Archiv vom August 2009


Juliette & the Licks — Sticky Honey

Donnerstag, 20. August, 2009

Okay, eine hab ich noch (ja, über Scarlett Johanssons Musik-Abenteuer decke ich absichtlich einen Mantel des Schweigens — zu anderen „Singing Actresses“ gab es auch einige Links in den Kommentaren zu einem älteren Eintrag). Der Hollywood-Stern von Juliette Lewis ist zwar trotz Oscar-Nominierung („Cape Fear“, 1991) mittlerweile nur noch ein schwaches Glimmern, aber immerhin kann die 36jährige rocken — oder zumindest die Seele aus dem Leib schreien. Ihr drittes Album „Terra Incognita“ erscheint in wenigen Tagen, am 1. September 2009, diesmal ohne Unterstützung der „Licks“. Derzeit tourt sie mit Cat Power und den Pretenders in den USA, Anfang November kommt sie im Rahmen ihrer „World Tour“ unter anderem auch nach Hamburg, Berlin, Köln und München.

Da es von „Terra Incognita“ noch keine Videos gibt, muss eben das hübsch bizarre „Sticky Honey“ vom 2006er Album „Four on the Floor“ herhalten. Am Schlagzeug ist übrigens auf dem ganzen Album „Foo Fighter“ Dave Grohl zu hören.

Die Kamera und "Mad Men"

Mittwoch, 19. August, 2009

Auf dem FilmFreakCentral-Blog wurde ein interessantes „Video-Essay“ zur Kameraarbeit in „Mad Men“ veröffentlicht. Das Video hat in den letzten Tagen schon in verschiedenen Blogs die Runde gemacht, aber eine weitere Verlinkung wird sicherlich nicht schaden ;). Jefferson Robbins betont vor allem die Bedeutung von Camera-Pull-Outs und Push-Ins für die einzigartige Atmosphäre der Serie. Sehr sehenswert, ebenso wie die Serie selbst, die gerade in den USA in die dritte Staffel startete. (Ein gelungener Beginn übrigens, auch wenn die Ereignisse im Hotel dann doch zuviele Zufälle für meinen Geschmack waren).

Und schließlich noch via Anke Gröner: Das Blog The Footnotes of Mad Men widmet sich den kleinen Popkulturreferenzen aus den 1960ern.

She & Him – "Why do you let me stay here" (Tanz-Version)

Mittwoch, 19. August, 2009

Aus der dieswöchigen Reihe (die vermutlich schon heute endet) „Musik-Videos von Schauspielerinnen, die auch singen“ gibt es heute Zooey Deschanel und Joseph Gordon-Levitt in einem Musik-Tanz-Video zu „Why do you let me stay here“ (She & Him). Das Video wurde während den Dreharbeiten zu „500 Days of Summer“ produziert — mehr zur Entstehung bei der Los Angeles Times (Aha, offenbar hat nicht nur SpOn diese Woche einen Website-Relaunch vollzogen). „500 Days of Summer“ startet bei uns passenderweise im Spätherbst, am 12. November, nach gegenwärtigem Stand ohne eingedeutschten Titel. Das Video hat allerdings mit dem Film außer den beiden Hauptdarstellern nichts gemein.

Damit hat der Song schon zwei Videos, das erste offizielle findet sich ebenfalls auf YouTube. Die neue CD von She&Him ist angeblich bereits in Arbeit, auf dem „500 Days of Summer“-Soundtrack (den es auch schon bei Spotify gibt) findet sich ein nettes, aber nicht sonderlich beeindruckendes „The Smiths“-Cover von She&Him (das Original ist auch auf der Platte).

ABC will Serie zu "The Time Traveler's Wife" produzieren

Dienstag, 18. August, 2009

Die Kinofassung des Romans von Audrey Niffenegger läuft in den USA gerade mal seit ein paar Tagen (mit einigermaßen passablen Einspielergebnissen) im Kino, da hängen sich schon ABC und Warner Brothers an den Marketing-Zug an und arbeiten laut thewrap.com an der Produktion einer Serie zu „The Time Traveler’s Wife“.

Beim Lesen dieser Meldung ging es mir offensichtlich ähnlich wie einigen anderen Serienfans: Wie soll das denn funktionieren? Oder anders gefragt, wie soll das besser funktionieren als ein offenbar längst vergessenes Experiment namens „Journeyman“? Auf der anderen Seite hätte ABC den wertvollen Markenname „Time Traveler’s Wife“ in der Tasche, der alleine schon ein gewisses öffentliches Interesse an der Show generieren dürfte.

Auch inhaltlich bin ich etwas ratlos, wie man die Buchvorlage in eine möglicherweise langjährige TV-Serie umformen will. Das Ende ist ein wesentlicher Teil dieses Buchs und konsequent tief in die Struktur der Erzählung integriert, viele grundlegende Abweichungen wird man sich da also nicht erlauben können wenn man der Vorlage einigermaßen treu bleiben will. Somit fällt auch schon mal für viele Zuschauer der Spannungsbogen hinsichtlich der Zukunft der beiden Hauptcharakteren Henry und Clare weg. Bleibt für die Serie folglich nur die Fokussierung auf die „Zeitreise der Woche“ und das Beziehungsdrama zwischen den Hauptfiguren. Womit wir dann wieder bei „Journeyman“ wären.

Die kreative Leitung des „Time Traveler’s Wife“-Serienprojekts soll Marta Kauffman übernehmen, die in den 1990ern den Klassiker „Friends“ erschuf. Allerdings ist auch sie alles andere als ein Erfolgsgarant (siehe „Related“).

Ich bin mal gespannt, was dabei ‚rauskommt (und sicherlich viele andere Leser des Buchs / Kinogänger auch, womit ABC ein wesentliches PR-Ziel bereits erreicht hat) — ebenso, wie ich noch auf die Kinofassung gespannt bin, die in Deutschland am 17. September anlaufen wird („Die Frau des Zeitreisenden“). Den Roman fand ich jedenfalls sehr gelungen, die zahlreichen Zeitsprünge und die sorgsam miteinander verflochtenen Charaktere erfordern reichlich Aufmerksamkeit und sorgen für Spannung. Allerdings ist es nun mal in erster Linie ein romantisches Beziehungsdrama (zuweilen mit starker Betonung auf „romantisch“), das ist sicherlich nicht jedermanns Sache 😉

The Guild – Do You Wanna Date My Avatar

Dienstag, 18. August, 2009

Der Song ist nicht unbedingt mein Ding, aber wer kann bei Felicia Day schon ‚Nein‘ sagen? ;-). Regie führte Jed Whedon, im Video ist auch seine Verlobte(?) Maurissa Tancharoen zu sehen. Die dritte Staffel der Web-Serie rund um „The Guild“ soll ab 25. August über diverse Microsoft-Plattformen (*seufz*) verfügbar sein.

Wenn man „The Guild“ finanziell unterstützen will, kann man den Song bei iTunes und Amazon kaufen.

The West Wing

Montag, 17. August, 2009

Ich bin endlich durch, man mag es kaum glauben. 15 Monate für die 155 Episoden der legendären NBC-Serie um die fiktive Präsidentschaft von Josiah Bartlet: Erneut hat sich gezeigt, dass solch ein „Serien-Marathon“ bei mir in epische Länge ausarten kann. Selbst mit „Buffy“ war ich seinerzeit schneller — und dabei hatte ich zu der Serie sogar auch noch jeweils kurze Zusammenfassungen geschrieben. Hätte ich zu einzelnen Episoden von „The West Wing“ auch noch etwas schreiben wollen, wäre ich in fünf Jahren wohl noch nicht fertig. Insbesondere in den ersten Staffeln ist jede Episode von „West Wing“ eine Art Mini-Spielfilm, zu dem man seitenweise Essays schreiben könnte. Das war vielleicht auch einer der Gründe, warum ich so lange brauchte: Zahlreiche Episoden habe ich mehrmals angeschaut — nicht nur wegen der DVD-Bonusmaterialien, sondern einfach nur, weil die erstklassige Qualität der Show ein mehrfaches Anschauen verdient. Im letzten Sommer brauchte ich dann auch erstmal eine mehrwöchige „West Wing“-Pause :).

bartletZu Teilen meines „Marathons“ hatte ich schon einiges geschrieben, daher nun noch ein paar abschließende Worte. Um die üblichen Kommentare zu dieser Show zu bestätigen: Ja, nach dem Abgang von Autor Sorkin und Regisseur Schlamme nach Season 4 ist die Show definitiv eine andere und auch eine schlechtere Serie. Aber schon vor dem Exit des Duos zeigte sich öfters, dass Sorkin mit der Show an seinem kreativen Limit angekommen war. Dennoch wäre eine Absetzung der Serie zu diesem Zeitpunkt noch zu früh gewesen. Es gab durchaus noch einige Geschichten rund um den politischen Alltag in Washington zu erzählen, wie der nachgerückte Showrunner John Wells („ER“) vor allem in Season 6 und 7 bewies.

Ich muss auch betonen, dass die Staffeln 5 und später bei weitem nicht so grausam sind, wie es die allgemeine Legende mittlerweile behauptet. Hätte „The West Wing“ erst mit Season 5 und mit Chefautor John Wells angefangen: Auch diese Serie hätte ich ohne Zweifel treu verfolgt. Zwar gab es während der Ära Wells eigentlich kaum noch Episoden, die ich mir mehrmals anschaute, aber gute Unterhaltung sind sie allemal.

Season 7 ist in meinen Augen eindeutig der Höhepunkt der Post-Sorkin-Ära, die Show findet den richtigen Punkt, um würdevoll zu enden — wenn sie auch nicht ohne ein paar Fehltritte auskommt (bspw. Tobys Abgang). Den Autoren waren schon längst gute neue Stories für den klassischen „West Wing“ ausgegangen, aber dafür inszenierten sie über eineinhalb Staffeln immerhin ein spannungsreiches Drama über die Wahl zu Bartlets Nachfolger. Ausnahmsweise durfte ich mich auch über mein mieses Gedächtnis freuen: Ich hatte tatsächlich inzwischen vergessen ob Santos oder Vinick die Präsidentschaft von Bartlet übernehmen würde — sehr hilfreich beim halbwegs spoilerfreien Genießen der finalen Episoden.

Donna und JoshSpaß beim Zuschauen macht aber auch der exzellente erweiterte Cast: Unter anderem Alan Alda als moderater Republikaner, Jimmy Smits und Teri Polo als Ehepaar Santos, Janeane Garofalo („Larry Sanders Show“) und Patricia Richardson („Home Improvement“) als smarte Polit-Strateginnen, Kristin Chenoweth („Pushing Daisies“) als quirlige Pressechefin ergänzen die alteingesessenen Darsteller. Allerdings ist das umfangreiche Stühlerücken in Season 6 auch ein deutliches Zeichen dafür, wie wenig der „West Wing“ des John Wells noch mit dem Sorkinschen Ursprung zu tun hat.

Kurz: Ich bereue keineswegs die 15 Monate, die ich nun mit „The West Wing“ verbracht habe. Ich vermisse Donna und Josh schon jetzt ;-). Wie viele Serien hat auch diese Show gute und schlechte Phasen, aber insgesamt ist sie ein sehenswertes Denkmal anspruchsvoller TV-Unterhaltung und zumindest die „Sorkin-Jahre“ sollten auf jeden Fall zum Pflichtprogramm für TV-Cineasten gehören.

Und nun geht es auf die Suche nach der nächsten Langzeit-Marathon-Serie für die kommenden Jahre. „The Wire“ lockt schon seit Ewigkeiten, aber ich wollte eigentlich auch mal wieder „Babylon 5“ komplett sehen. Und in ein paar Tagen wird eine andere lang ersehnte DVD-Box im Briefkasten liegen…

Adventureland

Mittwoch, 12. August, 2009

Über eine lange Zeit konnte ich bei Diskussionen zu vielversprechenden Nachwuchs-Schauspielerinnen immer den obskuren Namen „Kristen Stewart“ in den Ring werfen, um den Filmkenner-Angeber-Pot abzuräumen. Noch immer kennt (leider) kaum jemand hierzulande „Speak“ (2004) und wer kann sich noch an die Film-Tochter von Jodie Foster in „Panic Room“ (2002) erinnern oder will zugeben, dass man „Zathura“ (2005) unterhaltsam fand? Doch dann kam „Bella Swan“. Als „Twilight“-Hauptdarstellerin hat Stewart seit Monaten ein Abo auf die Titelblätter der diversen Teenie-Postillen und ist wohl auch vielen Teen-Popkulturverweigern mittlerweile ein Begriff. Nein, ich habe „Twilight“ nicht gesehen und nach meinem Buch-Marathon auch keine Pläne, das in nächster Zeit zu ändern. Eine kleine Neugier auf die Performance „meiner ehemalige Entdeckung“ Kristen Stewart als „Bella“ kann ich dennoch nicht leugnen. Als Alternative passte es da ganz gut, dass Ende Juli endlich „Adventureland“ mal in Deutschland in ein paar Kinos anlief. In der Verfilmung von Greg Mottolas Jungenderinnerungen an einen Coming-of-Age-Sommer spielt sie die weibliche Hauptrolle.

adventurelandPittsburgh, Sommer 1987. James ist 22, frischgebackener College-Absolvent und Jungfrau (nicht das Sternzeichen). Seine Freundin hat ihm gerade nach nur zweiwöchiger Beziehung den Laufpass gegeben. Auch seine Eltern haben ein ganz besonderes Graduation-Geschenk: Sie sind pleite und damit lösen sich James‘ Pläne für einen lange geplanten Europa-Trip ebenso erstmal in Luft auf wie seine Aspirationen für die Aufnahme an einer Graduate School in New York. Um wenigstens etwas Geld für seine New-York-Lebensträume zusammenzubekommen, sucht sich James einen Sommerjob in seiner Heimatstadt. Doch er muss feststellen, dass die Nachfrage nach überqualifizierten Akademikern ohne jegliche berufliche Praxis-Erfahrungen gleich Null ist. So findet er sich eines Tages als miserabel bezahlte Aushilfe im heruntergekommenen Freizeit-Park „Adventureland“ wieder. Einziger Lichtblick in seinem nun mit herzhaftem Selbstmitleid ausgefüllten Leben ist seine neue Sommerjob-Kollegin „Em“ Emily (Kristen Stewart).

„Adventureland“ ist eine recht geradlinige Nostalgie-Romantik-Komödie für Twenty- und Thirtysomethings. Der zuweilen an der Grenze zur Aufdringlichkeit dahintingelnde 1980er-Soundtrack aktiviert geradezu zwangsläufig das „ach, war das damals schön“-Verklärungszentrum irgendwo tief im Stammhirn. (Wer bei „Don’t Dream It’s Over“ von Crowded House nicht ins träumerische Reminiszieren verfällt, ist nicht in den späten 80ern aufgewachsen.) Das Original-Drehbuch von Greg Mottola ist gespickt mit Musik-Referenzen und nennt ein paar andere Soundtrack-Songs als dann im fertigen Film auftauchen, unter anderem „Everybody Knows This is Nowhere“/“Cowgirl in the Sand“ von Neil Young (hat übrigens im Drehbuch die Bedeutung, die im Film durch Lou Reed ersetzt wurde), diverse „The Smiths“-Songs und „These Dreams“ von Heart. In Sachen aufwändiger Soundtrack-Auswahl steht der Film also beispielsweise „High Fidelity“ oder beliebigen Cameron-Crowe-Produktionen in Nichts nach.

Ich glaube, da liegt auch ist das Hauptanliegen des Films: Eine kleine, R-rated-amüsante und autobiographisch angehauchte Coming-of-Age-Zeitreise zurück in die 80er. Der Aufbruch ins „richtige“, selbständige Leben, die erste ernsthafte Beziehung, Grenzen austesten, die typischen Dummheiten und die Konfrontation mit dem realen Alltag des Erwachsenseins mit all seinen neuen Verpflichtungen und Schwierigkeiten.

Auch wenn der Film im weitesten Sinne aus dem Judd-Apatow-Dunstkreis stammt (Autor/Regisseur Greg Mottola war auch bei „Superbad“ und „Undeclared“ dabei und ist ein guter Freund von Apatow und Seth Rogen) und als R-rated-Comedy zumindest auf den ersten Blick in den „Superbad“-Gefilden wildert, ist der Film doch etwas bodenständiger und zurückhaltender als die meist mit anzüglichen Witzen und Marihuana-Referenzen überladenen Apatow-Produktionen. Natürlich ist Marihuana aus dem Film nicht wegzudenken und auch Sex-Anspielungen sowie reichlich „foul language“ gehören zum guten Ton dieser „Rated R“-Produktion. Überzeichnete Charaktere wie der geschäftstüchtige und hyperaktive „Junior Manager“ Bobby (Bill Hader, SNL), der ausgeflippte Frigo, oder James‘ neuer Leidenskollege Joel (der unkopierbare Martin Starr, „Freaks and Geeks“) runden das schrille Bild ab, aber dominieren es nicht und sorgen lediglich für zahlreiche Auflockerungen am Rande. Stattdessen steht die (natürlich komplizierte, duh) Liebesbeziehung zwischen James und „Em“ Emily im Vordergrund.

Fast schon eine kleine Überraschung ist Ryan Reynolds („The Proposal“) in einer ernsteren Rolle. Hauptdarsteller Jesse Eisenberg macht seine Sache sicherlich gut, aber man kann einfach nicht den offensichtlichen Eindruck vermeiden, dass er möglicherweise nur die zweite Wahl nach Michael Cera gewesen war. Kristen Stewart spielt überzeugend eine Variation des „gequälten und rebellierenden Twen“ in der Selbstfindungsphase.

Autobiographisch angehauchte Erzählungen garantieren nicht automatisch abwechslungsreiche und überraschende Geschichten, so auch nicht in „Adventureland“, dem auch noch für meinen Geschmack ein zu kuscheliges Ende aufgezwängt wurde. Die Hauptstory um die Beziehung zwischen Em und James entwickelt sich nicht nur für „Kenner“ des Teen/Twen-Coming-of-Age-Genres recht vorhersehbar und wenig originell. Aber der Film bietet dennoch sympathische und unterhaltsame 90 Minuten mit vielen tragikomischen Momenten, nicht nur für hoffnungslose Romantiker.

„Adventureland“ ist ein netter Sommerfilm für einen kleinen 90-Minuten-Trip zurück in die eigene Jugend und die Popkultur der 1980er. Eine endgültige Entscheidung über das Ignorieren von „Twilight“ macht er aber auch nicht einfacher.

 

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