Losing My Religion in Texarkana
Juhuu, ich habe endlich wieder „Out of Time“ von R.E.M. im Schrank stehen. Irgendwann in den Neunzigern hatte ich es mal verliehen und nie wieder zurückbekommen (dafür habe ich aber auch „Insomnia“ von Stephen King behalten ;-)). Mann, was war das ein geniales Album — von Anfang bis Ende. „Out of Time“ stammt in meinen Augen aus der „besten“ Phase von R.E.M. Anfang der Neunziger, gemeinsam mit „Automatic for the People“ und „Monster“. Damit schafften sie ja seinerzeit auch den Durchbruch in den „Mainstream“. Die Platte hab‘ ich echt vermisst.
11. Juli 2006 um 17:18 Uhr
fuer mich die schlimmste aller r.e.m. platten. nicht, weil sie schlecht ist, sondern der beweis dafuer, wie formatradio mit dem ewig gleichen gedudel noch die schoenste nummer zerstoeren kann. losing my religion ist bis heute ein stueck, das ich einfach nicht mehr hoeren kann. und nochmal: nicht, weil ich es schlecht oder schlimm finde.
11. Juli 2006 um 18:13 Uhr
Da ist ‚was wahres dran — so ging’s mir zwischenzeitlich mit „Automatic for the People“. Die Tracks „Drive“, „Everbody Hurts“ und „Man on the Moon“ liefen vor allem Ende der 90er derart oft in allen Medien (und insbesondere in den „Die Größten Hits der 90er“-Dudelfunkstationen), dass es mir auch irgendwann zuviel wurde. Aber mittlerweile geht’s wieder. Hängt aber auch damit zusammen, dass ich fast kein kommerzielles Radio mehr höre, sondern fast nur noch Radio Paradise. Da macht das Zuhören auch bei den vielgespielten R.E.M.-Tracks wieder Spaß. 🙂