Archiv vom Januar 2005


"thirtysomething" auf DVD!? – Update

Donnerstag, 13. Januar, 2005

Yay, gerade hat das junge Jahr einen weiteren sehr positiven Anfang genommen. Eher durch Umwege bin ich auf die Nachricht gestossen (über die Meldung der Serienjunkies, dass WB an „Dead Like Me“ interessiert sei (die Original-Meldung von TVGuide ist übrigens da — einfach an dem ganzen Felicity-Krempel vorbeiscrollen) — übrigens sollte man sich da nicht zuviel versprechen, „Wonderfalls“ und „Tru Calling“ wurden exakt auf die gleiche Weise beim WB „gepitcht“ und kamen keinen Zentimeter weiter) — und jetzt habe ich bei diesem Bandwurmsatz endgültig die Übersicht verloren.

Im Ernst, „Dead Like Me“ ist dem WB viel zu teuer. Selbst wenn sie eine abgespeckte Version produzieren, bliebe von dem Original-DLM wie wir es (mehr oder weniger) innig lieben, nicht mehr viel übrig. Vermutlich brauchen dann ein paar Autoren und Darsteller von „The Mountain“ ein neues Zuhause und das Unheil nimmt seinen Lauf…

thirtysomething - die besten jahre auf dvd Also gut, neuer Start zu dem ursprünglichen Thema: Eigentlich brauche ich ja nur die paar Sätze von TVGuide zu wiederholen:

Question: Do you think they will ever put thirtysomething on DVD? — John M.

Ausiello: Look for the first season to hit stores in September. In the meantime, pick up the new issue of TV Guide magazine for scoop on a thirtysomething reunion taking place on the big screen.

Also auf deutsch: Im September könnte demnach „thirtysomething“ („Die besten Jahre“) in den USA auf DVD erscheinen und eine Reunion als Kinofilm ist ebenfalls im Gespräch. Wie ich eben von Dave von tvshowsondvd.com erfahren habe, recherchieren die bereits für eine Meldung auf ihrer Site – David und Gord haben normalerweise ein paar Ansprechpartner bei MGM – also mal abwarten, ob die ‚was genaueres ‚rauskriegen.

Wenn das mal keine gute Nachrichten sind. Thirtysomething war das Drama von Marshall Herskovitz / Edward Zwick, das Ende der 80er Zeichen setzte und in meinen Augen eines der besten Serien Drama-Produktionen überhaupt ist. Und angesichts der Tatsache, dass auch ich mit immer größeren Schritte dem „thirtysomething“-Zeitalter näher komme, wäre diese DVD-Release wirklich eine „must-Buy“ für mich 🙂 Und ein Reunion-Spielfilm? Naja, abwarten.

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag läuft die Serie übrigens derzeit in der ARD.

Update: Mittlerweile haben David und Gord von tvshowsondvd.com Feedback von MGM erhalten: Für 2005 sei keine DVD-Veröffentlichung geplant. Auch das so genannte „Reunion“ Feature hat sich als eine Luftnummer herausgestellt — Polly Draper, ehemaliges Cast-Mitglied von „thirtysomething“ („Ellyn Warren“) hat einen kleinen Independent-Film gedreht (eine so genannte „Mockumentary“) , in dem in einer kurzen Szene auch der restliche „thirtysomething“-Cast zu sehen ist. Ob der Film überhaupt jemals „on the big screen“ ausserhalb von Mrs. Drapers Livingroom zu sehen sein wird, wage ich zu bezweifeln. Soviel also zum Thema „fact checking“ bei TVGuide.

Leseliste

Mittwoch, 12. Januar, 2005

Der Hollywood Reporter hat ein ausführliches Feature zu dem anstehenden 10. Geburtstag von UPN und WB — wirklich lesenswert, wenn man sich für die Geschichte dieser beiden jungen Networks interessiert (Dank an redlock).

Die NY Daily News widmen sich dem Thema Product Placement bei „Desperate Housewives“ (Dank an Martin). Ähnliches gab es in jüngster Zeit ja auch schon mal bei Alias (Ford, anyone? ;-)) und kürzlich wies HBO ja eindringlich darauf hin, dass sie kein Product Placement akzeptieren — sie bringen die Artikel freiwillig und kostenlos in ihren Shows unter …

Nancy Franklin vom „New Yorker“ widmet sich auch dem „Housewives“-Boom.

Die New York Times hat ein Interview mit Marti Noxon online gestellt aus Anlass ihrer neuen Show „Point Pleasant“, die am 19. Januar startet:

We don’t matter to most of the people in the world, and we should know that. But when you go on the Internet, suddenly you’re a special person and you can actually create a little world for yourself where you’re special all the time. I also got really wounded by people’s criticism. I couldn’t handle the upside or the downside. I definitely felt a danger of starting to disconnect from the stuff that makes me able to write – deep-seated insecurity and anonymity. So I stopped. I pulled the plug.

I hope it means that they’ll let us stay on for a while knowing we’re not going to do huge, splashy numbers right away. That’s how I tell myself it will be all right.

Businessweek beschäftigt sich mit dem Trend „TV on Mobile Phones“. Ich hatte die geplanten „Mobisodes“ von „24“ ja hier im Blog schon mal erwähnt — nun gibt es wohl weitere Pläne. Behind-the-scenes Ausschnitte von „The O.C.“ sollen demnächst über Handy abrufbar sein. Nur $5.99 pro Snippet. Oder $24.99 im Jahresabo. Die drei Brüder von „Jamba“ schreiben bestimmt schon eifrig mit…

Zap2it berichtet von mäßigen Quoten bei „Carnivale“ und „Unscripted“.

Und für alle, die sich soweit duchgelesen haben, gibt es noch einen Absacker aus der Kategorie „Ils sont fous, ces americans„: E! will die Michael Jackson Gerichtsverhandlungen nachstellen. In diesem Sinne: Gute Nacht, John-Boy!

J.J. Abrams erfolgreich: Noch ein Pilot von "Bad Robot"

Mittwoch, 12. Januar, 2005

J.J. Abrams‘ („Felicity“) Produktionsfirma „Bad Robot“ („Alias“, „Lost“) hat sich eine weitere Pilot-Order geangelt: Nach dem Auftrag für eine Episode von „What About Brian?“ durch ABC letzte Woche hat ABC laut Variety nun erneut bei einem „Bad Robot“-Projekt zugegriffen: „Pros and Cons“ – ein Drama um fünf frühere Kriminelle, die nun für die Regierung arbeiten.

Raven Metzner und Stu Zicherman („Rush Hour 2“) haben die Pilot Episode geschrieben und werden unter anderem gemeinsam mit Abrams die Show produzieren. Das Trio hat derzeit sogar noch einen weiteres Projekt auf der Warteliste: Das WB hat eine Pilot-Episode von „Six Degrees“ in Auftrag gegeben (Dramedy um eine Gruppe junger Leute, die gerade ihren College-Abschluss gemacht haben) .

Gemeinsam mit „What About Brian?“ (Dramedy um einen Mitt-Dreissiger, der als einziger von seinen Freunden noch nicht verheiratet ist) und „The Catch“ (Drama um den Alltag von Kopfgeldjägern) und den bereits laufenden Produktionen „Lost“ und „Alias“ hat „Bad Robot“ derzeit also die Produktion von sechs Serien oder Pilot-Episoden zu koordinieren. Sieht so aus, als wäre Abrams der neue D. E. Kelley oder Spelling…

Und als wäre das noch nicht genug, meldet der Hollywood Reporter heute auch noch, dass J.J. Abrams neben der bereits bekannten Verpflichtung zu „Mission Impossible 3“ (Paramount) auch noch für Universal bei „The Good Sailor“ Regie führen und als Co-Producer einspringen soll. „The Good Sailor“ handelt von dem Untergang des US-Kriegsschiffs USS Indianapolis 1945 und der Aufdeckung der wahren Umstände durch einen zwölfjährigen Jungen mehr als 40 Jahre später. Boy, Abrams ist ein vielbeschäftigter Mann. Immerhin ist er wohl nicht mehr aktiv an dem Remake von „Superman“ beteiligt, obwohl sein Drehbuch wohl der aktuell diskutierten Fassung in weiten Teilen zu Grunde liegt.

Ausserdem hat ABC auch noch zwei weitere Piloten geordert: „Invasion“ (in der es gerüchteweise um eine Alien Invasion gehen soll?) sowie „Laws of Chance“ (ein Drama um eine junge Anwältin).

Screen Actor Guild Awards Nominierungen

Dienstag, 11. Januar, 2005

… finden sich dort bei Variety.

Nichts besonderes, ausser vielleicht Hank Azaria der eine Nominierung für das auf Showtime mit miesen Quoten dahinsiechende „Huff“ erhielt sowie Christine Lahti für das ebenfalls mit Quotensorgen beschäftigte „Jack & Bobby“. Immerhin zeigen die SAGs, dass nicht nur die erfolgreichen Shows in den Genuss von Nominierungen kommen können. Jerry Orbach bekommt eine Nominerung posthum (ebenso wie übrigens auch gerade Christopher Reeve bei den Director’s Guild Award Nominierungen). Ansonsten „The Sopranos“, „Sex and the City“, „Desperate Housewives“, „24“, „Arrested Development“, CSI, etc pp. Oh, und sogar „West Wing“. Ich frage mich, für welche Season…

Bei den Filmen ist „Sideways“ am häufigsten nominiert (der auch gerade den Preis als bester Film bei den Annual Critics‘ Choice Awards gewonnen hat — meine Güte, wieviele Awardzeremonien gibt’s denn noch? )

Keine Chance gegen die "Housewives": 14 Millionen sehen "24 – Day 4" Premiere

Montag, 10. Januar, 2005

ABC regiert auch weiterhin den Sonntag. Laut Variety schaffte es die erste Stunde der zweistündigen Premiere von „24 Day 4“ mit 15,4 Millionen Zuschauern nur auf den dritten Platz der Quotenhitliste hinter ABCs „Home Makeover“ (20 Millionen Zuschauer) und CBS‘ „Cold Case“ (15,6 Millionen).

In der zweiten Stunde um 9 hatte das FOX Drama dann mit 14,3 Millionen Zuschauern kaum eine ernsthafte Chance gegen die „Desperate Housewives“ (25,2 Millionen), schlug aber immerhin NBCs „Law & Order: CI“ (13,3 Millionen). Wiederum recht deutlich im Vergleich dazu verlor ABCs Follow-Up „Boston Legal“ fast die Hälfte der Zuschauer von den Hausfrauen, mit über 14 Millionen Zuschauern konnte die Show aber dennoch „Crossing Jordan“ auf die Plätze verweisen – es ist halt alles relativ, auch bei den Quoten 😉

Heute läuft eine weitere Doppelepisode von „24“, bevor die Show nächste Woche ihren regulären Slot Montags um 9 einnimmt.

Weihnachten: "The Sopranos" auf HD DVD

Freitag, 7. Januar, 2005

Gerade bei heise gelesen: Neben einer ansehnlichen Liste von Spielfilmen will unter anderem HBO auch seine Mafia-Serie „The Sopranos“ Ende 2005 passend zu dem US-Verkaufsstart von HD DVD Playern auf den Markt bringen.

Bin ja mal gespannt, wie komplex der [HD|Blu Ray] DVD Markt im Jahre 2006 aussehen wird. Importe von Discs nach Europa werden erstmal fraglich sein, da das neue Advanced Access Content System (AACS) eventuell auch das Thema „Region Code Free“ Player erstmal wieder von vorne aufrollt. Ich habe zu der konkreten Implementierung aber auch noch nichts gelesen — ich denke aber, dass zumindest das Grundprinzip des Region Codes beibehalten wird. Und dann gibt es ja mit HD und Blu Ray gleich zwei Standards — ob es jemals wie bei DVD+R und DVD-R mal Dual-Player oder gar -Recorder geben wird, steht auch noch in den Sternen. Ganz zu schweigen davon, ob die Kunden bei diesem Formatkrieg überhaupt mitspielen. Aber HD TV und komplette Serienstaffeln auf ein oder zwei Silberscheiben klingt schon sehr verlockend…

In den „üblichen“ Tauschbörsen finden sich übrigens schon heute (natürlich rechtlich gesehen zumindest sehr zweifelhafte) HDTV MPEG2 Mitschnitte von tagesaktuellen Serien aus dem US-TV — 4 GB für eine Episode à 42 Minuten sind aber derzeit wohl noch jenseits von gut und böse – aber dennoch dürfte die Filmindustrie das gar nicht gerne sehen — selbst ihre offiziellen aktuellen DVD-Releases kommen an diese Bild- und Tonqualität bei weitem nicht ‚ran. MPEG4 HDTV Mitschnitte reduzieren das Datenaufkommen zudem auch schon gewaltig…

Timeslot-Gewinn: 16 Millionen sehen "Alias"-Premiere

Freitag, 7. Januar, 2005

Besser kann es für den Start der vierten „Alias“-Staffel auf ABC gar nicht laufen: Das Lead-In „Lost“ fuhr um 8 Uhr mit 21 Millionen Zuschauern eine neue Bestquote ein (bisheriges Maximum knapp 19 Millionen) und schlug damit alle Timeslot-Konkurrenten auf den Nachbar-Networks um Längen. Davon profitierte auch der darauffolgende zweistündige Start der anderen J.J. Abrams Serie „Alias“ mit Jennifer Garner, die sich in 90 Minuten durch 10 verschiedene Outfits kämpfte. Die Show konnte insgesamt satte 16 Millionen Zuschauer verzeichnen und liess ab 10 Uhr mit immerhin noch 14,4 Millionen Zuschauern sogar das Urgestein „Law & Order“ (14,3 Millionen) sowie Newcomer „CSI: NY“ (12,7 Millionen) hinter sich.

Inwieweit die Rückennerv-Verletzung von Hauptdarstellerin Jennifer Garner (die aber wohl wieder einigermassen fit sein soll) Auswirkungen auf den Shooting-Schedule von „Alias“ haben wird, ist noch nicht bekannt.

Update: In den Kommentaren zu diesem Beitrag findet sich nun auch mein Senf zum Seasonopener (Achtung: diverse Spoiler in den Kommentaren).

"Halley's Comet": David E. Kelley produziert Serie für WB

Donnerstag, 6. Januar, 2005

David Janollari (der noch relativ frischgebackene Entertainment Chef von WB Television) arbeitet seit einiger Zeit daran, hochkarätige Namen für sein Network zu gewinnen. Wie Variety heute berichtet, hat er nun nach der Verpflichtung von Jerry Bruckheimer Ende 2004 nun mit David E. Kelley („Picket Fences“, „Ally Mc Beal“, „The Practice“, …) den nächsten größeren Erfolg verzeichnen können.

Kelley soll demnach die neue Twentysomething Serie „Halley’s Comet“ für das WB co-produzieren. Das Konzept für das „Dramedy“ stammt von dem jungen Autor Andrew Kreisberg (33), der u.a. bereits Drehbücher für Comedy-Serien wie „Hope & Faith“ und „The Simpsons“ schrieb. In der full-hour Serie „Halley’s Comet“ geht es um eine junge Frau in ihren frühen Zwanzigern, die nachdem sie eine schwere Krankheit überstanden hat nun selbst Ärztin wird. Jonathan Pontell (Partner in Kelleys Produktionsfirma) wird der Showrunner (der also die wichtigen Fäden in der Show in der Hand hält und sich um das Alltagsgeschäft kümmert) sowie bei einzelnen Episoden Regie führen, Kreisberg schreibt den Piloten und weitere Episoden, Kelley gibt wohl in erster Linie sein Geld und Ratschläge :).

Bisher ist wie üblich Anfang Januar erst die Pilot-Episode geordert, aber eine Aufnahme der Serie ins Herbst-Programm gilt bereits jetzt als sehr sicher, da WB eine hohe finanzielle Verpflichtung in dem Vertrag mit Kelley eingegangen ist. Im Falle einer Nicht-Aufnahme der Serie muss das Network eine hohe Vertragsstrafe an die Produktiongesellschaft von DEK zahlen. Ausserdem wird berichtet, dass zwei weitere Sender stark an dem Konzept interessiert waren und WB nur knapp das Rennen machte.

Wesentliches Merkmal der Serie sei laut Kreisberg die „romantic hopefulness“ und basiere „sort of on my own personal experiences that had a large amount of humor, grace and hope“ — was auch immer das konkret heissen soll. Ich denke aber mal, dass das sehr in Richtung 23jährige Ally McBeal geht — nur statt Anwälten laufen Ärzte durchs Bild.

WB-„Webhead“ Janollari sollte aber aufpassen — große Namen sind nicht alles. Kelleys letztes Projekt „The Brotherhood of Poland, N.H.“ floppte ebenso wie das Projekt davor („Girls Club“) und das „Snoops“ Debakel von ’99 dürfte dem ein oder anderen Zuschauer auch noch in Erinnerung sein. Insofern ist es wohl ganz gut, dass er an diesem Projekt nicht zu sehr involviert ist – bei ihm läuft’s nicht mehr so rund wie früher.

Trackback Spam

Mittwoch, 5. Januar, 2005

Erst mal „Frohes Neues Jahr“ und so weiter :-). Nicht viel passiert, ausser: Harald Schmidts Bart ist laut SpOn (mal wieder) ab. Und ich hab die 30 Euro für die dvdsoon icard schon wieder ‚raus. Schon schlimm, zu welchen Anschaffungen man sich so hinreissen läßt, nur weil’s günstig ist. Meine Postbotin wird’s weniger freuen…

Pünktlich zum Jahreswechsel sind auch die Spammer einen Schritt weitergekommen – sie haben ‚rausbekommen, dass Trackbacks in WordPress nicht gefiltert werden. *seufz*. In diesen Stunden läuft wohl eine webweite Trackback-Attacke gegen Blogs (heute offenbar vor allem WordPress-Blogs) . Bis auf weiteres habe ich Trackbacks darum hier „auf die harte Tour“ deaktivieren müssen (404). Gnmpf, nach E-Mail raubt dieses Gesock nun also auch dem Bloggen den Spaß. Und wenn man sich die Verursacher-IPs so anschaut, läuft da einiges über (vireninfizierte ?) Dial-Up Clients.

Comment Spam – Update

Mittwoch, 5. Januar, 2005

Nachdem der Kommentar Spam hier in den letzten Tagen Überhand nahm (mehrere hundert Spam Einträge pro Tag — und vor allem recht sinnloser Müll: vorwiegend Links auf URLs à la ztzyxyzxzjhz.com, die nicht mal funktionieren, und nicht der übliche filterbare Online-Poker / Viagra Krempel), war ich gezwungen, eine Art simplen Turing Test zu dem Kommentar-Formular hinzuzufügen. Wenn man einen Kommentar abgeben will, muss man den Code eingeben, der in einer Grafik in dem Formular angezeigt wird. Das schaffen die Spambots gottseidank noch nicht.

Der Code ist übrigens „case-insensitive“, d.h. Gross- und Kleinschreibung spielt keine Rolle.

Update: Jetzt teste ich mal die Fähigkeiten der Spammer — anstatt eines Bildchens steht der einzugebende Text direkt in Klartext neben dem Eingabefeld (derzeit „sab“ ohne Anführungszeichen). Sind die Tools der Spammer bereits flexibel genug, um darauf zu reagieren? Der Vorteil: Auch sehbehinderte Nutzer und Browser ohne Cookie-Support können die Comment-Funktion wieder nutzen.

Sozusagen ein Test am lebenden Objekt. Wenn wieder Spam kommt, wechsele ich halt wieder auf die aufwändigere Bild-Lösung zurück.

 

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