She & Him – "Why do you let me stay here" (Tanz-Version)

Aus der dieswöchigen Reihe (die vermutlich schon heute endet) „Musik-Videos von Schauspielerinnen, die auch singen“ gibt es heute Zooey Deschanel und Joseph Gordon-Levitt in einem Musik-Tanz-Video zu „Why do you let me stay here“ (She & Him). Das Video wurde während den Dreharbeiten zu „500 Days of Summer“ produziert — mehr zur Entstehung bei der Los Angeles Times (Aha, offenbar hat nicht nur SpOn diese Woche einen Website-Relaunch vollzogen). „500 Days of Summer“ startet bei uns passenderweise im Spätherbst, am 12. November, nach gegenwärtigem Stand ohne eingedeutschten Titel. Das Video hat allerdings mit dem Film außer den beiden Hauptdarstellern nichts gemein.

Damit hat der Song schon zwei Videos, das erste offizielle findet sich ebenfalls auf YouTube. Die neue CD von She&Him ist angeblich bereits in Arbeit, auf dem „500 Days of Summer“-Soundtrack (den es auch schon bei Spotify gibt) findet sich ein nettes, aber nicht sonderlich beeindruckendes „The Smiths“-Cover von She&Him (das Original ist auch auf der Platte).

4 Antworten

  1. 1
    Chris schrieb:

    Auch ein nettes Video, wobei ich das erste halt so richtig „schön schräg“ fand. Das „neue“ ist halt dann doch eher Promotion, aber es ist ja für einen guten Zweck – Solange die Nummer nicht bei „Germany’s Next Topmodel“ landet: Das hat mir schon den Spass an Emiliana Torrini verhagelt.

    OT: Hast du eigentlich noch eine Spotify-Einladung über 😉

  2. 2
    sab schrieb:

    Wer schaut denn auch schon „Germany’s Next Topmodel“? 😉

    Spotify-Einladungen habe ich leider keine, die bekommt man von Spotify nur dann, wenn man einen Premium-Account hat.

  3. 3
    Chris schrieb:

    ja scheinbar alle außer mir und dir wahrscheinlich …. und natürlich alle Leser von sablog.de *an’spublikumranschmeiß*.

    Lohnt es sich denn sich um ein Spotify-Invite zu bemühen?

  4. 4
    sab schrieb:

    Ich bin von Spotify sehr begeistert, ich hätte mir auch schon längst einen Premium-Account gekauft, allerdings akzeptieren die meine Kreditkarte nicht (*grummel*). Es ist im Grunde eine Streaming-Flatrate wie man sie auch von Napster & Co. kennt, jedoch mit sehr interessanten Werkzeugen: Man kann Links zu Songs, Künstlern und Playlists mit anderen teilen und sogar Playlists kollaborativ erstellen. Man hat auch nicht nur Songs von einem einzigen Label, sondern ein bunt gemischtes Angebot (allerdings fehlen noch einige Big Names wie die Beatles und von Land zu Land sind unterschiedlich viele Alben verfügbar). Die Audio-Werbeeinblendungen halten sich (noch?) in Grenzen. Ich hoffe wirklich, dass der Laden mit seinem Geschäftsmodell Erfolg hat, denn das könnte die Zukunft des Online-Musikmarktes sein. Man kommt sich zuweilen vor wie in einem riesigen Musik-Schlaraffenland, das geradezu süchtig macht („nur noch ein Song…“).

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