WB: "Smallville" und "Gilmore Girls" mehr Zuschauer als "7th Heaven"

… zumindest laut den US-Quoten der letzten Woche.

72 – Smallville WB 6,40 Millionen Zuschauer
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74 – Gilmore Girls WB 6,08 Millionen Zuschauer
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79 – 7th Heaven WB 5,32 Millionen Zuschauer
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80 – Supernatural (Tue.) WB 5,00 Millionen Zuschauer
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86 – Charmed WB 4,26 Millionen Zuschauer
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89 -Everwood WB 4,07 Millionen Zuschauer
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107 – Related (Wed.) WB 2.28 Millionen Zuschauer
108 – Related (Mon.) WB 2.25 Millionen Zuschauer

Damit heisst’s wohl wirklich bald „Good-bye“ für „Related“.

8 Antworten

  1. 1
    redlock schrieb:

    Damit heisst’s wohl wirklich bald “Good-bye” für “Related“.

    Wäre das wirklich ein Verlust für uns Zuschauer?

    Viel interessanter finde ich gegenwärtig, wie in den USA vor allem auf die zweite Staffel von D.H. eingedroschen wird, aber auch auf S2 von LOST.

    Sophomore blues in voller Blüte 😆

    Wobei, bei DH wundert es mich nicht besonders, aber ich frage mich was bei LOST los ist…

  2. 2
    Sascha (sab) schrieb:

    Nah, „Related“ ist kein Verlust.

    Die „Lost“-Kritiken zeigen, wie zwiegespalten das Publikum ist: Die einen wollen einfach nur jede Woche eine abgeschlossene Handlung mit „Feel Good“-Effekt und fühlen sich von „Lost auf den Arm genommen. Die andere Hälfte geniesst die verwickelten Story-Arcs und die mysteriöse Geheimniskrämerei. „Lost“ hat auch schon zahlreiche gefrustete Zuschauer verloren, konnte das aber mehr als deutlich wettmachen mit neuen Zuschauern, die im Sommer über Hörensagen und die DVDs heiss auf die Show wurden. Solange „Lost“ seinen eigenen Weg gehen kann und nicht von ABC vorgeschrieben bekommt, die Show simpler zu stricken (siehe „Alias“) oder im „Rimbaldi“-Stil stillschweigend zentrale Mystery-Arcs unaufgelöst unter den Tisch fallen lässt, kann das auch noch eine Zeit lang funktionieren. Dass manche Kritiker bei 20 Millionen Zuschauern (und mehr, Tendenz eher steigend) allerdings bereits jetzt das baldige Ende der Show sehen wollen, verstehe ich nicht (Ebensowenig wie bei den Housewives).

  3. 3
    Hansmeier schrieb:

    Was wird denn an den Desperate Housewives kritisiert?
    Das Vorhandensein eines kreativen Lochs?
    Wenn ja, sage ich nur, dass sogar die innovativsten Serien mal ein paar normalere Episoden benötigen um durchatmen zu können.

  4. 4
    schelm schrieb:

    Oh man! Die Autoren von Lost und DH wollen beide 7/8 Staffeln produzieren und ich hoffe genauso viele machen sie auch und weder vorher aufhören oder weiter in die Länge ziehen!

  5. 5
    Wolfgang schrieb:

    Erfahrungsgemäß ist bei ALLEN Serien nach SPÄTESTENS 5 Staffeln die Luft raus. Alles andere ist repetitives Gezerre. 7 oder 8 Staffeln empfinde ich eher als Drohung.

    Die „Housewives“ haben IMO zwar wieder ein Stück weit mehr Fahrt erhalten, von den Qualitäten der ersten Staffel sind die neuen Folgen aber immer noch himmelweit entfernt.

  6. 6
    Donnie schrieb:

    Jep, 7-8 Staffeln halte ich auch eindeutig für zu viel. Die perfekte Laufzeit für die meisten Serien sind 5 Staffeln, danach geht’s meistens qualitativ ganz schön bergab.

    Die negativen LOST-Kritiken kann ich nicht wirklich verstehen. Die Serie bleibt sich und seiner Erzählweise in der zweiten Staffel halt weiterhin treu. Wer auf große Antworten gehofft hat, der hätte von Anfang an erahnen können, dass es sie nicht geben wird. Das ist einfach nicht der Stil der Serie und der ganze Hype existiert ohnehin auch nur durch die Vermutungen und Spekulationen. Ich bin nur froh, dass endlich mal ein bisschen Bewegung in die Story gekommen ist, wobei sich in den ersten Folgen bereits gezeigt, dass etliche Charaktere bei Lost austauschbar sind (Charlie, Claire….).

    Die Housewives haben dagegen schon etwas an Fahrt verloren, aber sind zweifelsohne immer noch eine der besten 5 Serien, die momentan im amerikanischen Fernsehen zu sehen sind. Das Problem bei dem Housewives ist dieses Jahr, denke ich mal, dass wir uns an die Serie, ihre Erzählweise und ihre Charaktere mittlerweile gewöhnt haben und es daher nicht mehr so aufregend wie letztes Jahr ist. Susan ist der Tollpatsch, Bree die Perfektionistin, Lynette die Mutter, Gabrielle das verwöhnte Luxusweib und Edie das Nachbarschaftsflittchen. All ihre Storylines sind auf diese Rollen zurecht geschneidert, wodurch einige (besonders Susan, Gabrielle und Edie) recht eindimensional wirken. Auch ein paar der Handlungsstränge sind momentan etwas zu langweilig (Gabrielle).
    Aber auch Autoren machen Fehler und noch ist „Desperate Housewives“ kein sinkendes Schiff. Ich mag die Serie weiterhin und freue mich, wenn die Show die Youngs wieder mehr einsetzt und wieder in Fahrt kommt. Die letzten 5 Minuten von 2×05 waren ja schon mal der Hammer.

  7. 7
    Micha schrieb:

    Die Quoten von „Charmed“ können sich doch wirklich sehen lassen.

  8. 8
    Wolfgang schrieb:

    Ich finde bei den Housewives mittlerweile Susan kaum mehr erträglich. Diese ewige Gezerre mit ihrem Mike ist – auch wenn ich mich jetzt wiederhole – repetitiv und schablonenhaft.

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