Archiv vom März 2008


TheWB wird wiederbelebt … im Netz

Sonntag, 9. März, 2008

Totgesagte leben länger … und offenbar gilt das auch für aufgegebene Networks. Laut Mediaweek will Warner Brothers die TV-Marke „theWB“ im WWW wieder auferstehen lassen.

Unter der Webadresse wb.com soll in den nächsten Monaten ein Video-Streaming-Angebot aufgebaut werden, im Mittelpunkt werden die alten Serien des ehemaligen WB-Networks wie beispielsweise „Gilmore Girls“ und  „Everwood“ stehen. Noch ist unklar, ob nur Warner-Serien auf der Plattform zu finden sein werden, oder auch andere  ehemalige WB-Shows von anderen Studios (wie „Buffy“, „Dawson’s Creek“ und „Felicity“) lizenziert werden. Die einzelnen Folgen sollen wohl nur als werbefinanzierter Stream angeboten werden, jede Episode wird dazu in bis zu zehn(!) Einzelsegmente von einigen Minuten Laufzeit unterteilt. Ich bezweifle, dass sich da ernsthaft jemand ’ne ganze Staffel als Stream anschaut, aber zum Reinschnuppern oder „in-alten-Zeiten-stöbern“ könnte es ganz nett sein.

Unklar ist noch, ob auch das Maskottchen des ehemaligen Networks als Zombie-Frosch zurückkehrt.

Neun Monate Buffython

Samstag, 8. März, 2008

Es war eine schwere Geburt: Anfang Juni 2007 begann ich zur Überbrückung des Sommerlochs mit der ersten Buffy-DVD und spekulierte schon damals, dass es eventuell bis in den Herbst oder Winter dauern könnte, bis ich mich durch alle 144 Episoden der Serie gearbeitet hätte. Es dauerte dann sogar noch ein gutes Stückchen länger — und wäre der Autorenstreik nicht dazwischengekommen, hätte es sicherlich noch einige Monate mehr in Anspruch genommen.

Aber nun bin ich durch und habe als kleine Zugabe sogar noch die ersten elf Folgen der achten Staffel hinterhergeschoben. Ich bin selbst ein wenig überrascht, dass ich meinen Vorsatz durchhielt und fast zu jeder Episode sogar ein kleines Posting im Forum zustandebrachte, auch wenn es mir in so manchen Fällen schon ziemlich schwer fiel und man dies sicherlich in den verkrampften Formulierungen merkt. Die Wörter „amüsant“, „informativ“ und „interessant“ sind mir inzwischen regelrecht verhasst 😉

Und was blieb in diesen neun Monaten hängen? Eine kleine Zusammenfassung habe ich bereits in meinem abschließenden Posting zur siebten Staffel geschrieben. Da steht auch, warum Staffel 7 insgesamt auch weiterhin die Staffel von „Buffy“ ist, die mich am wenigsten begeisterte. Ich bin ein Fan der „klassischen“ Teenage-Buffy der ersten vier Jahre. Auch wenn immer wieder betont wird, dass Joss Whedon auch in der letzten Staffel intensiv involviert war, so hat das siebte Jahr in meinen Augen dennoch über weite Strecken nicht mehr das „Feeling“ für Details früherer Staffeln. Aber das ändert nichts daran, dass „Buffy the Vampire Slayer“ auch fast auf den Tag genau elf Jahre nach ihrer Premiere noch ein sehenswertes Stück TV-Geschichte darstellt. Es mag sein, dass so einige Episoden mittlerweile etwas „dated“ daherkommen (insbesondere die holprige erste Staffel), aber die Serie ist auch heute noch erstklassige Unterhaltung und vor allem ein hervorragendes, vielschichtiges Drama.

Mit der Comic-Fortsetzung bin ich noch nicht richtig warm geworden, was aber auch daran liegen mag, dass ich bisher überhaupt kein Comic-Leser war. Dieses Medium hat mich noch nie sonderlich fasziniert, ich empfinde es als sehr statisch und teilweise auch emotionslos. Aber im Fall des „Buffy“-Comics hat man stetig die Charaktere aus der TV-Serie im Hinterkopf und das macht es (auch für Comic-Banausen wie mich) deutlich einfacher, die „Lücken“ in der Handlung zu füllen. Und immer wenn wieder typische „Joss-Whedon“-Dialoge auftauchen, will man die „Buffy“-Hefte  auf keinen Fall mehr missen.

Garfield minus Garfield

Freitag, 7. März, 2008

Was passiert eigentlich, wenn man die Hauptfigur der „Garfield“-Comics kurzerhand aus den Zeichnungen entfernt? Die faszinierende Antwort gibt es dort — die fast schon schizophrenen Alltags-Abenteuer von Jon Arbuckle. Beängstigend amüsant.

Bericht: DirecTV steigt bei "Friday Night Lights" ein

Donnerstag, 6. März, 2008

Die üblicherweise gut informierte Nikki Finke will erfahren haben, dass sich DirecTV mit NBC Universal auf eine gemeinsame Fortführung der Drama-Serie „Friday Night Lights“ in eine dritte Staffel geeinigt habe. Eine offizielle Bestätigung steht jedoch noch aus.

Der Satelliten-Pay-TV-Anbieter DirecTV wird die Lizenzkosten der kommenden Staffel mit NBC teilen und erhofft sich im Gegenzug ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber der PayTV-Konkurrenz durch die Ausstrahlung der Show. Es ist davon auszugehen, dass demnach DirecTV auch die Erstausstrahlung der Episoden übernehmen wird und NBC ähnlich wie beim „Criminal Intent“-Modell einige Wochen später sozusagen die FreeTV-Premiere vorweisen kann.

Welche Auswirkungen dies allerdings auf die weitere kreative Ausrichtung der Show haben wird, mag ich mir im Moment noch nicht ausmalen. Immerhin dürften die Autoren nun quasi von zwei Networks „Verbesserungs“-Vorschläge für ihre Arbeit bekommen. Das macht die Sache sicherlich auch nicht gerade einfacher. Schon die zweite Staffel war eine zeitweise nur mittelprächtige Berg-und-Tal-Fahrt auf der verzweifelten Suche nach aufmerksamkeitsheischenden Storylines.

Aber wie Bernd bereits bei den serienjunkies schrieb: Man muss wirklich kein Sportfan sein, um die hohe Qualität (zumindest der ersten Staffel) der Show genießen zu können. Wer also noch nach einem „Geheimtipp“ sucht, der macht mit der Season-1-DVD nichts falsch (bei dem aktuellen Dollarkurs von 1,54(!) kostet das Set auch gerade mal lächerliche 17,50 Euro (inkl. Versand)).

"Phoo Action"

Mittwoch, 5. März, 2008

(Falls nicht schon geschehen, zuerst das andere Posting zu „Human Being“ lesen)

Ich verwende ja öfters die Formulierung, dass etwas so schlecht sei, dass es schon wieder gut ist. „Phoo Action“ ist ein ganz besonderer Kandidat aus dieser Kategorie: Frei nach Romy und Michele formuliert ist „Phoo Action“ so schlecht, dass es schon wieder gut ist und doch wieder schlecht. Das Endresultat ist das wohl skurrilste TV-Ereignis des Jahres 2008 — ich kann mir nicht vorstellen, dass dieses bizarre Spektakel in diesem Jahr nochmals übertroffen wird.

Ich spare mir eine genauere Beschreibung — es soll reichen, wenn ich sage, dass es um Mutanten im London des Jahres 2012 geht, die versuchen, die Herrschaft über das Königreich Großbritannien zu übernehmen. Dabei spielen auch die beiden Prinzen Harry und William ebenso eine Rolle wie Buddhas Boxer Shorts(!), ein chaotischer Karatekämpfer sowie die ebenso rothaarige wie anarchische Tochter eines Polizeibeamten.

Die Figuren basieren auf der Comic-Reihe „The Freebies Gang“ des britischen Künstlers Jamie Hewlett, der wohl am bekanntesten durch seine Mitwirkung an dem Comic „Tank Girl“ und der „virtuellen“ Band „Gorillaz“ ist.

„Phoo Action“ ist dementsprechend eine Art verfilmte Zeichentrickserie und so ziemlich das abgefahrenste und surrealste Ding, das seit langem im TV lief. Und ausgerechnet dieser sprichwörtliche Mutanten-Zoo wurde bereits für eine komplette Serie von der BBC verlängert.

Aber ich muss zugeben, ich habe mich teilweise wirklich amüsiert. Ich bin mir nicht sicher, ob das nun für oder gegen meinen Geisteszustand spricht…

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"Being Human"

Mittwoch, 5. März, 2008

Ich schaue gerne hin und wieder ‚rüber zu den Briten auf die Insel, um zu sehen, was dort momentan so an neuen TV-Ideen produziert wird. Ich mag vor allem den trockenen Humor, den man in amerikanischen Produktionen meist vergeblich sucht sowie die nicht ganz so „politisch korrekte“ Herangehensweise an so mache Themen — und der Akzent kann oftmals ebenso sexy wie schwer verständlich sein 😉

being_human.jpgIn diesem Frühjahr pilotiert BBC Three sechs neue Full-Hour-Serien und testet die Zuschauer-Resonanz auf diese erstmal einstündigen Versuchsballons. Zwei dieser Pilotepisoden sollen dann im Laufe des Jahres zu einer regulären Serie ausgebaut werden. BBC Three, vor allem durch die Ausstrahlung von „Torchwood“ populär, will insbesondere seit seinem Relaunch zu Beginn des Jahres die Zielgruppe der 25-35jährigen verstärkt von der Konkurrenz ITV2 und E4 abwerben. Daher sprechen auch die Pilotprojekte genau diese Altersschicht der twenty- und thirtysomethings an.

Einer dieser sechs Pilotfilme ist „Being Human“, eine etwas andere Sicht auf das „ganz normale Leben“ aus der Feder von Toby Whithouse, der auch schon für einzelne Episoden von „Doctor Who“ und „Torchwood“ verantwortlich zeichnete.

[spoiler]
Im Wesentlichen geht es darin um eine besondere, übernatürliche WG: Ein Vampir, ein Werwolf und ein Geist teilen sich nicht ganz freiwillig gemeinsam eine Wohnung.

Mitchell (Guy Flanagan) ist auf den ersten Blick nur ein kleines Rädchen, das im Krankenhaus die Böden schruppt. Aber er ist auch ein „guter“ Vampir, dem es aber zunehmend schwerer fällt, seinen instinktiven Drang nach frischem Blut zu unterdrücken und in der Normalität der Masse unterzutauchen.

Sein bester Freund George (Russell Tovey) ist ebenfalls eher ein unauffälliger Geek — allerdings mit einem fundamentalen Problem: Nachts bei Vollmond wird er zur Killermaschine in Form eines Werwolfes. Er musste vor zwei Jahren seine große Liebe verlassen, als er entdeckte, dass er diese unglückliche Veranlagung hatte.

Als sich George und Mitchell entschließen, gemeinsam ein Haus zu mieten, um der vermeintlichen „Normalität“ ein Schritt näher zu kommen, können sie sich nur eine verdächtig günstige Behausung leisten. Prompt finden die beiden dort den Geist Annie (Andrea Riseborough), die früher mal das Haus mit ihrem Freund bewohnte, aber bei einem Unfall ums Leben kam und nun als Untote mit einem Selbstwerthandicap und einem Drang zum Teekochen das Gebäude unsicher macht.

[/spoiler]

„Being Human“ ist eine charmanter Pilotfilm mit einem frischen Skript, poppigem Soundtrack und lebhaften Dialogen (Achtung, teilweise heftiger britischer Akzent! ;-)) — nicht unbedingt ein Must-See-Event, aber da könnte durchaus Potential dahinterstecken. Als Teil der anvisierten Zielgruppe fand ich mich jedenfalls gut unterhalten und war auch durchaus in die Charaktere investiert. Der Blickwinkel von übernatürlichen Wesen, die eigentlich nix anderes als ganz normale Menschen sein wollen, ist zwar nicht ganz neu, aber im Falle von „Being Human“ recht nett umgesetzt. Dazu glänzt Adrian Lester („Hustle“) als fieser Vampir in einer Nebenrolle…

Ob es bei der Pilotepisode bleibt oder eine Serie produziert wird, ist noch offen — es gibt (wohl unvermeidlich heutzutage) bereits eine Petition, in der sich bisher knapp 2500 TV-Zuschauer für einen Pick-Up der Show aussprechen. Eine Serie dies BBC-Three-Drama-Sextetts hat jedoch bereits einen frühen Zuschlag erhalten: „Phoo Action“, dazu gleich mehr…

Und nun muss ich doch mal die Frage stellen: „Warum geht das nicht auch in Deutschland?“. Man könnte so ein Konzept fast 1:1 in good old Germany übernehmen: Eine nicht ganz normale WG … in Köln oder in der bayerischen Provinz (letzteres wäre ein ganz besonders schöner Kultur-Clash: „Ein Vampir in Passau“ ;-)). Aber ProSieben hätte so eine neue PrimeTime-Serie (oder eben zumindest einen wie üblich hochkant floppenden Pilotfilm).

CW verlängert Oldtimer und kürzt Stellen

Dienstag, 4. März, 2008

Gleich sechs Produktionen hat das junge strauchelnde Mini-Network CW gestern für weitere Staffeln verlängert: Sowas ist eigentlich überlicherweise eine positive Meldung, aber im Falle des CW war es wohl eher eine Frage von mangelnden Alternativen. Man hat sonst keine Inhalte mehr, um den Sendeplan zu füllen.

So wurde „Smallville“ für ein achtes(!) Jahr verlängert (zugegeben, ich hab’s nur bis Staffel 3 oder so durchgehalten), das schon oft totgesagte „One Tree Hill“ darf tatsächlich eine sechste Staffel in Angriff nehmen und der letzte große Rettungsanker des CW, „America’s Next Top Model“, wird gleich für die Ausgaben 11 und 12 verpflichtet. Dagegen sind „Supernatural“ und das kaum noch auf dem Radarschirm auftauchende „Everybody Hates Chris“ ja noch geradezu junge Hüpfer — beide dürfen jeweils ihre vierte Staffel produzieren.

Von den diesjährigen Newcomern wurde bisher nur „Gossip Girl“ für eine zweite Staffel bestätigt — für „Aliens in America“ und „Reaper“ steht eine Entscheidung noch aus (von „Life is Wild“ redet schon lange keiner mehr). Beide haben aber nach dem Autorenstreik noch einige Episoden übrig.

Aber die kommende Season wird für das CW ohnehin noch deutlich komplizierter, denn sie müssen ab Herbst einen weiteren Abend mit Programm füllen: Bisher gehörte der Freitag Abend komplett dem Wrestling-Format WWE Smackdown, doch Anfang Februar entschied sich das CW, die noch aus UPN-Zeiten stammende Verbindung mit dem offenbar zur CW-Zielgruppe inkompatiblen Format aufzugeben. Damit muss das CW ab September auch freitags von 20 bis 22 Uhr eigene Inhalte auftreiben.

Und wer immer noch nicht glaubt, dass das Network in einer misslichen Lage ist, der wird heute im Hollywood Reporter mit einem Bericht über Stellenkürzungen beim CW konfrontiert. Gleich die komplette Comedy-Entwicklungsabteilung mit 25 bis 30 Mitarbeitern wurde eingestampft — von nun an soll die bisherige Drama-Abteilung die Entwicklung aller „scripted“ Produktionen des Networks betreuen. Comedy war ja schon immer eine Achillesferse des CW, WB sowie UPN — nun zieht man offenbar Konsequenzen und spart Kosten ein.

Bleibt die Frage: Wie lange kann das CW noch überleben? Würde es mehr kosten, das Netlet abzuwickeln oder es als Verlustgeschäft weiterzubetreiben?

Frontpage reloaded

Sonntag, 2. März, 2008

Nicht erschrecken, nach langer Zeit habe ich mal wieder etwas am Layout des sablog herumgedoktert. Ob die Operation gelungen ist, lässt sich noch nicht so recht sagen, ganz fertig ist die Sache noch nicht. Betroffen von den Änderungen ist in erster Linie auch nur die Startseite.

Hauptmotivation für die Umstellung war (wie schon öfters für andere Experimente hier im Blog) die in meinen Augen miserable Repräsentation der Inhalte von Forum und vor allem Wiki im bisherigen Layout. Aus Platzgründen gab es immer nur ganz kurze Auszüge aus den Postings/RSS-Feeds. Außerdem wollte ich unbedingt den Serienplaner auf die Startseite holen.

Weggefallen ist stattdessen die Shoutbox — die zog massig Ressourcen (auf Server- und Clientseite durch die fette AJAX-Implementation) und zudem war das auch nur eine Notlösung, weil in dem Kästchen in der Sidebar kaum Platz war. Ganz zu schweigen von der Schwierigkeit, zurückliegende Einträge zu zitieren. Im gewissen Sinne soll das Forum nun (wieder) die Shoutbox-Lücke füllen: Die Forum-Postings werden prominent auf der Startseite dargestellt und es gibt einige neue Links, um auch als Gast ohne Registrierung dort schnell neue Einträge zu schreiben.

Ob die Anordnung der Elemente auf der Startseite so bleiben wird, muss sich erst noch im „Praxistest“ herausstellen. Ich wollte den „Fluss“ der Blogpostings etwas auflockern — daher „springen“ die Blog-Einträge von einer Seite auf die andere. Zudem ist die Startseite nun auch breiter als der Rest der Site — mal sehen, ob das Probleme gibt. Noch spannender wird die Frage, wie die unterschiedlichen Längen von Blog-Postings und anderen Inhalten das Layout in Zukunft auseinanderreissen werden.

Ich habe noch einige Ideen für weitere Detail-Verbesserungen, aber der erste Schritt ist nun erstmal gemacht.

Niedrige Quoten für starke "Lost"-Episode

Samstag, 1. März, 2008

„The Constant“ war eine der besten „Lost“-Episoden überhaupt (und das auch noch mitten in der Staffel), aber die Quoten bei ABC rutschen weiter ab. Die jüngste Episode schaffte nicht mal mehr die 13 Mio-Marke, was wohl auch an dem fehlenden zugkräftigen Lead-In gelegen haben mag (Auf der anderen Seite darf eine Show wie „Lost“ in der vierten Staffel eigentlich nicht mehr auf ein Lead-In angewiesen sein). Seit der Season-Premiere ist die Serie damit von 16,1 Millionen Zuschauern allmählich von Woche zu Woche auf 12,9 Millionen abgerutscht. Immerhin konnte sich die Show in der Zielgruppe der 18-49jährigen noch gut gegen die „Don’t Forget The Lyrics“-Konkurrenz behaupten.

Aber darf ich dennoch erneut erwähnen, wie brillant diese jüngste „Zeitreisen“-Episode von „Lost“ war? Großartiges SciFi-TV-Drama, meilenweit von der lauen Brühe der dritten Staffel entfernt.

 

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