Robin Hood: Wie aus einem guten Script ein nicht so guter Film wurde

Jetzt schiebe ich schon seit Tagen diesen Bookmark vor mir her und weiß nicht, ob/wie/wo ich ihn platzieren soll. Ach, dann nehmt es halt hier als eine Art Lesetipp: Auf seinem Blog „Sex in a Submarine“ diskutiert Autor William Martell die langwierige Genese der jüngsten Robin-Hood-Verfilmung mit Russell Crowe. In „Robbing From The Poor (Writer)“ zeichnet er sehr informativ die mehrjährige Geschichte eines hochgelobten Drehbuchs namens „Nottingham“ hin zu einem von der Kritik verschmähten Drama namens „Robin Hood“ nach. Ich hab‘ das 150-Minuten-Epos nicht gesehen, aber auch wirklich kein Interesse an noch einer Verfilmung des Lebens des „Rächers der Enterbten“ (aktuell mickrige 45% bei Tomatometer). Martells Zusammenfassung der Geschehnisse ist aber (sofern sie denn stimmen) ein aufschlussreicher Blick hinter die Kulissen der Hollywood-Film-Maschinerie, in welcher der (Star-)Regisseur immer Recht hat.

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