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Das ist das Ende von NBC!!!!111!

Mittwoch, 18. April, 2007

Okay, ich habe vielleicht etwas viel heise-Ticker in den letzten Jahren gelesen, daher diese überspitzte Schlagzeile. Aber NBC, das Network, das noch vor knapp einem Jahrzehnt mit Serien wie „Frasier“, „Friends“, „West Wing“ und „ER“ den anderen Networks das Fürchten lehrte, ist anno 2007 nur noch ein Schatten seines früheren Selbst. Nicht erst seit dieser Season, das zeichnet sich schon länger ab. Doch in den letzten Tagen wurde es besonders offensichtlich: NBC fuhr gleich mehrmals in verschiedenen Kategorien seine schlechtesten Quoten seit Beginn der modernen Quotenmessung in den späten 80ern ein.

So war der letzte Donnerstag der zuschauerschwächste Donnerstag des Senders – My Name is Earl, The Office, 30 Rock, Scrubs und ER fuhren gerade mal im Schnitt 7,1 Millionen Zuschauer ein. Das ist Universen von den legendären „Must See“-Donnerstagen entfernt, die unter anderem dank Legenden wie „Friends„, „Seinfeld“, „Cheers“ und „The Cosby Show“ oftmals die 20-Millionen-Zuschauer-Grenze überschritten.

Und in Konsequenz fiel dann auch die Statistik für die komplette vergangene Woche für NBC rekordverdächtig schlecht aus: Im Schnitt kam das Network nur auf 6,8 Millionen Zuschauer. Seit Beginn der Quotenmessung hatte NBC noch nie einen so schlechten Zuschauerschnitt im Verlaufe einer Woche.

Die Gründe sind bekannt: Das Comedy-LineUp kommt zwar bei TV-Kritikern gut an, aber es fehlt der große Massenerfolg wie zu „Cosby“-Zeiten. Dienstags und Mittwochs leidet NBC wie die anderen Networks auch unter der Last des alles erdrückenden „American Idol“-Monsters, das FOX auch dieses Jahr wieder an die Spitze der Quotenhitliste spülen wird. Das „Law & Order“-Franchise bröckelt seit Jahren und es zeichnet sich ab, dass bei den diesjährigen Upfronts eine der L&O-Shows gehen muss. Auch Oldtimer „ER“ rangiert nur noch unter „Ferner Liefen“. Und die  Drama-Newcomer-Season war trotz großer Hoffnungen bei den Upfronts 2006 ein klares Debakel. „Studio 60“, „The Black Donnellys“ und „Friday Night Lights“ waren bestenfalls bei den TV-Kritikern erfolgreich, aber nicht bei der breiten Zuschauermasse. Die Comedy „The Singles Table“ kam erst gar nicht mehr zum Start, lediglich das SciFi-Drama „Heroes“ hat sich  zu einem formidablen Hit entwickelt.

So darf man um so mehr gespannt sein, was NBC bei den diesjährigen Upfronts präsentieren wird. „The Bionic Woman“, „Fort Pit“ (wohl ein Drama um Cops in NY), „Winters“ (Krimi-Drama um zwei ungleiche Cops mit Famke Janssen) und „Lipstick Jungle“ (basierend auf einer Literaturvorlage um Power-Frauen in New York, mit Brooke Shields) könnten mit dabei sein. Ich bin ferner mal gespannt, ob sie mit „The IT-Crowd“ wirklich nochmal ein britisches Comedy-Format importieren wollen.

Schicksal von "Veronica Mars" bereits entschieden?

Dienstag, 17. April, 2007

Zumindest laut Robert Bianco (vorletzter Eintrag ganz unten), dem TV-Kritiker der USA Today. Demnach stünde das Ende der Show bereits fest.

So beiläufig wie das in dem Chattranscript allerdings erwähnt wurde (und dann auch noch auf einen anderen Reporter verwiesen wird), würde ich dieser Aussage noch nicht sonderlich viel Bedeutung beimessen. Eigentlich hören bei solchen Tween/CW-Shows vor allem Ausiello & Co. zuerst die Glocken läuten und von deren Seite kam ja schon seit einiger Zeit nix mehr zu „Mars“. Aber eine Absetzung ist nüchtern betrachtet zur Zeit wohl die wahrscheinlichste Perspektive für die Show, vor allem wenn die „Gilmore Girls“ wirklich nochmal zurückkommen.

"Buffy – The Complete Series" für 79 Euro bei amazon.com

Dienstag, 17. April, 2007

Via TVShowsOnDVD: Das komplette „Buffy“-Boxset kostet heute 98,99 US-$ plus knapp 7 US-$ Shipping nach Westeuropa. Macht zusammen derzeit umgerechnet 78,20 Euro. Natürlich dürften da noch Zollgebühren und Umsatzsteuer dazukommen (ich schätze mal 15 Euro?), aber das könnte dennoch ein nettes Schnäppchen sein für jemanden, der die komplette Box will (weil er/sie noch keine Season-Sets hat oder … ebay).

Nachteil: Das Angebot gilt nur heute, 17. April (US-Zeit). Und: „Limited quantities available.“ Und außerdem: 40 DVDs! In Worten: Vierzig.

Gilmore Girls VIII: Gerücht Nummer 28351b

Dienstag, 17. April, 2007

Das war auch so ein Vorteil des sablog-Hiatus: Man musste nicht mehr so aufwändig den aktuellen Renewal-Gerüchten der „Gilmore Girls“ hinterherhecheln. Meine Güte, seit wievielen Monaten (Jahren?) geht denn nun schon dieses Hin-und-Her mit „Alexis will nicht, Lauren will nur wenn Alexis will, Alexis hätte aber wohl schon gerne das Geld„… usw? Und es genügt nicht mehr nur, einfach Ausiello und Wrongda nicht mehr zu lesen, nein, die aktuellen Wasserstandsmeldungen werden ja prompt überall weiterverbreitet. Ei gudd, dann gebe ich mich hiermit halt auch geschlagen und poste einen Link zu dem neuen „Siebeneinhalb“-Gerücht von Ausiello, demzufolge die achte Staffel nun doch wieder in greifbare Nähe zu rücken scheint — aber nur in verkürzter Form à la „Friends“.

Okay, so oder so, ich denke viel mehr kann man die Show eh nicht mehr auslaugen, insofern macht es wohl auch keinen großen Unterschied, ob die achte Staffel nun 22, 13 oder 0 Episoden hat. Aber dennoch wünscht man sich ja als Fan der ersten Stunde (lang, lang her) zumindest ein versöhnliches Serienfinale, natürlich mit dem oft erwähnten „letzten Satz“ aus der Feder von Amy Palladino. Da sei ihr auch verziehen, dass sie die Show am Ende der sechsten Staffel so in den Sand gefahren hat. Da das dieser Tage abgedrehte Seasonfinale aber wohl nicht als Serienfinale ausgelegt ist, müsste also somit dann doch mal zumindest noch eine Handvoll Episoden her.

Und ganz ehrlich: So schlecht ist die aktuelle „Rosenthal-Staffel“ nun auch wieder nicht. Sie ist halt einfach nicht mehr „gut“. Achjeh, liebes CW, macht was ihr wollt, aber macht es bald! Und dann vor allem: Endgültig.

Zweite Staffel für "Jericho"?

Dienstag, 17. April, 2007

Dieses Gerücht wurde zumindest mal vom SyFyPortal in die Welt gesetzt. Demnach würde CBS eine Verlängerung der SciFi-Show bereits ernsthaft in Erwägung ziehen und einen Sendeplatzwechsel nächste Season planen. Allerdings sei eine offizielle Ankündigung erst für die Upfronts zu erwarten.

Das ist natürlich meine subjektive Einschätzung, aber der Buzz um die Weltuntergangs-Serie schien nach der Winterpause doch abrupt zu einem Stillstand gekommen zu sein. Ich hatte die Show auch eigentlich gar nicht mehr wahrgenommen und hatte  schon fest mit einer Absetzung bei den Upfronts gerechnet. Ein Blick auf die Quoten zeigte dann aber eine überraschende Entwicklung: Die Quoten sind wohl noch recht gut, zumindest für den Sendeplatz am Mittwoch um 20 Uhr (8 Mio Zuschauer). „Jericho“ gehört zu den wenigen Shows, denen ich nach einem grottenschlechten Pilot noch mehrfach eine Chance gegeben hatte — aber meine negative Meinung über die Show hat sich nicht geändert. Schaut das noch jemand?

Drive

Montag, 16. April, 2007

Irgendwelche Meinungen zu „Drive“? Mir ist es ehrlichgesagt etwas zu warm, um viel darüber zu schreiben. Auf keinen Fall sollte das hier allerdings kürzer werden als mein Eintrag zu „Underbelly“, denn das hätte „Drive“ wahrlich nicht verdient. Die ganze Tim-Minear-und-FOX-Geschichte will ich hier nicht schon wieder runternudeln (nicht Buffy, aber stattdessen: Angel, Firefly, Wonderfalls, The Inside, 13-Episoden-Fluch, yadayadayada…), daher beschränke ich mich mal auf Kommentare zu seiner neuen Show (okay, Co-Creator Ben Queen wollen wir natürlich nicht vergessen).

Die Serie ist eine Art TV-Fassung von „Cannonball Run“: Ein illegales Autorennen quer durch die USA, das schon seit Jahrzehnten immer wieder ausgetragen wird. Es winkt ein Preisgeld in zweistelliger Millionenhöhe. Doch nicht alle Teilnehmer sind freiwillig dabei und niemand weiß, wer genau diese Rennen organisiert. Natürlich haben außerdem alle Rennteilnehmer umfangreiche Background-Stories, die ähnlich wie bei „Lost“ für zahlreiche Episoden Material liefern dürften. Und ähnlich wie bei „Lost“ weiß man nie genau, wieviele Teilnehmer nun an dem Rennen teilnehmen — neue Schauspieler in die Show einzubinden wäre also auch bei mehreren Staffeln kein Problem. Und ebenfalls eine Parallele zu „Lost“ ist das Prinzip von „Der Weg ist das Ziel“, das auch das Storytelling dominiert — ob das Ziel der Show wirklich identisch ist mit dem Ziel des Rennens ist wohl mehr als fraglich. Insgesamt ist die Show also auf den ersten Blick vor allem ein Konglomerat aus vielen bereits existierenden Konzepten, die zudem scheinbar etwas verspätet auf der „Lost“-Erfolgswelle zu schwimmen versucht.

Aber was zuletzt zählt, ist eben nicht nur das Konzept auf dem Papier, sondern die Umsetzung auf dem Bildschirm. Und hier sollte doch zumindest die Beteiligung von Tim Minear einige Überraschungen versprechen, welche die Show ein wenig vom Rest des Actionserien-Einerlei abheben sollte. Co-Showrunner Ben Queen hingegen ist ja noch ein recht unbeschriebenes Blatt.

Mein erstes Fazit nach der Pilot-Doppelfolge: Sehr nett. Zwar nicht der insgeheim erhoffte Superhit, aber durchaus spannend, actionreich und hin und wieder auch ein kleines zwinkerndes Auge. Nicht alle Charaktere scheinen zu Beginn sonderlich interessant, aber dennoch ist der Ensemble-Cast ausgewogen und facettenreich. Nathan Fillion ist eine ideale Besetzung für die Hauptrolle, er ist perfekt für die Darstellung dieser Mischung aus störrischem, aber gutherzigen Menschenschlag, mit dem er auch schon die Rolle des „Firefly“/“Serenity“-Kapitäns so passend füllte. Kristin Lehman in der Rolle seiner „Partnerin“ Corinna macht hingegen noch einen etwas hölzernen Eindruck. Neben Fillion hat mir vor allem der Charakter der etwas hilflos wirkenden Muter Wendy (Melanie Lynskey, „Two and a Half Men“) mit/ohne Kind gefallen. Ihre Rolle ist ein gutes Beispiel dafür, wie in „Drive“ nicht nur Action (und Geheimniskrämerei) dominiert, sondern eben auch immer wieder eine kleine wohldosierte Portion Humor und bizarre Situationskomik eingestreut ist.

Die Rennszenen wirken überraschend gut, „Drive“ zeigt ohne Zweifel die bis dato beste Anwendung des Green-Screen-Verfahrens im TV … ohne grüne Schimmer auf den Haaren der Darsteller. Die Übergänge zwischen „echten“ Straßenszenen (mit Stuntmen-Action) und den in Studios gedrehten in-car-Szenen sind hie und da etwas zu sehr Effekt heischend (und dadurch auffallend), aber insgesamt recht nahtlos und sehenswert.

Die Story verlangt auf jeden Fall eine gesunde Portion „suspension of disbelief„, also das Aussetzen des Zweifels am Dargestellten beim Zuschauer. Aber im gewissen Sinne fordern das ja viele aktuelle Drama-Shows mit einem Mystery-Plot. Dennoch muss der Zuschauer dann doch befriedigende Antworten für einige Fragen finden, wie zum Beispiel warum keiner der Teilnehmer zur Polizei geht oder wie solch ein öffentliches und in unserer Gegenwart stattfindendes Event über mehrere Jahrzehnte so geheim bleiben konnte. Wenn zuviel solcher Dinge zusammenkommen, kann es für den Zuschauer schwierig werden, sich auf die Show und ihre Charaktere einzulassen. Aber zumindest ich hatte keine größere Probleme damit (meine Toleranzschwelle in der Hinsicht ist aber auch recht hoch).

Nach den ersten beiden Stunden wirkt die Show teilweise noch etwas unfertig, aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es einige Ausgangspunkte für „Lost“-ähnliche „Big Revelation“-Momente gäbe, die die Story erst nach einigen Episoden richtig interessant und fesselnd gestalten würde. Das Setting reicht nicht für einen Hit in „Lost“-Größenordnungen, aber den Vergleich mit „Prison Break“ braucht „Drive“ meines Erachtens nicht zu scheuen. Die Show ist nicht so düster wie „The Inside“, hat eine etwas größere Zielgruppe als „Wonderfalls“, aber zugegebenermassen nicht das Kult-Potential wie „Firefly“ — zumindest mal nicht nach der Pilot-Doppelfolge.

Jetzt habe ich ja doch wieder ’ne Menge geschrieben. Und ganz ohne den selbsterfüllenden Tim-Minear-Fluch wieder auszukramen geht’s dann doch nicht. Denn die Quoten der Pilotdoppelfolge waren trotz (und angesichts) des immensen Promo-Aufwands von FOX dann doch sehr enttäuschend. Mit gerade mal 6,05 Millionen Zuschauer im Schnitt der zwei Stunden (2.6/ 7 in der Zielgruppe der 18-49jährigen) und einer spürbaren Abwanderung im Verlauf der beiden Episoden (von 6,4 Mio runter auf 5,6 Mio) müsste am heutigen Montag mit Ausstrahlung Episode drei auf dem regulären Sendeplatz schon ein mittelgroßes Wunder geschehen, um noch rosige Aussichten für die Show zu prognostizieren. 6 Millionen sind zu wenig. Und wer wird die Show noch einschalten, nachdem er zwei Folgen verpasst hat? Es ist schwer zu sagen, welche Auswirkungen die zwei Tage zuvor erfolgte Premiere der Show in Kanada auf die Quoten hatte (und die dadurch schnell grassierende Verbreitung der Folgen in Tauschbörsen), aber sie dürften wohl eher minimal sein. (Bei „Studio 60“ und „Heroes“ gab es bei einigen Episoden eine ähnliche Konstellation, die aber nicht zu eindeutigen Quotenabweichungen führten.)

Also bereitet man sich lieber (mal wieder) seelisch und moralisch auf eine weitere 13-Episoden-Miniserie vor. Wenn überhaupt soviele Episoden zusammenkommen.

Notes from the Underbelly

Samstag, 14. April, 2007

ABC hatte ja einige Verrenkungen unternommen, um einen Sendeplatz für die Premiere von „Notes from the Underbelly“ zu finden, aber ob sich der Aufwand gelohnt hat, ist doch arg fraglich. Die Show blieb zwar in etwa auf „October Road“-Niveau, verlor aber in der zweiten Episode der Doppelfolgen-Premiere am Donnerstag knapp 1,5 Mio Zuschauer von ursprünglich 9,2 Millionen. In der Show geht es um ein junges Paar, das zum ersten Mal die Up und Downs einer Schwangerschaft durchmacht.

Die neue ABC-Comedy dürfte vermutlich am unterhaltsamsten sein für eine begrenzte Zielgruppe — nämlich Paare, die selbst gerade durch den gleichen Schwangerschafts-Stress gehen oder gegangen sind. Aber selbst dann dürfte diese Serie eher eine dieser Kandidaten sein, die von einem Laughtrack profitieren könnten, damit man als Zuschauer wenigstens einen kleinen Anhaltspunkt erhält, ob die Autoren eine Szene wirklich für lustig hielten. Die beiden Hauptdarsteller tragen leider mit einer kaum vorhandenen Chemie ebenfalls nicht zur Attraktivität der Show bei.

Kann gut sein, dass die Serie eine kleine Fangemeinde finden wird — aber meine Sache isses nicht. Und mein Bauchgefühl sagt mir, dass diese Show die Upfronts nicht überleben wird.

Serien-Forum wieder online

Samstag, 14. April, 2007

Es ist ja nicht so als würde ich nicht auf meine Leser hören :-). Da es gewünscht wurde, habe ich das Serien-Forum wieder aktiviert. Ich habe zwar auch nix gegen offtopic-Diskussionen in den Blog-Kommentaren, aber ein Forum ist in Sachen Übersichtlichkeit wohl wirklich besser.

So gehet hin und nutzet es!

http://forum.sabweb.net

8 Mio US-Dollar für eine Pilot-Episode

Freitag, 13. April, 2007

Zumindest ist das der Preisbereich, in dem die 42-minütige erste Episode der „The Sarah Connor Chronicles“ von FOX derzeit gehandelt wird. Auch NBCs „Bionic Woman“ sowie „Mrs. and Mr. Smith“ liegen nicht knapp dahinter. Welch hohen Anspruch die Networks mittlerweile an die Pilotepisoden ihrer neuen Shows setzten („featurelike production values“), zeigt der Artikel im Hollywood Reporter. Da wird schon herausgestellt, dass diesmal keine Pilot-Episode die 10 Mio-Dollar-Grenze sprengt (war „Studio 60“ letztes Jahr drüber?).

Ähnliches gilt für half-hour Shows, dort sind Preise bis zu $3 Mio zu finden. Und auch wenn 06/07 eine Menge großer Namen trotz üppiger Budgets scheiterte, werden auch in der aktuellen Pilot-Season wieder einige bekannte Namen von Kinoproduktionen herangezogen: Bryan Singer („The Football Wives“, ABC) und Doug Liman („Mr. and Mrs. Smith“)  sowie die Regisseure Lasse Hallstrom („New Amsterdam“), Spike Lee („M.O.N.Y.“) und Guy Ritchie („Suspect“).

Aber die Networks sind auch weiterhin bereit, Risiken einzugehen, besonders im Comedy-Bereich – mit den üblichen Ungewissheiten: “ ‚I’m With Stupid‘ will either be a huge success or a huge miss,[…] there is no middle ground“. Insgesamt sieht man außerdem die Auswirkungen der Erfolge „Heroes“ und „Ugly Betty“: Viele Untote, Superhelden und Geister laufen in diversen Fantasy-Shows umher, daneben gibt es auch einen verstärkten Trend zu „Dramedies“.

Upfronts: T-31 Tage.

"I'm in Hell"

Mittwoch, 11. April, 2007

Das Drehbuch zur Pilot-Episode von „I’m in Hell“ ist in einem David-Cross-Fanboard gepostet worden und fand in den letzten Tagen reichlich Verbreitung in diversen Serienforen. Die Comedy, die derzeit bei CBS in der Entwicklung ist, handelt von dem arroganten, rücksichtslosen und egoistischen Wall-Street-Berater Nick, der bei einem Autounfall tödlich verunglückt ist und nun für sein Verhalten eine Ewigkeit lang in der Hölle schmoren muss. Im Gespräch für die Hauptrollen sind Jason Biggs (American Pie), David Cross (Arrested Development) und Erika Christensen (Six Degrees). Autoren sind die „Everybody Hates Chris“ und „Grounded for Life“-Alumni Aron Abrams und Gregory Thompson.

Leichte Spoiler voraus. Restlichen Eintrag lesen…. »

 

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