Archiv des Jahres 2008


55 Cent pro Stunde

Samstag, 25. Oktober, 2008

Mein Heimkino-Beamer gibt langsam den Geist auf. Nein, nicht nur die Lampe, sondern das LCD-Panel. Blässlich-blaue Farbwolken im Bild deuten darauf hin, dass das blaue Panel langsam seine Funktion verliert, „Paneldegeneration“ nennt sich sowas wohl. Bei LCD-Panels bis zur fünften oder sechsten Generation war das allem Anschein nach ein bekanntes Problem, sobald die Geräte eine gewisse Laufleistung überschreiten — bei meinem Sanyo Z3 sind’s nun über 3000 Stunden. Für einen ca. 5 Jahre alten Projektor bedeutet das im Grunde „wirtschaftlicher Totalschaden“, Reparatur lohnt sich da nicht mehr, auch ebay wird nicht mehr viel hergeben.

Bisher musste ich erst einmal die Lampe erneuern, nehme ich noch die Anschaffungskosten für den Beamer hinzu, komme ich bisher auf „Betriebskosten“ von 55 Cent pro Stunde (ohne Stromkosten o.ä.).

Jetzt geht natürlich die Grübelei los. Erstmal werde ich den Projektor nun noch so lange ausreizen, bis das Bild endgültig unansehnlich ist. Aber die Lampe hat nun auch schon knapp 2300 Stunden auf dem Buckel und dürfte somit bald das Zeitliche segnen.

Dann wird im Frühjahr 2009 die kniffelige Entscheidung anstehen: Nochmal ein Beamer oder doch lieber auf einen 42″ LCD-TV wechseln? Die aktuellen Beamer mit Panels der siebten Generation haben immerhin angeblich nicht mehr dieses Problem der Paneldegeneration und liefern nun auch FullHD (1920×1080@24p) in der 1000-Euro-Preisklasse (bspw. der Sanyo Z700). Dennoch, 55 Cent pro Stunde stimmen nachdenklich. Passable LCD-TVs gibt’s schon ab 800 Euro und da muss man weder den kompletten Raum abdunkeln noch eine Lampe erneuern. Aber meine aktuellen 2,50+ Meter Bilddiagonale sind eine feine Sache, die man nicht unbedingt missen möchte, das macht das „Heimkino“-Feeling aus.

Wie auch immer, ich ahne auch schon, dass das so oder so wieder „Folgekosten“ mit sich bringen wird. Die Möglichkeit, FullHD nativ darzustellen, ist natürlich eine große Verlockung und wird entsprechende weitere Neuanschaffungen nach sich ziehen, BluRay-Player und endlich mal ein neuer Verstärker fallen mir da als erstes ein. Aber zumindest die Preise von BluRay-Stand-Alone-Geräten bewegen sich nur im Zeitlupentempo auf die 200 Euro-Marke zu. Aber die Aussicht auf „Dark Knight“ in 1920×1080 klingt nun mal einfach lecker …

Hachja, dann leiste ich nächstes Jahr wenigstens einen kleinen Beitrag zum Wirtschaftswachstum (in Asien ;-)…

Pushing Daisies auf ProSieben

Donnerstag, 23. Oktober, 2008

Ich habe gestern mal kurz in die FreeTV-Premiere von den Gänseblümchen-Drückern auf ProSieben reingeschaut und war von der Synchronisation positiv überrascht. Die Wahl des früheren Tom-„Magnum“-Selleck-Sprechers Nobert Langer (der auch schon die Off-Stimme der deutschen Fassung von „The Wonder Years“ sprach) ist schlichtweg perfekt. Zwar gilt auch bei dieser Synchro wie üblich das Prinzip „Wenn man das Original kennt, sind die neuen Stimmen gewöhnungsbedürftig“, aber dennoch hat mir die deutsche Version richtig gut gefallen. Auch bei der Übersetzung der Texte hat man sich durchaus Mühe gegeben.

Gespannt bin ich aber auch auf die Einschaltquoten der nächsten Wochen. Gestern lief es ja bereits geradezu sensationell (für ProSieben-Verhältnisse) mit über 17% Marktanteil in der Zielgruppe und insgesamt 2,6 Millionen Zuschauern. Aber solche Einschaltquoten von Serien-Premieren darf man nicht überbewerten, obwohl sie natürlich eine exzellente Ausgangsposition bieten. Der hohe „Zuckergehalt“ der Serie dürfte nicht jedermanns Geschmack sein, aber die Kombination mit „Desperate Housewives“ als Lead-In könnte sich als ideal erweisen. Vielleicht wäre dies sogar ein Modell für ABC, um die Quoten von „Pushing Daisies“ in den USA zu stabilisieren, allerdings müsste dann „Brothers & Sisters“ auf einen anderen Sendeplatz ausweichen und 22 Uhr ist für „Daisies“ viel zu spät.

Und da ich kein eigenes Posting dafür aufmachen will, wechsele ich noch kurz radikal das Thema: Alyson Hannigan ist schwanger! Das erste Kind der füheren „Buffy“-Darsteller Alyson Hannigan und Alexis Denisof wird im Frühling erwartet. Für aufmerksame „How I Met Your Mother„-Zuschauer könnte schon seit zwei Wochen ein gewisser Verdacht in diese Richtung bestanden haben: In einer Szene, die in der Zukunft der Serie spielt, verzichtete Alyson-aka-Lily sehr auffällig darauf, einen Schluck eines teuren alkoholischen Getränks zu nehmen. Offensichtlich wussten die Macher bereits beim Dreh dieser Folge von Alysons Schwangerschaft und wollten sich eine passende Storyline für Alysons Charakter Lily in der Show offen halten.

Das Video zum Sonntag

Sonntag, 19. Oktober, 2008

Weil ich den Song zur Zeit nicht mehr aus dem Kopf bekomme (und ich für längere Postings wie üblich keine Zeit habe) gibt’s heute ‚was aus dem Rock-Archiv: „All the Way from Memphis“ von Mott the Hoople.

Inspiriert ist diese Wahl (wie so manchem Serienjunkie sicher schon klar ist) durch den exzellenten Soundtrack der US-Fassung von „Life on Mars“ (bei Gelegenheit mal mehr dazu). Wenn die in dieser Serie weiter solche selten gehörte Klassiker hervorzaubern, könnte zukünftig schon der Soundtrack alleine ein Grund zum Einschalten werden. (Mein anderer Favorit diese Woche: „Out of Time“ von den Stones). Ein weiteres Beispiel dafür, welche große Bedeutung heutzutage der Soundtrack auf die Wahrnehmung einer Serie hat.

Das Glas ist halb voll (hat aber ein Loch)

Donnerstag, 16. Oktober, 2008

Eine schöne Umschreibung für „katastrophalen Quotenflop“ hat Variety in diesem schönen Übersichtsartikel zum bisherigen Verlauf der ersten Wochen der neuen TV-Season gefunden: „slow starter„. Musterbeispiel für diese „slow starters“ ist weiterhin „Pushing Daisies“, das gestern trotz schwacher Konkurrenz auf den anderen Networks auf gerade mal 6,3 Millionen Zuschauer kam und in der Zielgruppe nicht mal mehr mehr einen 2er-Share erreichte (1.9/ 6). Das ist kein Start, das ist ein Shutdown.

Die höhere Zuschauerzahl im Vergleich zur Vorwoche (5,5 Millionen) ist wohl lediglich auf das letzte TV-Duell der Präsidentschaftskandidaten zurückzuführen, das in einigen Regionen der USA wegen der Zeitzonen-Unterschiede bereits um 20 Uhr beendet war und insgesamt mehr Zuschauer um diese Zeit an die Bildschirme lockte. Das wird somit sehr, sehr eng für „Pushing Daisies“ — mehr als 13 Episoden werden das wohl nicht mehr, wir können uns schon mal langsam auf den Abschied vorbereiten.

Noch so ein „langsamer Starter“ ist auch weiterhin „Chuck“, dem zwar nach wie vor die sablog-Trophäe der aktuell besten Broadcast-TV-Show zusteht (und mich auch wieder die „Best Of“-CD von Huey Lewis and the News hervorkramen lies), aber auch unverändert mit miserablen Quoten zu kämpfen hat.

Im Grunde ist wohl die komplette TV-Season bisher ein „slow starter“, die großen Breakout-Hits fehlen und viele Newcomer-Serien aus der letzten Season werden wohl noch vor 2009 die Produktion einstellen.

Somit kann man sich schon mal in Richtung Midseason orientieren — vielleicht beginnt die „neue“ TV-Season erst richtig im Januar/Februar, wenn auch die US-Wahlen (und hoffentlich die Finanzkrise) nicht mehr die Newszyklen dominieren sowie diverse neue Serien starten. Möglicherweise wird man in späteren Jahren rückblickend den Herbst von 2008 auch eher als Anhängsel der 2007/08-Season bezeichnen. Und dann wird man vielleicht auch versuchen, die Frage zu beantworten, ob der Autorenstreik Shows wie „Pushing Daisies“ und „Sarah Connor“ geschadet hat. Bisher wurde des öfteren argumentiert, dass der Streik diesen Shows die Chance zum dringend notwendigen „Reboot“ gab und dass sie unter normalen Umständen nicht über eine reguläre Staffel verlängert worden wären. Eine normale Staffel hätte aber immerhin 22 Episoden umfasst — um diese Zahl muss „Pushing Daisies“ jetzt schon kämpfen (9+13=22).

Reich-Ranicki lehnt Fernsehpreis ab

Sonntag, 12. Oktober, 2008

Laut FAZ hat Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki am Samstag Abend bei der Verleihung des Deutschen Fernsehpreises den Ehrenpreis der Stifter kurzerhand abgelehnt. „Ich habe nicht gewusst, was mich hier erwartet.“ Er fügte hinzu: „Ich finde es auch schlimm, dass ich das erleben musste.“

Das ZDF wird die Aufzeichnung der von Thomas Gottschalk moderierten Gala am heutigen Sonntag Abend ausstrahlen. Das ist doch glatt mal ein Grund, einen Timer zu programmieren.

(P.S: Auch interessant, wie viele verschiedene Schreibweisen des Namens des Preisträgers laut Spiegel Online möglich sind: Neben „Reich-Ranicki“ tauchen auch „Reich-Ranickki“ und „Reich-Ranitzky“ in dem sehr kurzen Beitrag auf. Und seit wann hat der 88-Jährige eine Tochter!? — Update: Die Tippfehler hat SpOn mittlerweile korrigiert, aber die Sache mit der Tochter steht immer noch drin.)

Easy Money

Freitag, 10. Oktober, 2008

Auch „Easy Money“ gehört wie „Valentine“ zum neuen und quotenmäßig miserabel gestarteten CW/MRC-Sonntag-Programm. In der Serie geht es um einen kleinen Familienbetrieb (und natürlich die dahinter stehende halb-dysfunktionale Familie Buffkin), der Geld mit hohen Zinsen an Durchschnittsbürger verleiht.

Die Pilotepisode hat mir eigentlich recht gut gefallen: Eine kleine Show mit einer bodenständigen Alltags-Story in der leicht zwielichtigen Welt der dubiosen Hochzinskredite in irgendeiner gottverlassenen Durchschnitts-Kleinstadt im amerikanischen Südwesten. Die Buffkin-Familie hat in den letzten Jahren durch ihren „Prestige Payday Loans“-Laden einen netten Profit erwirtschaftet — Geld verdienen steht hier an erster Stelle, moralische Bedenken kommen zumindest der Chefin (Laurie Metcalf) nicht mal im Traum. Anders hingegen bei ihrem Lieblings-Sohn (dem sie tatsächlich den Namen „Morgan Stanley“ gab), der nach Höherem und Besserem strebt, von einer College-Ausbildung träumt und zunehmend Gewissensbisse bei der Auseinandersetzung mit der aufmüpfigen Kundschaft bekommt. All diese Ambitionen stoßen beim Rest der Familie nur auf Verständnislosigkeit und Ignoranz, irgendwie scheint der „gute Junge“ gar nicht richtig in den Clan zu passen. Doch es ist auch erkennbar, dass Morgan sich schon weitestgehend in sein Schicksal ergeben hat und wohl auch keinen Ausweg aus seinem tristen Leben sieht.

Jeff Hephner als „Morgan“ ist dann auch Dreh- und Angelpunkt der Serie, auch wenn Laurie Metcalfs sehenswerte Performance als kühle Geschäftsfrau alleine schon ein Grund zum Einschalten ist. Allerdings sollte auch klar sein, dass die Show keine hochgestapelten Ansprüche erfüllen kann. Mit einem sichtlich kleinen Budget kann die Serie keine großen Sprünge machen wie Genre-Kollegen wie „Breaking Bad“, „Dexter“ oder gar „The Sopranos“. Aber dennoch ist da Potential in dieser kleinen Show. Man muss mal abwarten, wie sich die Show und insbesondere die Hauptfigur Morgan weiter entwicklen, aber es gibt ein paar nette Ansätze rund um die inneren Konflikte von Morgan und wie seine Umwelt darauf reagiert. Der Cliffhanger am Ende ist zwar etwas holprig eingefädelt, aber trotzdem: Diese Show sollte man mal im Auge behalten.

Valentine

Freitag, 10. Oktober, 2008

Jaime Murray ist sexy“. Wer dieser Aussage nicht zustimmen kann, wird auch prompt eines der wenigen Argumente einbüßen, die für die CW/MRC-Romantik-Dramedy „Valentine“ sprechen.

Eine Familie griechischer Götter (Aphrodite, Eros, Hercules, Leo) lebt bis heute unter uns und ihr Ziel ist nur eines: Den sterblichen Menschen zu ihrem Liebesglück mit dem jeweiligen Seelenpartner zu verhelfen. In unserer heutigen technisierten Welt ist das angeblich nicht mehr so einfach wie früheren Jahrtausenden und so müssen die Götter doch tatsächlich um ihre Existenz und ihre Unsterblichkeit fürchten. Also holen sie sich Hilfe bei einer „Sterblichen“, der Schmachtroman-Autorin Kate Providence.

Schon nach der Pilotepisode kann man wohl sagen, dass „Valentine“ nur etwas für eingefleischte Romantik-Fans ist. Da wird sich ziemlich großzügig aus dem Schmalztigel bedient und ohne Happy End geht’s schon mal gar nicht. Aber wer sowas mag, könnte in „Valentine“ eine recht passable „Nebenbei“-Show finden: Eine leichte Prise Humor gepaart mit einer „Cupid“-ähnlichen Story und „feel good“-Spirit bringt zumindest eine Serie hervor, die etwa auf dem typischen 08/15-Niveau von so manchem ProSieben-RomanticMovie-of-the-Week liegt. Wer’s mag…

Die Serie ist Teil des neuen CW-Sonntags, der an die Medienfirma MRC „untervermietet“ wurde. Die Pilotepisode am vergangenen Wochenende floppte hinsichtlich der Einschaltquoten allerdings (wie der komplette restliche Abend des CW) in selbst für CW-Verhältnisse verheerenden Dimensionen. Sogar das letztjährige „Life is Wild“-Debakel lief deutlich besser. Aber weder MRC noch CW haben irgendwelche Alternativen, also werden sie das wohl noch eine Weile durchziehen.

DVD-Importe: 150-Euro-Grenze bezieht sich nur auf Zollgebühren

Montag, 6. Oktober, 2008

Laut heise online hat der Deutsche Zoll eine Meldung vom April dieses Jahres korrigiert: Der von 22 Euro auf 150 Euro angehobene Freibetrag beim Import aus Übersee bezieht sich nur auf die Zollgebühren (die eh meist nur ein paar Cent ausmachen) und nicht auf die zu entrichtende Einfuhrumsatzsteuer.

Anders formuliert: Ab Dezember ändert sich nun doch so gut wie nix, Einfuhrumsatzsteuer in Höhe von 19% ist auch weiterhin bei Sendungen mit einem Wert über 22 Euro fällig. Seufz.

Beste deutsche TV-Comedy…

Sonntag, 5. Oktober, 2008

… ist derzeit „switch reloaded„. Irgendwelche Widersprüche?

Es entbehrt nicht einer hübschen Portion Ironie, dass die aktuell besten 30 Minuten im deutschen Fernsehen ausgerechnet aus einer Verballhornung jenes Mülls bestehen, der sonst so in der Glotze aufgefahren wird. Besonders großes Kino sind die Parodien auf Stefan Raab, Elke Heidenreich und mein persönlicher Favorit, die Börse-im-Ersten-Moderatorin Anja Kohl.

Dementsprechend bin ich auch dafür, statt dem geplanten „Stromberg“-Spielfilm lieber ein „Obersalzberg“-Feature zu drehen 😉

(Und wo wir gerade beim Thema „beste deutsche TV-Produktionen“ sind: Liebe ARD, ihr habt so viele Sparten-Kanäle — wie wär’s denn mal mit einer Wiederholung von „Mord mit Aussicht„?)

Noch eine kurze Anmerkung zu "Fringe"

Sonntag, 5. Oktober, 2008

Warum bringt man solch ein Element wie den „Observer“ erst in der vierten Episode? Ist das nur eine der typischen Rambaldi-Rauchbomben von Abrams, die kaum zu einer vernünftigen Aufklärung kommen werden oder hat er wirklich einen handfesten Plan? Beginnt das Autorenteam vielleicht jetzt doch, an ein paar „Stellschrauben“ der Show zu drehen?

Mit Sicherheit war der „Observer“ (und seine Szenen zu Beginn der Folge) jedenfalls das erste halbwegs faszinierende „Mystery“-Element der bisherigen Serie, quasi in letzter Minute. Sämtliche Charaktere und viele ihrer Handlungen lassen mich noch immer kalt (auch wenn „Pacey“ endlich mal etwas mehr zu tun bekam), aber plötzlich ist da zumindest ein kleiner Funken, der mein Interesse geweckt hat. Ich frage mich, wie die Pilot-Episode wohl gewirkt hätte, wenn man den „Observer“ gleich dort an zentraler Stelle eingebunden hätte.

Ebenfalls begrüssenswert war die fast komplette Abwesenheit jeglicher „Massive Dynamics“-Referenzen (Schwesterfirma von „Global Dynamics„?), die bisher in meinen Augen auch jegliche Spannung vermissen ließ. Ich fürchte fast, dass es nächste Woche wieder zurück zum Prozedural-Prinzip geht, aber ein kleines Moratorium hat sich die Show bei mir erarbeitet 🙂

 

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