Kreative Freiheit im "Cheers"
Autor Ken Levine erzählt in seinem gestrigen Blog-Eintrag von den kleinen künstlerischen Freiheiten, die er und andere Drehbuchautoren sich während der „Cheers“-Zeit genommen haben. Schon mal aufgefallen, dass unter anderem so gut wie nie ein Kunde in der Bar für seine Getränke gezahlt hat? Oder Cliff seine Post-Uniform sogar an Sonntagen trug?. Eine nette Lektüre für Freunde dieses Sitcom-Klassikers. Auch sein vorhergehender Blog-Eintrag beschäftigt sich mit solchen kreativen Freiheiten, die sich Script-Autoren in diversen Serien manchmal leisten, damit die Story nicht mit für den Zuschauer uninteressanten Alltags-Szenen überladen wird. Shows wie „24“ sind wohl eine einzige große „kreative Freiheit“ 😉
„… there’s one place in the world where everybody knows your name … and they’re always glad you came…“
24. April 2007 um 21:17 Uhr
[…] gefunden im sablog […]
24. April 2007 um 22:27 Uhr
Jack Bauer ist sowas von abgehärtet, der muss auch für 48 Stunden nicht auf Klo.