Vorsichtige Hoffnung auf ein baldiges Streikende

Es sieht wirklich so aus, als hätten sich die Studios und die Autorengewerkschaft in einigen kritischen Punkten angenähert. So melden es jedenfalls die wie üblich „ungenannten Quellen“ von Nikki Finke, der Los Angeles Times und der New York Times. Demnach hätte man sich auf einige grobe Eckpunkte eines neuen Vertragwerks geeinigt. Genauere Angaben sind aber noch nicht an die Öffentlichkeit gelangt.

Nun stehe allerdings die mindestens ebenso komplizierte detaillierte Ausformulierung in Juristenenglisch und das „Durchrechnen“ der bisher erst ungefähr abgesteckten finanziellen Absprachen an. Im besten Fall könnte bereits in einer Woche ein fertiger Tarifvertrag auf dem Tisch liegen. Es wird aber auch darauf hingewiesen, dass es gerade bei solchen Detailfragen oftmals noch zu großen Stolpersteinen kommen kann.

Viele Autoren sind trotz der zahlreichen positiven Gerüchte noch sehr skeptisch. Man befürchtet, dass es sich bei diesen Gerüchten um geschickt lancierte Meinungsmache der Studios handelt, um die Autoren in Sicherheit zu wiegen und sie dann kurz vor der „Ziellinie“ erneut zu überrumpeln.

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