Kontroversen um TrekUnited

Auch nachdem TrekUnited offiziell die Spendensammlung für eine fünfte Staffel von „Enterprise“ eingestellt hat und „Enterprise“ damit endgültig beendet ist, gehen die Diskussionen im Star Trek Fandom weiter. Ein am Montag in der L.A. Times veröffentlichter Artikel (der im TU Forum nachzulesen ist) stellt erneut die Rolle von Tim Brazeal und einige seiner Mitstreiter in ein zweifelhaftes Licht. Die L.A. Times erwähnt die im Fandom teilweise bereits bekannten Informationen über Vorstrafen von Brazeal und seine Privat-Insolvenz im Jahre 1998.

Angebliche Verhandlungen von TrekUnited mit Paramount über eine zukünftige Produktion der Serie in Kanada bestanden laut dem „SyFy Portal“ wiederum nur aus einem einzigen zufälligen Telefonat eines vermeintlichen kanadischen TV-Produzenten mit Paramount Television President David Stapf. SyFy Portal zitiert weiter eine ungenannte Quelle bei Paramount: „It’s frustrating for Paramount and a lot of people at Paramount because of the lunacy of it, the lies of it. It’s more of an annoyance than anything. What everyone would like is for this to burn itself out, and just go away.“

TrekUnited hat indes mit der Rückzahlung der Spenden begonnen – abzüglich aufgelaufener Transaktions-Gebühren in Höhe von 5%.

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