Was macht eigentlich John Hughes?

Der Mann, der in den 1980ern mit „Sixteen Candles“, „Pretty in Pink“, „Ferris Bueller’s Day Off“ und „The Breakfast Club“ legendäre Teen-Hollywood-Klassiker schuf, ist seit über einem Jahrzehnt aus dem Scheinwerferlicht verschwunden. Seit 1991 hat er keinen Film mehr gedreht und lebt mittlerweile zurückgezogen in Chicago. Er hat fast alle Kontakte nach Hollywood abgebrochen und doch war er indirekt an der neuen Apatow-Produktion „Drillbit Taylor“ beteiligt.

Die Los Angeles Times hat sich aus Anlass des Kinostarts von „Drillbit Taylor“ erneut auf Spurensuche begeben, kam aber auch nicht sonderlich weit. Immerhin kamen ein paar Weggefährten und Hollywood-Kollegen zu Wort.

Aus dem vor einigen Jahren mal angedeuteten „Sixteen Candles“-Sequel wurde wohl auch nichts…

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