Posts Tagged ‘Singing Actresses’


Kate Micucci: It's Time To Get Laid!

Donnerstag, 10. September, 2009

Die letzten Tage des Sommerlochs deuten sich an („Melrose Place 2.0“ und „Glee“ waren ja diese Woche schon die ersten Frühstarter der Saison), aber einen Füller habe ich noch: Erneut ein Posting mit YouTube-Video und wieder aus der Kategorie „singing actresses“. Oder in diesem Fall eher „acting singers“?

(Kleine Englisch-Notiz am Rande: Man sagt im modernen Englisch wohl üblicherweise „female singer“ statt dem arg eingestaubten „songstress„, aber umgekehrt war „actress“ gebräuchlicher als „female actor“. Doch „actress“ ist in Hollywood in jüngster Zeit eine zunehmend umstrittene Formulierung. Manche Schauspielerinnen fühlen sich von der Bezeichnung „actress“ diskriminiert — so wird Whoopi Goldberg folgendes Zitat zugeschrieben: “An actress can only play a woman. I’m an actor – I can play anything”. Politisch korrekt muss es also mittlerweile „female actor“ heißen. Ein Hurra auf die politische Korrektheit! )

Die goldige Kate Micucci kennen Freunde des bunten Flimmerkastens spätestens seit ihrem Auftritt in der letzten „Scrubs“-Staffel. Hier kann man sie nun (mit Gast William H. Macy) in einem Promo-Video für den Film „Bart Got a Room“ sehen, der in den USA auf DVD erhältlich ist.

Zum Hotness-Faktor von „chicks with ukuleles“ wurden übrigens schon anderswo Materialsammlungen für empirische Studien angelegt.

Restlichen Eintrag lesen…. »

Nun also doch noch Scarlett Johansson: "Relator"

Freitag, 4. September, 2009

Es ist schließlich trotzdem passiert: Ein Scarlett-Johansson-Song hat sich in meine Spotify-Playlist gemogelt. Die erste Single-Auskopplung „Relator“ aus ihrem neuen Album „The Break Up“ (im Duo mit Pete Yorn) ist gemütlicher Alltags-Pop mit einer eingängigen Melodie. Interessanterweise haben Yorn und Johansson das Material schon vor einigen Jahren eingespielt, veröffentlichen es aber erst Mitte September. Dieser eine Track gefällt mir deutlich besser als das komplette erste verschwurbelte Tom-Waits-Cover-Album von Johansson — jegliche Aussagen zum Gesangstalent von Scarlett Johansson überlasse ich aber Andreas Borcholte von SPON.

Alternativ-Link: http://video.yahoo.com/watch/5737571/15028077

Juliette & the Licks — Sticky Honey

Donnerstag, 20. August, 2009

Okay, eine hab ich noch (ja, über Scarlett Johanssons Musik-Abenteuer decke ich absichtlich einen Mantel des Schweigens — zu anderen „Singing Actresses“ gab es auch einige Links in den Kommentaren zu einem älteren Eintrag). Der Hollywood-Stern von Juliette Lewis ist zwar trotz Oscar-Nominierung („Cape Fear“, 1991) mittlerweile nur noch ein schwaches Glimmern, aber immerhin kann die 36jährige rocken — oder zumindest die Seele aus dem Leib schreien. Ihr drittes Album „Terra Incognita“ erscheint in wenigen Tagen, am 1. September 2009, diesmal ohne Unterstützung der „Licks“. Derzeit tourt sie mit Cat Power und den Pretenders in den USA, Anfang November kommt sie im Rahmen ihrer „World Tour“ unter anderem auch nach Hamburg, Berlin, Köln und München.

Da es von „Terra Incognita“ noch keine Videos gibt, muss eben das hübsch bizarre „Sticky Honey“ vom 2006er Album „Four on the Floor“ herhalten. Am Schlagzeug ist übrigens auf dem ganzen Album „Foo Fighter“ Dave Grohl zu hören.

She & Him – "Why do you let me stay here" (Tanz-Version)

Mittwoch, 19. August, 2009

Aus der dieswöchigen Reihe (die vermutlich schon heute endet) „Musik-Videos von Schauspielerinnen, die auch singen“ gibt es heute Zooey Deschanel und Joseph Gordon-Levitt in einem Musik-Tanz-Video zu „Why do you let me stay here“ (She & Him). Das Video wurde während den Dreharbeiten zu „500 Days of Summer“ produziert — mehr zur Entstehung bei der Los Angeles Times (Aha, offenbar hat nicht nur SpOn diese Woche einen Website-Relaunch vollzogen). „500 Days of Summer“ startet bei uns passenderweise im Spätherbst, am 12. November, nach gegenwärtigem Stand ohne eingedeutschten Titel. Das Video hat allerdings mit dem Film außer den beiden Hauptdarstellern nichts gemein.

Damit hat der Song schon zwei Videos, das erste offizielle findet sich ebenfalls auf YouTube. Die neue CD von She&Him ist angeblich bereits in Arbeit, auf dem „500 Days of Summer“-Soundtrack (den es auch schon bei Spotify gibt) findet sich ein nettes, aber nicht sonderlich beeindruckendes „The Smiths“-Cover von She&Him (das Original ist auch auf der Platte).

The Guild – Do You Wanna Date My Avatar

Dienstag, 18. August, 2009

Der Song ist nicht unbedingt mein Ding, aber wer kann bei Felicia Day schon ‚Nein‘ sagen? ;-). Regie führte Jed Whedon, im Video ist auch seine Verlobte(?) Maurissa Tancharoen zu sehen. Die dritte Staffel der Web-Serie rund um „The Guild“ soll ab 25. August über diverse Microsoft-Plattformen (*seufz*) verfügbar sein.

Wenn man „The Guild“ finanziell unterstützen will, kann man den Song bei iTunes und Amazon kaufen.

 

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen