Archiv vom Mai 2006


Das neue Slashdot

Dienstag, 30. Mai, 2006

Slashdot ist seit nun schon fast neun Jahren eine der wichtigsten Online-News Quellen für Nerds und andere Websurfer. Das News-Portal war Vorbild für viele andere ähnliche Community-Newssites — inklusive Trollen, Star Trek Fans, Flamewars und Mac/Wintel-Glaubenskriegen. Seit Jahren basierte das Markup der eigentlich recht technophilen Website allerdings auf altem HTML3/4 Code — nun wird in den nächsten Tagen der lange vorbereitete Wechsel auf ein XHTML / CSS-basiertes Layout vollzogen.

Das neue Design ist ein schönes Beispiel für ein behutsames, aber dennoch frisches Facelifting. Die neue Website ist Slashdot-typisch schlicht, aber dennoch elegant und wirkt deutlich „aufgeräumter“. An „rounded corners“ geht’s heute meist nur schwer vorbei (diesem Trend habe ich auch schon oft nachgegeben) und dazu einige Farbverläufe, aber im klassischen Slashdot-Grün. Interessant auch der Umstieg von einer Serifen-Schrift auf eine Sans Serif (Tahoma? Hab nicht nachgeschaut).

Dank des CSS-Einsatzes ist Slashdot nun auch Screenreader-kompatibel — divs statt tables.

Einzig der „Read More“ Button der einzelnen Beiträge ist etwas ungünstig positioniert, den nimmt man dort irgendwie nicht wahr. Und vielleicht hätte ich auch den tiefschwarzen Balken am Kopf der Site mit den OSTG-internen Links etwas anders gestaltet — im Moment drängt der sich (zumindest für meinen Geschmack) etwas zu sehr auf und lenkt vom Slashdot-Logo ab. Aber wie gesagt, insgesamt sehr gelungen.

Still Lost.

Dienstag, 30. Mai, 2006

Meine Meinung zum Season 2 Finale von „Lost“?

Herrlich & Fürchterlich. (Spoiler für das Seasonfinale voraus)

Allmählich baue ich zu „Lost“ eine Art intensive Hassliebe-Beziehung auf. Es werden eine Handvoll Antworten gegeben … nur um dann gleich doppelt soviele neue Fragen zu stellen. Man erfährt soviel mehr … und dennoch ist man anschliessend noch ahnungsloser als vorher. Aber ich liebe es. Keine andere Show schafft es, mich auf eine solch verrückte Achterbahnfahrt zu schicken. Es überwiegt zwar das frustriert-irritierte „What the hell?!“ oder in Anlehnung an die Sesamstrasse: „Wer? … Wie? … Was? … Wieso? … Weshalb? … Warum? …“, aber gerade deshalb ist es immer noch „a hell of a ride“. Der Weg ist das Ziel.

Immerhin war das Season 2 Finale etwas aufschlussreicher als das Finale der ersten Staffel und zunehmend bildet sich aus all dem abstrusen Story-Durcheinander der letzten 45 Episoden ein ungefähres Gesamtbild ab. Nachdem ich eine halbe Stunde lang die Lostpedia durchforstet hatte um meine Gedanken zu sortieren (und nachträglich all die Details zu entdecken, die ich beim Anschauen verpasst habe, wie bspw. ein gewisser Busengrabscher) habe ich schließlich eine Formulierung einer Theorie für das Seasonfinale (und den Rest der Show) gefunden, die sich weitesgehend mit meiner deckt:

I think the island maybe a modern day Philadelphia Experiment. Desmond said it was like being in a snowglobe. So I am guessing that no one can get out of this magnetic field unless they know where the porthole is and no one from the outside can see the island. This is why they don’t care if Michael and Walt leave. If they told anyone, they would never be able to find it, unless it was during a system failure. In its‘ invisable state, it is a very convinient place to run top secret experiments. I am also guessing that Penelope caught wind of desmond being there, but could not get the location out of her father.

Kurz, die „Lost“ Insel ist eine Art Bermuda Dreieck, deren natürliche „Magnetismus-Vorkommen“ und deren Auswirkungen auf den Menschen industriell erforscht werden sollten … bis etwas schief lief. Das ist meine „Arbeitstheorie“ für die nächste Zeit bis sie vermutlich in einer der ersten Episoden von Season 3 für unplausibel erklärt werden muss. Aber das wäre mir dann wohl auch egal.

So ist mir dann auch vollkommen schnuppe, ob die „Lost“-Autoren schon längst einen „Masterplan“ für die nächsten Jahre haben oder sich jede Woche irgendeine wirre Story aus den Fingern saugen. Wenn sie ihrem Stil treu bleiben, können sie das noch locker einige Jahre durchziehen. Und ich werde wohl oder übel dranbleiben müssen.

So oder so, eines hat die Show auf jeden Fall geschafft: Spoiler kommen mir nicht mehr unter die Augen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Ana-Lucias und Libbys famoser Abgang so beeindruckend eingeschlagen hätte, wenn ich von dem bevorstehenden Unheil gewusst hätte. Das war eine wertvolle Lektion 🙂

Die Quoten-Hitliste 2005/06

Freitag, 26. Mai, 2006

Alljährlich stellt der Hollywood Reporter eine Liste mit den erfolgreichsten TV-Shows zusammen (bezogen auf die Einschaltquoten), so auch dieses Jahr.

Die Liste wird dominiert von FOX („Idol“ #1, #2) und CBS (CSI, #3) sowie einigen versprengten ABC-Serien („Desperate Housewives“ #4, „Grey’s Anatomy“ #5).

„The Unit“ (CBS, #14) ist die mit Abstand erfolgreichste neue Drama-Serie, „The New Adventures of Old Christine“ (CBS, #29) die beste neue Comedy.

Das beste FOX-Drama ist „House“ (#10), bei NBC schafft es das Uralt-Vehikel „ER“ (#30) auf die sender-interne Topposition der erfolgreichsten FullHour-Serien.

Die besten WB-Serien: 7th Heaven (#111), Smallville (#117), Gilmore Girls(#119), Supernatural (#127), Everwood (#130).
UPN: Everybody Hates Chris (#120), Girlfriends (#133). „Veronica Mars“ kommt erst weit abgeschlagen auf #145 und ist die einzige Show mit solch miesen Quoten, die verlängert wurde.

Upfronts 2006: NBC – Version 2.0

Donnerstag, 25. Mai, 2006

Wie erwartet hat NBC auf die Verschiebung von ABCs „Grey’s Anatomy“ reagiert und seinerseits das neue Drama „Studio 60“ auf den weniger umkämpften Montag verschoben. Damit einhergehen aber auch gleich eine ganze Latte von weiteren Änderungen, im Grunde ist die Upfronts-Ankündigung von Mitte Mai nun schon hinfällig. Der Mittwoch wurde beispielsweise vollständig neu aufgestellt. Es ergeben sich aber keine Änderungen an den Listen der abgesetzten bzw. verlängerten Shows.

Größter Verlierer dieser weitreichenden Umstellung ist „Medium“, das nun wie „Scrubs“ erstmal auf einen vernünftigen Sendeplatz warten muss … „later in the season“. Dafür startet „Crossing Jordan“ nun schon im Herbst (sollte eigentlich erst im Januar kommen). Dienstags laufen nun zwei „Law & Order“ direkt hintereinander … wohl der riskanteste Schachzug, bei dem schwer vorherzusagen ist, ob es den Shows schadet oder gar hilft.

Nachfolgend der neue Plan:

MONDAY
8-9 p.m. „Deal or No Deal“
9-10 p.m. „HEROES“
10-11 p.m. „STUDIO 60 ON THE SUNSET STRIP“ (new day and time)

TUESDAY
8-9 p.m. „FRIDAY NIGHT LIGHTS“
9-10 p.m. „Law & Order: Criminal Intent“ (new day and time)
10-11 p.m. „Law & Order: Special Victims Unit“

WEDNESDAY
8-8:30 p.m. „20 GOOD YEARS“ (new time)
8:30-9 p.m. „30 ROCK“ (new time)
9-10 p.m. „The Biggest Loser“ (new time);
10-11 p.m. „KIDNAPPED“ (new day and time)

THURSDAY
8-8:30 p.m. „My Name Is Earl“
8:30-9 p.m. „The Office“
9-10 p.m. „Deal or No Deal“ (new day and time)
10-11 p.m. „ER“/(„THE BLACK DONNELLYS“ in January 2007)

FRIDAY
8-9 p.m. „Crossing Jordan“ (new day and time)
9-10 p.m. „Las Vegas“
10-11 p.m. „Law & Order“ (new day)

SATURDAY
8-9 p.m. „Dateline Saturday“
9-11 p.m. Drama Series Encores

SUNDAY
7-8 p.m. „FOOTBALL NIGHT IN AMERICA“
8-11 p.m. SUNDAY NIGHT FOOTBALL (ab Januar: 10pm „Medium“)

Juristische Niederlage für Online-Videorecorder

Dienstag, 23. Mai, 2006

Wie bei heise zu lesen ist, hat das Landgericht Leipzig in einer (noch nicht rechtskräftigen) Entscheidung das Angebot von so genannten Online-Videorecordern wegen Verstoßes gegen das Urheberrecht verboten. Konkret ging es um eine Klage der RTL Gruppe gegen shift.tv, aber auch andere Anbieter vergleichbarer Dienste wie save.tv und onlineTVrecorder wurden von RTL laut heise.de abgemahnt.

Als Sendeunternehmen besitzt RTL das ausschließliche Recht, Funksendungen weiterzusenden und öffentlich zugänglich zu machen. Die Argumentation der Beklagten, dass der virtuelle Videorecorder sich nur wenig von einem normalen unterscheide, ließ das Gericht nicht gelten. Weil Shift TV das Fernsehsignal zeitversetzt an seine Kunden übermittle, werde unbefugt in die Rechte von RTL eingegriffen. Dass der Nutzer selbst über die Aufnahme der Sendungen entscheide, ändere an dem Umstand nichts: „Das Werk wird auch der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Dies steht bei einer Verbreitung im Internet außer Frage“ heißt es in der Urteilsbegründung.

Bin mal gespannt, wie lange es nun dauert, bis eine Abmahnwelle durch das deutsche Netz schwappt, in der auch (Werbe-)Links auf Angebote wie shift.tv abgemahnt werden…

Schade eigentlich, denn solche Dienste sind ja recht nützlich und für diejenigen Nutzer interessant, die keinen Festplatten-Rekorder à la VDR daheim stehen haben. Und selbst für VDR-Nutzer kann es eine Art „Sicherheits-Backup“ für sehr wichtige Aufnahmen darstellen, die vor allem für Satelliten-Nutzer bei lokalen Sommergewittern eine gewisse Fallback-Lösung bieten. Wenn wenigstens die Sender selbst solche Dienste anbieten würden.

Aber diese ganzen Online-Recorder werden sich wohl eh bald von selbst erledigen, wenn die Grundverschlüsselung (wie von RTL bereits angedroht) in den nächsten Jahren über Satellit, Kabel und DVB-T eingeführt wird. Eine Umgehung der Verschlüsselung durch solche Online-Anbieter wäre dann nämlich endgültig keine juristische Grauzone mehr. Fragt sich dann nur noch, wie lange es dauert, bis sich auch die Fernsehsender „von selbst erledigen“.

In diesem Zusammenhang könnte es sich ja fast lohnen, in den USA einen kleinen Server mit reichlich Inklusiv-Traffic zu mieten und dort einen Proxy-Server aufzusetzen, der solche TV-on-demand Angebote wie von abc.com auch für die eigene europäische IP-Adresse zugänglich macht…

NBC Programmänderung absehbar

Montag, 22. Mai, 2006

USAToday spekuliert bereits über eine zeitnahe Änderung des in der Vorwoche angekündigten NBC Fall Schedule:

Lagging NBC can’t afford to take that chance. Studio 60, which goes behind the scenes at a Saturday Night Live-type show, stars Matthew Perry, Amanda Peet and West Wing’s Bradley Whitford, and marks the return of Wing creator Aaron Sorkin to television after a three-year absence.

The show will now move to another home — likely Monday, where NBC had scheduled Deal or No Deal, new drama Heroes and returning Medium. But any move requires other shifts. So NBC is expected to move three or four shows, affecting two or three nights. It could even give Scrubs an earlier start than planned; the show was benched till midseason.

Das erinnert etwas an die Lage vor zwei Jahren, als WB seinerzeit den Newcomer „The Mountain“ kurzfristig aus der „Schussline“ des überraschend verschobenen Hits „The O.C.“ zog — was „The Mountain“ aber auch nicht mehr half. Im Gegensatz zum damaligen WB ist die Lage für NBC heute etwas schwieriger: „Studio 60“ ist eine recht teure Show und ein Großteil von NBCs Hoffnung auf eine Rückkehr in goldenere Zeiten ruhen auf diesem Aaron Sorkin Projekt. Da muss also ein Sendeplatz her, wo die Show einerseits „zum Hit werden“ kann und andererseits genügend Werbegelder einfährt (da ist der Donnerstag traditionell der profitabelste Tag). Und es scheint unwahrscheinlich, dass es mit einem einfachen Wechsel zwischen „Heroes“ und „Studio 60“ getan ist — „Heroes“ passt wirklich gar nicht in den 9pm Slot am Donnerstag und hat eine zu große Zielgruppenüberschneidung mit CSI. Vielmehr dürfte ein Umzug von „Studio 60“ einen gewissen Dominoeffekt auf den restlichen NBC-Programmplan haben. Ich denke mal, dass diese Woche noch eine entsprechende Ankündigung von NBC erfolgt — um die Werbekunden nicht zu verärgern und Planungssicherheit zu gewährleisten, muss das schnell passieren.

Pearl Jam Video mit Creative Commons Lizenz

Sonntag, 21. Mai, 2006

Das neue Video zum Song „Life Wasted“ von Pearl Jam wurde von BMG unter einer Creative Commons Lizenz veröffentlicht (Attribution-NonCommercial-NoDerivs 2.5). Das bedeutet, jeder kann das Video auf die eigene (nicht-kommerzielle) Website kopieren und beliebig weiterverbreiten, aber nicht verändern, ebenso muss ein Hinwes auf die Urheber vorhanden sein. Sehr löblich, Pearl Jam haben sich ja in der Vergangenheit schon immer mal wieder gegen den Massen-Kommerzwahn in der Musikindustrie gesperrt und ihre Fans nicht wie Verbecher behandelt. Ein Schritt in die richtige Richtung, in einer Zeit, in der die Musikindustrie eigentlich nur noch durch Strafverfolgungsaktionen und Rootkits von sich Reden macht.

Kostenlos anschauen (und herunterladen!) kann man sich das Video beispielsweise bei Google Video.

Der Song selbst … hmja, klassisches „Pearl Jam“ halt schön laut und rockig, so wie man sie kennt und mag (obwohl ehrlichgesagt die ruhigeren Songs wie „Elderly Woman …“, „Better Man“ und „Wishlist“ bei mir öfters im CD-Player liefen). Wirklich „neu“ ist der Song aber nicht, der hätte auch schon auf frühere Alben gepasst. Muss den neuen Longplayer trotzdem unbedingt mal auf die Shopping Liste setzen…

Geez, ich merk‘ gerade … „Alive“ und „Jeremy“ sind nun schon mehr als 14 Jahre her. Time flies by. Aber manche Lyrics vergisst man wohl wirklich nie 😉

(via Google Blog)

Minears "Drive" still on track

Sonntag, 21. Mai, 2006

Nur als Erinnerung für so vergessliche Naturen (wie mich), die sich wunderten, warum Tim Minears („Angel“, „Firefly“, „The Inside“) neues 20th Century Fox Serien-Projekt „Drive“ bei den Upfronts keine Erwähnung fand. Das hängt damit zusammen, dass die Show etwas ausserhalb des „normalen“ Rhythmus der TV-Industrie produziert wird. So wurde erst im Frühjahr eine Pilotepisode geordert, für die wiederum am Montag die Dreharbeiten beginnen, da der Regisseur Greg Yaitanes erst dann zur Verfügung steht. Voraussichtlich im August wird feststehen, ob die Produktion bei FOX in Serie gehen wird. Serienstart wäre dann so gegen Post-Midseason, also vielleicht gar erst März 2007 (FOX kämpft ja immer noch für einen „year-round schedule“).

In „Drive“ geht es um eine Gruppe von Leuten, die bei einer illegalen Autorally quer durch die USA mitmachen — eine Art scripted „Amazing Race“ durch die USA mit einem recht umfangreichen Ensemble-Cast („Lost“ zeigt u.a. ja bereits, wie sich mit einem großen Cast viele Stories erzählen lassen).

Eurovision Song Freakshow II

Sonntag, 21. Mai, 2006

finnland3.jpg

LOL.

Selten soviel Spaß gehabt bei einem Eurovision Song Contest wie dieses Jahr — unterhaltsamer als das „echte“ „Will & Grace“ Finale letzte Woche (wobei das nicht schwierig zu toppen war).

Will and Grace auf griechisch

Die Monster-Finnen vom Planeten Klingon hatten es verdient, auch wenn ich sie echt nicht auf der Rechnung hatte. Die haben den Laden richtig schön aufgemischt. All die Ralph Siegel & Co. da draussen werden jetzt wohl kapiert haben, dass man mit Songs à la „Ein bisschen Frieden“ im Jahre 2006 nicht mehr weit kommt. Aber gerade der schwedischen Starterin Carola hätte ich mehr zugetraut. Ebenso natürlich auch „Texas Lightning“, da hatte ich einen einstelligen Platz für möglich gehalten.

Spam-Flut: Akismet rules!

Samstag, 20. Mai, 2006

Zur Zeit wird das sablog mal wieder von einer massiven Spam-Welle heimgesucht, das hat schon fast Formen eines Mini-DenialofService Angriffs, wenn man sich mal die Anzahl von Postings pro Minute anschaut (>50).

Anyhoo, das lässt mich aber dennoch recht ruhig schlafen, denn das seit WordPress 2.0 integrierte Anti-Spam Modul „Akismet“ macht wirklich sehr saubere Arbeit. Das Plugin schickt alle Kommentare zu einem zentralen Server, der den Eintrag auf Spam-Gehalt überprüft. Auf 500 echte Spam-Einträge kommt etwa ein vermeintlich als Spam deklarierter legitimer Kommentar. Schön an dem Plugin ist auch, dass die Spam-Kommentare nicht in die Moderationsqueue, sondern eine seperate Spam-Liste kommen und man somit auch nicht hunderte von Benachrichtigungsemails erhält.

Und ebenfalls interessant: Die API von Akismet steht offen für andere Anwendungen. Das heisst, Webseiten-Betreiber können beispielsweise ihre Gästebucheinträge oder alles andere, was über Formulare auf einer Website abgehandelt wird, ebenfalls durch Akismet checken lassen. Implemetierungen in PHP, Python, Perl etc stehen zur Verfügung.

Dass das ganze kostenlos ist (für den nicht-kommerziellen Einsatz), ist natürlich auch „nice-to-have“. Hoffentlich bleibt das noch eine Weile so.

 

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