei ich ja schon wissen wollte, wie Chuck eigentlich ein Update kriegt. Hm, lieber nicht.
Im Lipstick Jungle schläft der Löwe wohl jede Nacht. Kein Biss. Und irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Writer von keinem Business, das die Ladies betreiben, irgendwelche Ahnung haben. Das ist als würde Aaron Sorkin Sketche schreibe. Hey, hallo, Mr. Gilmore!
Big Bang und Cavemen hatte ich schon für mich ausgeschlossen. Californication hatte ich noch garnicht auf dem Radar.
29. Juli 2007 um 10:31 Uhr
@Dummvogel: Stimmt, Californication ist ein Kracher. Durchweg ein Genuss. Aber die Show startet ja offiziell erst in drei Wochen… also warte ich mal noch mit einer ausführlicheren Review.
29. Juli 2007 um 11:27 Uhr
BIONIC fand ich recht unterhaltsam, zumindest nette Action, mal gucken, was die nach dem Umgeschreibe/Regecaste draus machen.
PUSHING DAISES hab ich noch nicht gesehen, steht aber auch noch auf meiner Liste.
SARAH CONNOR CHRONICLES fand ich richtig geil, war spannend, temporeich, gute Darsteller – mir gefiel’s. Könnte aber auch daran liegen, dass ich die beiden Filme zwar mochte, aber nicht der Oberfan war.
Mein heissester Kandidat dieses Jahr ist JOURNEYMAN. Ich mag einfach diese Geschichten in Tradition von EARLY EDITION/TRU CALLING/QUANTUM LEAP und der Trailer sah IMHO wirklich sehr vielversprechend aus.
Und was man so hört, soll der Pilot ja vor Testpublikum für NBC den höchsten Score seit über 5 Jahren erreicht haben.
Und dann bin ich noch gespannt auf MOONLIGHT und NEW AMSTERDAM, aber nicht so sehr wie eben auf JOURNEYMAN.
CALIFORNICATION hab ich noch nicht gesehen, aber klingt irgendwie wie ein TWO AND A HALF MEN-Verschnitt, nur mit Duchovny statt Sheen (und beide in der Synchro dann Benjamin Völz) – doch was soll man bitte von ’ner halbstündigen Drama-Serie halten?
29. Juli 2007 um 12:53 Uhr
Ich sehe es ähnlich wie du:
Pushing Daisies – Must-See-Highlight. Ganz großes Fernsehen. Nach „Dead Like Me“ und „Wonderfalls“ wusste ich doch, dass mich auch Fullers neue Show nicht enttäuschen würde. Bin schon gespannt darauf wie die Show beim Publikum ankommt und ob sie länger durchhält als „Wonderfalls“ und „Dead Like Me“. Und Bryan kündigte sogar schon eine Musical-Folge an. Mein Herz schlägt immer schneller. 9 von 10 Punkten
Chuck – Als ich den Trailer sah, dachte ich „Was ist denn das für ein Schwachsinn?“. Als ich den Pilot sah, überraschte er mich aber doch positiv. Die Serie hat nen tollen Humor, sympathische Schauspieler und Charaktere und nette Action. Fragt sich nur, ob Zuschauer über die doch etwas ungewöhnliche Premise hinwegschauen können. Ein anderes Problem des Pilots: Wer arbeitet da eigentlich für wen? Erläutern tue ich das mal nicht, um Spoiler zu vermeiden. 7 von 10 Punkten.
Reaper – Ich fand es leider durch den Trailer auch etwas schleppend. Nichtsdestotrotz gefiel mir der Humor der Show, die Idee und die Schauspieler. Enttäuscht bin ich aber darüber, dass Nikki Reed durch Missy Peregrym ersetzt wird. Nikki fand ich im Pilot süß und natürlich und Missy fand ich schon bei „Heroes“ als Schauspielerin nicht überzeugend. Na ja, aber das Konzept kann sehr schnell alt werden. Die Show ist hauptsächlich was für die CW-Zielgruppe, aber den Pilot fand ich gut genug, um den ersten Folgen der Serie eine Chance zu geben. 7 von 10 Punkten.
Aliens In America – TheCW überrascht mich dieses Jahr positiv. Die Pilotfolge hatte ein paar gute Momente, aber letztendlich fand ich die Pakistani/America-Witze nicht wirklich gelungen und die Schluss-Szene war furchtbar. Aber nicht so schlecht wie erwartet. Wenn viele meiner anderen neuen Serien floppen, werde ich auf „Aliens In America“ vielleicht nochmal zurückkommen. 5 von 10 Punkten.
The Sarah Connor Chronicles – Ich habe nie „Terminator“ gesehen, aber von der Action her kam der Pilot den Filmen wohl schon etwas nahe. Das Konzept fand ich interessant, die Action gut. Letztendlich waren die Dialoge für mich aber zu steif und cheesy und deswegen wirkten die Darsteller auch nicht wirklich gut. Einzig Summer Glau gefiel mir, aber da bin ich vorbelastet. Die Serie würde ich höchstens wegen Summer Glau weiterverfolgen. o war mir die Serie zu sehr mit sich selbst beeindruckt und große Special Effects und viel Action machen für mich noch keine gute Serie aus. 4,5 von 10 Punkten.
The Bionic Woman – Ich mag die Idee. Wirklich. Wir hatten seit Sydney Bristow keine erfolgreiche Action-Heldin mehr im TV. Letztendlich war es dann aber auch nur die Idee, die mir gefiel. Die Titelfigur erinnerte wirklich an Sydney Bristow und die Hauptdarstellerin spielt genauso bescheiden wie Jennifer Garner, wobei das für „Alias“ nie ein Problem war, weil da (zumindest am Anfang) die Story gestimmt hat. Ich habe mich bei „The Bionic Woman“ dagegen eher gelangweilt. Den Militär/Regierungskram fand ich langweilig, die Szenen mit der Schwester zu seicht und schwach. Katee Sackhoff hat in meinen Augen auch viel zu übertrieben gespielt. Nee, wirklich gefallen hat mir die Show nicht. 4 von 10 Punkten.
Lipstick Jungle – Was für SATC-Fans. Auch wenn ich es nicht schlecht fand, mich hat es gar nicht angesprochen. Die Hauptcharaktere fand ich eher nervig als sympathisch, der Beziehungskram hat mich kalt gelassen. Einzig und allein die Movie Executive-Storyline fand ich ganz interessant, aber das ist nicht genug, um einzuschalten. 4 von 10 Punkten
Cavemen – Die Idee der Serie ist bescheuert und zusätzlich ist sie nicht lustig. Ich habe mich gelangweilt und ich habe mich wirklich durch den ganzen Pilot gequält. Einen Pluspunkt erhält die Show immerhin dadurch, dass die Schauspieler Spaß beim Drehen hatten. Außerdem hat Julie White mitgepielt, die ich in ihrer wiederkehrenden Rolle bei SFU klase fand (sie spielte Mitzi, die Frau von Kroehner, die Gilardi feuerte und den Fishers dann auf den Pelz rückte). Hier ist sie auch ganz gut, aber ihre Figur und die Show sind trotzdem nicht lustig. 0 von 10 Punkten.
The Big Bang Theory – Grauenvoll. Der Laugh Track war furchtbar offensichtlich, die Witze waren keine Witze und selbst die Schauspieler schienen etwas gelangweilt, aber dennoch überzeugt davon, dass sie lustig sind. CBS nennt die Show ja „television`s smartest comedy“, aber was daran „smart“ sein soll, frage ich mich wirklich. Etwa Dialogwechsel wie „What do you do for fun around here?“ – „Today we tried masturbing for money?“? Das war weder lustig noch intelligent. 0 von 10 Punkten
Nach bisherigen Stand werde ich also nur Pushing Daisies, Chuck und Reaper im Herbst eine Chance einräumen und die ersten Folgen schauen, wobei zumindest Pushing Daisies bereits einen Dauerplatz auf meiner Watch-Liste hat.
29. Juli 2007 um 16:35 Uhr
Pushing Daisies: Brilliant ! So gut , dass es dann auch prompt abgesetzt wird.
Reaper: Gute Unterhaltung. Der Hauptdarsteller war schon in „The Loop“ (Season 1) klasse. Könnte was werden.
Chuck: Jake 2.0 mit Witz. Fand den Pilot interessant, mal sehen was daraus wird.
Aliens in America: War sehr überrascht, hatte mir nämlich gar nichts davon versprochen.
Bionic Woman: Gute Action, was will man mehr ? Viel besser als „The Sarah Connor Chronicles“.
The Sarah Connor Chronicles: Der „ach so böse“ Terminator war einfach nur ein Witz, dabei sollte es eigentlich keine Comedy sein :-(.
Lipstick Jungle:“ Mag nicht SATC fand aber diesen Piloten recht OK.
Cavemen: Einfach nur grottig :-).
Big Bang Theory: Siehe „Cavemen“. Enttäuschend.
Californication: Exzellent. Ein Drama (?) in einem 30min. Format … hätte durchaus die vollen 52 Min. bekommen können.
Cane: Leider noch keine Zeit reinzuschauen.
Auf was ich mit großer Spannung warte sind Preairs von Life und Dirty Sexy Money. Mögen sie bald kommen !
31. Juli 2007 um 19:15 Uhr
„Pushing Daisies“ ist großes Kino, für den Rest hatte ich noch keine Zeit – wird aber nachgeholt.
31. Juli 2007 um 22:41 Uhr
Hab bis jetzt auch erst „Pushing Daisies“ gesehen und bin schwerst begeistert! Die Frage ist nur, wie Sab schon sagt, ob die Stimmung aufrecht erhalten werden kann.
Das Ganze hätte eigentlich auch als Film gut funktionieren können, nachdem der Pilot an sich auch fast schon wie ein kurzer Film war.
4. August 2007 um 21:02 Uhr
Hätte endlich mal Zeit für „Cane“: Das war für mich eine klassische Primetime soap. Hat mich an „Knots Landing“ errinnert. Nice.
Der Sendeplatz Dienstags 22h ist aber recht schlecht. Mit „The Unit“ als Lead-In könnte alles falsch gehen.
28. September 2007 um 10:16 Uhr
Habe mir gestern mal den Piloten von Bionic Woman angeschaut – und war nicht wirklich überzeugt.
Ist insgesamt relativ albern, aber die nächsten zwei oder drei Folgen werde ich mir „sicherheitshalber“ doch noch anschauen.
27. Mai 2011 um 18:28 Uhr
[…] noch dümmererweise spielt dieses im Piloten unsere Heldin ziemlich an die Wand. Der Doktorin und sab muss ich in dem Punkt zustimmen: Katee Sackhoff (Battlestar Galactica) ist das Highlight der Show, […]