Archiv des Jahres 2003


Spass mit PHP…

Freitag, 25. Juli, 2003

Da Claire Danes ja dank Terminator 3 derzeit ganz groß im Kommen ist, habe ich endlich mal wieder den alten fanhost-Code meiner clairedanes-site auf Vordermann gebracht. „Dürfte ja nicht zu schwer sein“ hatte ich voreeilig vermutet … haha. In teilweise mehr als drei Jahre altem, chaotischen Spaghetti-Code rumzuwühlen, ist nix für Leute mit schwachen Nerven. Naja, jetzt läuft der Krempel zwar wieder einigermassen (übrigens auch Teile der alten fanhost felicity-Site, die somit zumindest in Bruchteilen der Nachwelt erhalten bleibt), aber da sind noch einige Bugs drinne. Ganz zu schweigen von dem veralteten Content :-o. Naja, kommt Herbst, kommt Zeit 😉

Friends Spin-Off

Donnerstag, 24. Juli, 2003

Die Gerüchte verdichten sich, wonach Matt LeBlanc der neue Star einer „Friends“-Spin-Off-Show werden soll. Die Serie soll Joey Tribbiani begleiten, der nach Los Angeles umzieht, um seine Schauspielerkarriere weiterzuverfolgen. Es werden sonst keine anderen „Friends“-Darsteller in der neuen Serie mitwirken, die voraussichtlich im September 2004 unter dem Titel „Joey“ auf dem alten „Friends“-Sendeplatz auf NBC starten soll.

Serien 2003/04 bei VOX

Donnerstag, 24. Juli, 2003

Aus Anlass der Telemesse hat VOX heute sein neues Programm der Saison 2003/04 vorgestellt. Wie bereits erwähnt, starten „Judging Amy“, „7th Heaven“, „Providence“, „CSI“, „Fastlane“, „Crossing Jordan“ und „Third Watch“ mit neuen Folgen in den Herbst. Im Frühjahr 2004 kommen dann die „Gilmore Girls“ im Nachmittagsprogramm, sowie „CSI:Miami“ in der Prime Time. Später im Jahr kommt dann „Six Feet Under“ (zur Zeit auf Premiere) zu seiner Free-TV Premiere auf VOX.

Roswell in 2004 auf DVD

Donnerstag, 24. Juli, 2003

TVShowsonDVD berichtet, dass FOX alle Musikrechte der ersten Roswell-Staffel geklärt hätte. Damit stünde einem Release der ersten Season Anfang 2004 in den USA nichts mehr im Wege.

Dawson's Creek Serienfinale auf DVD

Mittwoch, 23. Juli, 2003

Die Show, die einfach nicht sterben will: Am 30.September wird Columbia in den USA eine DVD mit dem Serien-Finale der ehemaligen WB-Serie „Dawson’s Creek“ veröffentlichen. Enthalten sind eine Special-Directors-Cut Edition der beiden finalen Episoden und zusätzlichem Bonusmaterial mit insgesamt 102 Minuten Laufzeit. Retailpreis: $24.95

Gerade erschienen ist hingegen die Region 1 -Edition der zweiten „Felicity“-Staffel: Und man glaubt es kaum, Buena Vista hat diesmal sogar Bonus-Material hinzugefügt. Neben allen 23 Episoden gibt es die nie gesendete halbstündige Pilotepisode, einen Ausschnitt von Keri Russels Vorstellungsgespräch, Audio-Kommentar mit Cast und Crew für 5 Episoden sowie den legendären Emmy-„Spoof“, in denen sich die Serie vor drei Jahren selbst auf den Arm nahm. Schade, dass diese Extras nicht schon im ersten Box-Set enthalten war – die Serie liess leider mit jeder Staffel in der Qualität nach, so dass sich die Anschaffung jeder weiteren Staffeln IMHO nur noch für eingefleischte Fans lohnt. Update: Auch in dem Staffel 2 Boxset hat Buena Vista aus Lizenzgründen alle Hintergrund-Songs von populären Künstlern durch Songs von unbekannten Musikern ersetzt. Somit besteht ein deutlicher „emotionaler“ Unterschied zwischen der WB-Ausstrahlung und der DVD. Abgesehen davon ist die DVD-Fassung jedoch identisch mit der WB-Sendefassung.

Nutzt Mozilla!

Dienstag, 22. Juli, 2003

Mal wieder ein kleiner Abstecher ins Off-Topic – diesmal eine Herzensangelegenheit des Webdesigners in mir an alle IExplorer-Nutzer:

Nach der Entscheidung Microsofts, dass es kein weiteres Update für den Internet Explorer 6 geben wird, die Mac-Version das Zeitliche segnet und die nächste IE-Version frühestens 2005 gebündelt mit der neuen Version des Windows-Betriebssystems veröffentlicht wird, kann ich allen geplagten IE-Nutzern nur ans Herz legen: Nutzt Mozilla! Die aktuelle Version 1.4 bietet zahlreiche Funktionen („tabbed browsing“, Pop-Up-Unterdrückung, Werbebanner-Unterdrückung etc), die in IE auch in den nächsten Jahren nicht umgesetzt werden und man hat als kleine Zugabe kaum Probleme mit Sicherheits-Löchern oder anderen Häßlichkeiten. Der Browser wird kontinuierlich weiterentwickelt, es kommen immer weitere nützliche Funktionen hinzu. Dazu laden die Websites schneller, werden standardkonform dargestellt und – das beste – Mozilla ist eine kostenlose Open Source Entwicklung. Durch die Nutzung von Mozilla kann man als Anwender zumindest in Ansätzen verhindern, dass eines Tages Microsoft das Web als Monopol-Hersteller des einzigen Browsers kontrolliert.

Also probiert doch Mozilla einfach mal aus, kostet ja nix und die Installation ist auch ganz einfach. Deutsche Versionen gibt es auf http://mozilla.kairo.at/, die offizielle internationale Homepage ist http://www.mozilla.org.

Sneak Preview: THE LYON'S DEN (Herbst 2003, NBC)

Sonntag, 20. Juli, 2003

Ein wahres TV-Staraufgebot hat 20th Century Fox für die neue Prime-Time-Dramaserie „The Lyon’s Den“ versammelt. West Wing’s Rob Lowe, Becker’s Frances Fisher, X-Files‘ James Pickens, ER’s Elizabeth Mitchell, Early Edition’s Kyle Chandler und ST:Voyager’s Robert Picardo sind alles keine unbeschriebenen Blätter im TV-Business und Hauptdarsteller in dieser neuen düsteren Anwaltsdramaserie. Sonntags um 22 Uhr soll die neue NBC-Show dem diesen Herbst im Grunde von Null neubeginnenden Drama „The Practice“ den Marsch blasen.

Worum geht’s? Jack Turner (Rob Lowe) ist ein idealistischer Anwalt, der hauptsächlich versucht, aus dem Schatten seines übermächtigen Vaters, einem US Senator, zu treten. Dazu arbeitet er gemeinsam mit seinem langjährigen Freund George Riley (Matt Craven) in einer sogenannten Law-Clinic, die kostenlos Rechtsbeihilfe für Bedürftige leistet. Doch eines Tages wird der langjährige Sponsor der Clinic, ein Vorstandsvorsitzender einer großen Kanzlei, unter mysteriösen Umständen tot aufgefunden. War er in dunkle Geschäfte und Betrügereien involviert?
Und nun bietet man Jack die renommierte Stelle als Nachfolger in der Kanzlei an – eben weil Jack ein scheinbar schauberes Image hat und dank seinem Vater einen guten Namen. Doch in der Kanzlei hat er auch zahlreiche Feinde, an vorderster Stelle der karrieregeile und zynische Anwalt Grant Rashton (Kyle Chandler) sowie seine gerissene Assistentin Brit Hanley (Frances Fisher), die beide vor keinem Mittel zurückschrecken, um an ihre Ziele zu kommen. Und dann ist da noch die attraktive Anwältin Ariel Saxon, die ihre moralischen Zweifel an der Richtigkeit ihres Tuns gerne im Alkohol ersäuft und den jungen und hoffnungslos in sie verknallten Rechtsanwaltgehilfen Jeff Fineman (David Krumholtz) nicht an sich herankommen lässt.

Wie isses? Allmählich zeigt sich wirklich, dass es ziemlich schwer ist, basierend auf Pilot-Episoden eine ganze Serie zu beurteilen. In Pilot-Episoden geben Autoren, Darsteller und Produzenten alles, was in ihrer Macht steht, um perfektes TV auf Zelluloid zu bannen. Ob die restliche Serie dann auch diesen hohen Ansprüchen und Maßstäben Genüge tun kann, steht jedoch meist in den Sternen. Nicht zu vergessen, dass für Pilot-Episoden meist ein deutlich höherer Finanzrahmen und viel mehr Zeit zur Verfügung steht als für „normale“ Episoden. Daher sollte es nicht verwundern, dass ich schon wieder eine Pilot-Episode über den grünen Klee lobe. Denn die Pilotepisode von „The Lyon’s Den“ hat Kinoqualität – zumindest was die filmische Umsetzung angeht. Das könnte ebensogut die packende Verfilmung eines Grisham-Thrillers sein – einzig der Cliffhanger am Ende und der etwas „günstigere“ Cast deuten noch darauf hin, dass es sich hier um eine Produktion handelt, die nicht für den „Big Screen“ gedacht ist. Aber keine Sorge, ein kleines Haar in der Suppe finde ich dennoch: Und das hat im Grunde damit zu tun, dass die Serie eben auf so hohem Niveau spielt. Denn „Otto-Normalzuschauer“ ist von dieser Serie überfordert. Zuviele Charaktere, zuviele Handlungsstränge, zuviele Beziehungsgeflechte und das alles in einer extrem düsteren Stimmung, die trotz der spannenden Story zu ruhig wirkt. Dadurch hat man es als Zuschauer sehr schwer, sich für die Charaktere zu interessieren, man muss sich auf die Serie einlassen, Zeit dafür haben. Die vorhersehbare B-Story und die bunt gestreuten „Alle sind korrupt“-Stereotypen helfen leider auch nicht sonderlich. Daher ist es sehr schwer, die Erfolgsaussichten dieser Serie zu beurteilen. Fast möchte ich sagen: „gebt die Serie an HBO – die könnten da was draus machen“. Ob die Serie im Quotenabhängigen Free-TV durchsteht, wage ich aber fast zu bezweifeln – lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen 😉

Sneak Preview: LAS VEGAS (Herbst 2003, NBC)

Freitag, 18. Juli, 2003

Gary Scott Thompson, bekannt als Autor von „The Fast and the Furious“ und „Hollow Man“, bringt im Herbst seine erste Prime-Time Serie bei NBC an den Start. 13 Episoden von „Las Vegas“ wurden bereits geordert, ab Ende September muss sich die Show montags abends gegen den Quotenkönig „Everybody Loves Raymond“ (CBS) und die Newcomer-Serie „Skin“ (FOX) bewähren.

Worum geht’s? Wie der Titel schon sagt, die Serie spielt in der Hauptstadt des Glücksspiel, in Las Vegas. Die Pilotepisode wird aus der Sicht des jungen und ehrgeizigen Ex-Marine-Soldaten Danny McCoy (Josh Duhamel) erzählt, der als Mitarbeiter der High-Tech-Sicherheitsabteilung eines großen Casinos mit den verschiedensten Problemen zu tun hat – und dazu gehören nicht nur Betrüger an den Spieltischen. Dummerweise hat Danny nämlich auch eine Beziehung mit der sexy Tochter Delinda (Molly Sims) des Chefs der Sicherheitsfirma des Casinos „Big Ed“ Deline (James Caan) angefangen und natürlich ist Daddy davon gar nicht begeistert. Aber Danny steht nicht alleine in seinem Job da, mit Sicherheitsexpertin Nessa „Ice Queen“ Holt (Marsha Thomason) und dem Casinoangestellten Mike Cannon (James Lesure) stehen ihm zwei tatkräftige Helfer bei seiner hektischen und aufwändigen Arbeit zur Verfügung. Und dann ist da noch seine alte Sandkasten-Freundin und nun Luxus-Hostess Mary Connell (Nikki Cox), die ihm bei emotionalen Problemen zur Seite steht und genau weiss, was so in der zwielichtigen Welt rund um die Casinos abgeht. In der Pilotepisode bekommt der Zuschauer einen Eindruck von der alltäglichen Arbeit einer Sicherheitsfirma in modernen Casinos – die Betrüger haben kräftig mit High-Tech aufgerüstet, um beim Glückspiel an das große Geld zu kommen. Aber da sind auch ganz „normale“ Menschen, die nicht wahrhaben wollen, dass sie eine Pechsträhne haben und sich an den Rand des Ruins spielen…

Wie isses? „Las Vegas“ ist ein gutes Beispiel dafür, dass die großen Networks den eindrucksvollen Erfolg der Straßenfeger-Serie „CSI“ so effektiv wie möglich auf andere Formate übertragen wollen. Die spannenden und schnellen Stories mit leichtem kriminalistischen Touch stehen im Vordergrund, dazu noch etwas konfliktträchtiges Beziehungsgeflecht der Hauptcharaktere untereinander und das ganze garniert mit leichtem subtilen Humor. Flott erzählt, mit ansprechender Kameraarbeit bei vollem Auskosten der prächtigen Kulisse, die die Stadt in der Wüste bietet, kann die Serie auch dank der soliden Performance des Cast durchaus überzeugen. Dagegen dürfte die zeitgleich startende Serie „Skin“ keine große Chance haben. NBC hat hier eine solide Drama-Produktion auf die Beine gestellt, die sicherlich zu den Gewinnern der diesjährigen Season gehören dürfte, wenn Autoren und Produzenten ‚was aus dem Material machen.

VOX: Serien-Nachschub

Freitag, 18. Juli, 2003

VOX hat offiziell bestätigt, dass sie 22 Folgen von „Fastlane“ ab dem 26. August 2003 jeden Dienstag um 20.15 Uhr ausstrahlen und die 23 Episoden der dritten Staffel von CSI ab 27. August wie gewohnt jeden Mittwoch um 20.15 zeigen.

Neue Staffeln gibt es ab September auch von „Medical Detectives“, „Crossing Jordan“ (Season 2) und „Third Watch“ (Season 2) auf den gewohnten Sendeplätzen sowie im Nachmittagsprogramm „7th Heaven“ (Season 7). Die „Gilmore Girls“ finden entgegen früherer Ankündigungen erstmal kein Zuhause im VOX-Programm.

Pro7: Notaufnahme statt Vampire

Freitag, 18. Juli, 2003

Quotenmeter.de hat nachgerechnet und herausgefunden, dass Pro7 die Ausstrahlung der dritten Staffel von „Angel“ ab dem 13.8. vorzeitig abbricht und durch Folgen der siebten Staffel von „Buffy“ ersetzt. Durch die Doppelaustrahlung von „Buffy“ am Mittwochabend wird es dadurch möglich, 22 neue Folgen von „ER“ und der neuen Serie „Without a Trace“ bereits ab dem 3. September auszustrahlen.

 

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