Zwei Artikel über den Macher von „Studio 60“: New York Magazine und New York Times.
Wow, $3 Millionen US-Dollar pro regulärer Episode. Vor zehn Jahren haben bestenfalls Pilot-Episoden soviel gekostet…
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12. September 2006 um 06:24 Uhr
hm
ich seh schon die zeit kommen, wenn die besten neuen serien ganz schnell wieder eingestellt werden, weil sie sich trotz super quote nicht bezahlt machen – den platz füllt dann ne günstige (und natürlich billige) show … 🙂
Bin ja echt ma gespannt, ob die Serie ihr Traraa drumrum verdient (und die erwartungen überlebt)
12. September 2006 um 10:37 Uhr
Oh, $3 Mio. pro Eps — wenn die Quoten nicht stimmen, werden da ganz schnell die Lichter ausgehen, gerade weil bei GE/NBC die Kosten eine große Rolle spielen…
12. September 2006 um 10:46 Uhr
@anubiz. die zeiten sind doch schon da. siehe hbo.
14. September 2006 um 13:39 Uhr
Da kann man nur hoffen das die Serie sich auch lohnt wenn sie nicht der neue Megaerfolg für NBC ist. Sicher wird sie ihr Publikum finden, aber ein großen Mainstreamerfolg halte ich doch eher für unwahrscheinlich, wenn ich mir die anderen Serie anschaue die sehr erfolgreich sind.
Eine Aufschlüsselung der Kosten würde mich schon interessiert. Laut TB würde ja sehr viel Geld in die Kulissen investiert, wobei das ja nicht eigentlich nicht unbedingt ein großer laufender Posten ist und der Cast, insbesondere Perry und Peet, ist sicher auch nicht billig…