Kreative Freiheit im "Cheers"

Autor Ken Levine erzählt in seinem gestrigen Blog-Eintrag von den kleinen künstlerischen Freiheiten, die er und andere Drehbuchautoren sich während der „Cheers“-Zeit genommen haben. Schon mal aufgefallen, dass unter anderem so gut wie nie ein Kunde in der Bar für seine Getränke gezahlt hat? Oder Cliff seine Post-Uniform sogar an Sonntagen trug?. Eine nette Lektüre für Freunde dieses Sitcom-Klassikers. Auch sein vorhergehender Blog-Eintrag beschäftigt sich mit solchen kreativen Freiheiten, die sich Script-Autoren in diversen Serien manchmal leisten, damit die Story nicht mit für den Zuschauer uninteressanten Alltags-Szenen überladen wird. Shows wie „24“ sind wohl eine einzige große „kreative Freiheit“ 😉

„… there’s one place in the world where everybody knows your name … and they’re always glad you came…“

2 Antworten

  1. 1
    flimmerkasten » Blog Archiv » Die kleinen Gags der Drehbuchschreiber schrieb:

    […] gefunden im sablog […]

  2. 2
    xDest schrieb:

    Jack Bauer ist sowas von abgehärtet, der muss auch für 48 Stunden nicht auf Klo.

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