Interview mit Greg Berlanti

TVTattle wird Folgendes zwar wohl in ein paar Stunden auch verlinken, aber damit ich auch mal wieder Grund zum Posten habe: Maureen Ryan von der Chicago Tribune hat in ihrem Weblog ein ausführliches Interview mit „Everwood“ / „Jack & Bobby“ Autor Greg Berlanti gepostet. Neues zur Zukunft von „Everwood“ gibt’s darin nicht, aber solch lange Interview-Transcripts findet man selten im Netz.

Internationaler Amazon Preisvergleich

Gerade habe ich mal wieder mit den Amazon WebServices „herumgespielt“ — bin jedesmal wieder begeistert wie schnell man mit REST-basierten WebServices und PHP5 zu einem Ergebnis kommt. Innerhalb von 10 Minuten hatte ich eine kleine quick&dirty Anwendung zusammengebaut, die mir für eine ASIN die Preise aller Amazon-Niederlassungen zusammensucht (inkl. Marketplace) und in Euro umrechnet. Dank SimpleXML in PHP5 bekommt „Rapid Development“ wahrlich eine ganz neue Dimension 😉

Da das aber so schnell ging, dachte ich mir beinahe schon, dass jemand anderes sowas schon entwickelt haben muss und tatsächlich: http://www.pricenoia.com tut genau das, was ich suche (und das auch viel besser 🙂

Amazon Marketplace hat sich in den letzten Monaten als nette Alternative zum Schnäppchen-Kauf von älteren DVDs, Büchern und CDs entwickelt. Der große Vorteil sind die einfache Bestellabwicklung (Bezahlung geht über Amazon Payment) und die festen Versandkosten (von Amazon vorgegeben). Während sich also bei ebay die Kunden gegenseitig überbieten (und dann öfters mit horrenden Versandkosten abgezockt werden), geht es bei Marketplace umgekehrt: Dort unterbieten sich die Anbieter, um an erster Stelle gelistet zu werden. Besonders bei DVDs, die älter als 2-3 Jahre sind, kann sich das Vergleichen mit ebay-Offerten lohnen.

Und wo wir gerade bei den Amazon WebServices sind: Deren neuer Dienst „S3“ klingt interessant. Es ermöglicht das recht kostengünstige Speichern von beliebigen Daten auf deren Webservern, die dann über eine URI adressierbar sind. „Normale“ Websites mit genügend Traffic-Reserven dürfte das kaum ansprechen, aber für stark frequentierte Websites (siehe „geheised“ oder „slashdotted“) könnte das eine interessante Alternative sein, um statische Inhalte (vor allem fette Multimedia-Daten) auszulagern. Man zahlt auch nur das, was man wirklich braucht — also kein monatlicher Abo-Beitrag, sondern nur 16 Euro-Cent pro GB Traffic und 12 Euro-Cent pro GB genutztem Speicherplatz.

The Big Dig / Stadtmitte am Fluss

In Saarbrücken gibt es ja seit einigen Jahren die Initiative „Stadtmitte am Fluss“ (samt Gegnern), die unter anderem bis 2011 die Migration der Bausünde Stadtautobahn (Nebenfluss der Saar mit 13 Buchstaben) in einen 1300 Meter langen Tunnel forcieren will. Mindestens 155 Mio Euro (plus 20 Mio für die Renovierung der Berliner Promenade) soll der Spaß kosten, ob es jemals Realität wird, steht noch in den Sternen.

Bereits Realität ist ein um gleich mehrere Dimensionen größeres Projekt in den USA: Der „Big Dig“ in Downtown Boston. Mehr 14 Milliarden US-Dollar steckte man dort in ein mittlerweile 15-jähriges(!) Bauvorhaben, bei dem die zentralen Verkehrsadern der Stadt in mehrere unterirdische Tunnel verlegt wurden. Der Aufwand, der betrieben wurde, um diese Bauarbeiten inmitten einer derartigen Metropole durchzuführen, ist beeindruckend. Wie man eine Stadt mit zehnspurigen(!) Tunneln „unterbaut“, während oben der Verkehr (mehr oder weniger) weiterfliesst, dürfte eine logistischer Alptraum sein. Kein Wunder also, dass der ursprüngliche Zeit- und Finanzplan mehrmals von der Realität eingeholt wurde.

Wer sich für Städtebau bzw. Infrastrukturmaßnahmen interessiert, dem sei die Website der Massachusetts Turnpike Authority empfohlen mit ausführlichen Informationen und Bildern zu einer der größten innerstädtischen Baumaßnahmen in der amerikanischen Geschichte. Wirklich beeindruckend. Ein Autofahrer oder Anwohner möchte ich in den letzten 15 Jahren in Boston allerdings nicht gerne gewesen sein. Stop and Go während 8 Stunden pro Tag… ugh. Da sieht man das alltägliche Verkehrschaos in Saarbrücken doch gleich mit ganz anderen Augen 😉

Serienplaner in Google Calendar

Der neue Google Kalender ist eine überraschend nützliche Angelegenheit. Ich bin immer mehr dazu verführt, meine Daten über Google zu verwalten. Meine E-Mails laufen schon über Gmail (allerdings habe ich noch ein imp/horde als backup), Google Map/Earth ist ein hübsches Spielzeug mit Mehrwert, Google Desktop Search ist tierisch praktisch. Aber das alles ist im Bezug auf den Datenschutz ein Spiel mit dem Feuer. Google Desktop indiziert meine Festplatte, meinen Suchverlauf und lagert die Index-Daten auf den Google Servern. Und wer weiss, wer theoretisch Zugriff auf meine E-Mails hätte. Aber es ist doch sooo praktisch, alles kostenlos über’s Web organisieren zu können. Vor allem für solche Webnomaden wie mich, die immer mal wieder an einem anderen Rechner arbeiten und jederzeit von überall Zugriff auf persönliche Daten/E-Mails haben wollen.

Nett ist die Import/Sharing-Funktion bei Google Calendar: Man kann nicht nur Kalender-Daten aus Outook et al. importieren, sondern auch Termine mit anderen Google Calendar Nutzern teilen. Wer beispielsweise die US-Ausstrahlungstermine von „Lost“ in seinem Google Kalender sehen will, der füge dem Kalender einfach webcal://ical.mac.com/mcornill/lost.ics hinzu (Add Other Calendar / Public Calendar Address). Jetzt fehlt eigentlich nur noch eine Import-Funktion von myepisodes.com… sollte eigentlich nicht zu kompliziert sein, das von Google akzeptierte iCal Format ist ja offen und bekannt. Man muss also im Prinzip nur einen myepisodes RSS to iCal Parser schreiben.

Notfalls gibt es auch eine simple API namens Event Publisher. Einziges Problem hierbei: Man kann zwar Termine via einem Button auf einer Website zu seinem Kalender hinzufügen, aber es gibt dann keine Möglichkeit, über kurzfristige Terminänderungen informiert zu werden. Doch ich bin mir sicher, daran arbeiten die Google Leute bereits 🙂

Palladinos und Gilmore Girls: Noch nichts entschieden

Nein, die Palladinos haben die „Gilmore Girls“ noch nicht verlassen.

Nachdem er gestern schon den Ausstieg der beiden Showrunner Amy und Daniel Palladino bei den „Gilmore Girls“ zum Ende der sechsten Staffel ankündigte, machte der Gerüchteprofi Michael Ausiello am frühen Mittwoch in seiner „Ask Ausiello“ Kolumne einen Rückzieher: Warner Brothers und die Palladinos seien nachwievor am Verhandeln. Eine Entscheidung sei noch nicht gefallen. Was lernen wir daraus: Traue Ausiello nicht weiter als WandaKristin.

Mittlerweile ist der Eintrag vom gestrigen Dienstag im „Ausiello-Report“, der das vermeintliche Ende der Palladino-Ära bei den „Gilmores“ bekanntgab, verschwunden.

Mehr dazu im Forum

in2movies: 1,99 Euro pro Serien-Episode

Heute soll also das neue Download-Portal in2movies von Warner für Filme und TV-Serien in Deutschland starten. Hmja, mal schnell runtergeladen & reingeschaut und der erste Eindruck ist nicht gerade vielversprechend. Das Softwarepaket ist mit knapp 45 MB nicht unbedingt ein Leichtgewicht (dank .NET Framework, das gleich mitinstalliert wird), aber iTunes ist ja auch nicht sonderlich ressourcenschonend. Zahlungen werden über Firstgate Click&Buy abgewickelt — man muss sich also (falls noch nicht geschehen) auch dort registrieren.

Es gibt die üblichen Lockangebote, beispielsweise „Harry Potter 1“ für lau und einige ausgewählte betagte Serienepisoden für 0,99 Euro. Serien im Aufgebot sind wie bereits im Voraus angekündigt lediglich „ER“, „Babylon 5“ und „Friends“. Und davon auch nur in seltenen Fällen komplette Staffeln — also sehr dürftig. Die erste Folge einer Staffel kostet meist 0,99 Euro, alle weiteren dann 1,99 Euro. Season-Rabatte gibt es offenbar nicht, so kann eine Staffel also locker über 40 Euro kosten. Und das ohne Extras, wohlgemerkt. Da kommt eine DVD doch deutlich billiger.

Sparen kann man etwas, indem man Upload-Bandbreite für das Peer2Peer Prinzip von in2movies zur Verfügung stellt. Dafür gibt es ein Bonussystem mit so genannten „MoviePoints“. 1 Euro entspricht etwa 330 MoviePoints. Man kann sie durch das Zurverfügungstellen von Bandbreite verdienen (pro Episode etwa 16 bis 33 MoviePoints). Man kann ausserdem eine Art „Lieblingsliste“ („Moviebox“) zusammenstellen und diese anderen in2movies Nutzern zur Ansicht zur Verfügung stellen. Für jeden Download aus dieser „Moviebox“ durch einen anderen Nutzer gibt es 10 MoviePoints. Filme kosten etwa 6,99 bis 14,99 Euro — nur in seltenen Fällen ist das billiger als die DVD bei amazon.de, ganz zu schweigen von Videotheken-Tarifen.

Zum Thema Digital Rights Management heisst es bei in2movies: „Das von in2movies eingesetzte Digitale Rechtemanagement (DRM) ermöglicht das Abspielen der Filme auf maximal drei Geräten. Setzen Sie für einen Film ein neues Gerät ein, erhalten Sie über die in2movies-Plattform kostenlos die erforderliche Lizenz. Falls deshalb Ihr PC einmal beschädigt werden sollte oder Sie sich einen neuen PC kaufen und/oder das Betriebssystem wechseln, sorgt das DRM-System mit der mehrfachen Nutzungsmöglichkeit dafür, dass der Film weiterhin von Ihnen abgespielt werden kann.“ Bäh.

Auf dem TV anschauen kann man sich die heruntergeladenen Dateien zur Zeit nur, wenn man das TV-Gerät über ein Video-Out der Grafikkarte direkt an den Windows PC anschließt (oder ein Windows Media Center besitzt).

Zum ausführlichen Testen und Runterladen habe ich momentan keine Zeit (und auch keine Lust), daher kann ich auch nix zur Bildqualität sagen.

Tatort Uni

In der Saarbrücker Uni-Mensa wurden in der vergangenen Nacht offenbar einige der Mensakarten-Ladestationen im Erdgeschoss aufgebrochen (seit etwa einem Jahr gibt hier ein RFID-basierendes System, das unter anderem als Geldkarte und Studierendenausweis dient). Mittlerweile scharen sich Kriminaltechniker der Saarbrücker Kripo um die Automaten. Von einigen anderen Vandalismus-Spuren in der Mensa zu urteilen, würde ich darauf tippen, dass da keine „Profis“ am Werk waren, sondern ein paar Jugendliche ihr Unwesen trieben. Viel zu holen dürfte es nicht geben: Die Geldscheine in den Geräten werden meines Wissens eh jeden Nachmittag entfernt, aber die Automaten sind wohl hinüber — und wer weiss, ob sich die Typen nicht auch woanders „bedient“ haben.

Interessanterweise gibt es in der Mensa bereits seit vielen Jahren eine Videoüberwachungsanlage. Ob sie was genutzt hat…?

Das zeigt aber mal wieder, dass die Uni alles andere als ein „sicherer Raum“ ist, obwohl die SaarUni doch rein geographisch gesehen recht isoliert im Saarbrücker Stadtwald liegt. Ganz im Gegenteil, hier wird ebenso geklaut wie in $KAUFHAUS im Winterschlussverkauf. Vor einigen Jahren wurde mir meine Geldbörse aus meinem Büro gestohlen (meine eigene Dummheit half natürlich dabei immens). Obwohl die InfoWiss ja abgeschieden im dritten Stock eines alten Gebäudes beheimatet ist und recht wenig Publikumsverkehr herrscht war das nicht der erste Diebstahl dieser Art bei uns. Seitdem sprechen wir konsequent jede Person an, die scheinbar suchend durch die Gänge streunt. Viele Täter profitieren von dem recht anonymen Massenbetrieb auf dem Campus: Überall offene Türen, kaum Zugangskontrollen und als Legitimation reichen oft schon jugendliches Aussehen sowie ein Rucksack und man kann in fast allen Gebäuden der Uni weitesgehend unbehelligt nach „Beute“ suchen. Ich kann nur immer wieder eindringlich davor warnen, Habseligkeiten (insbes. Notebooks, Handys) unbeaufsichtigt in Hörsälen während einer Pause liegen zu lassen — auch nicht um „nur schnell“ etwas zu trinken zu holen.

Natürlich gibt es auch andere Fälle: Insbesondere zu Semesterbeginn hört man immer wieder von Studienanfängern, die von Trickbetrügern auf dem Campus über’s Ohr gehauen werden („Kannste mal 2 Euro wechseln?“).

"The Inside" Recommended Viewing Order

Laut Executive Producer Tim Minear:

1. New Girl In Town
2. Everything Nice
3. Old Wounds
4. Pre-Filer
5. Lonliest Number
6. Point Of Origin
7. Thief of Hearts
8. De-Clawed
9. Aidan
10. Little Girl Lost
11. Perfect Couple
12. Gem
13. Skin and Bone

So Notorious

Man kann über Tori Spelling denken was man will (es reicht wohl wenn ich andeute, dass ich „90210“ hasse, um meine ungefähre Einstellung zu offenbaren), aber für die Tatsache, dass sie über sich und ihr Image lachen kann, gibt es einige Bonuspunkte. In ihrer neuen Pseudo-Reality-Comedy „so noTORIous“ auf VH-1 (jepp, die machen jetzt auch scripted shows) macht das Ex-90210-Girl Witze über sich selbst, bevor andere sie machen können. Und gerade weil man eigentlich erwartet, dass solch eine Reality-Showbiz-Show um das verwöhnte Blondchen aus dem Spelling-Clan ein humorloses Desaster wird (Lisa Kudrows „Comeback“ zeigte, wie sowas in die Hose gehen kann), wird man recht positiv überrascht. Und ohne Toris Background wäre es auch nur eine weitere unterdurchschnittliche Sitcom. Doch zumindest der Pilot-Episode gelingt es ein paar gute Lacher aus dem Publikum herauszulocken, mit denen man als „low-expectations“ Zuschauer wirklich nicht gerechnet hatte.

In der Show spielt Tori sich selbst: Die Tochter des reichen Hollywood-Moguls Aaron Spelling (der vor allem in den 80ern mit seinen Produktionen die Serienwelt bestimmte), die versucht, auf eigenen Beinchen zu stehen und sich in der Öffentlichkeit immer wieder mit dem „Blondes Dummchen“-Image konfrontiert sieht. Natürlich gibt es hier die übliche Portion mehr oder weniger debiler Freunde (inklusive den in Sitcoms wohl mittlerweile obligatorischen homosexuellen besten Freund) und Love-Interests. Höhepunkte der Show sind unter anderem der Auftritt einer reichlich gealterten Farrah Fawcett („Charlie’s Angels“ — eine Spelling Show), die immer noch ihren Tagen als Serienstar nachtrauert und Toris Besuche in der elterlichen Villa, bei der Papa Spelling via Interkom-Lautsprecher seinem Töchterchen eine Rolle in „Charmed“ anbietet.

Immerhin die Pilot-Folge ist also überraschend sehenswert, es ist allerdings zu erwarten, dass dieser Überraschungseffekt ab der zweiten Episode nicht mehr so stark zieht und die Show dann Gefahr läuft, wie ein überlanger Saturday Night Live Comedy Sketch zu wirken. Die Serie war ursprünglich für NBC konzipiert, nun hat VH-1 zehn Episoden geordert. VH-1 zeigt übrigens ab nächster Woche auch die fünf noch ausstehenden „Love Monkey“ Episoden.

blue man group: the complex (dts 96/24)

blue man  group the complex Man muss nicht unbedingt ein Fan des „Blue Man Group“ Sounds sein, um von der Tonqualität dieser DVD-A begeistert zu sein. Produziert von dts Entertainment unterstreicht „The Complex“ die Möglichkeiten des dts 5.1 Surround-Formats. Perfekt abgemischt wird man in einen verblüffenden Klangteppich eingehüllt. Dabei schadet es natürlich nicht wenn man ordentliche Lautsprecher sein Eigen nennt :).

Der Sound ist derart kristallklar, dass man beinahe automatisch von computergenerierten Tracks ausgeht. Doch die Blue Man Group erzeugt alle ihre Sounds nachwievor „analog“, zugegebenermassen mit teilweise recht unorthodoxen Instrumenten. Wie man in den Extras zu sehen bekommt, nutzen sie aber unter anderem auch das gute alte Schlagzeug, wenn auch mit bis zu 32 Schlagzeug-Tracks ineinandergemischt in einem einzigen Song. Meine aktuellen Favoriten aus diesem Album sind die Instrumentals „Time to Start“ (ultra-tiefe Bass-Frequenzen geben Subwoofern einiges zu tun) und „Exhibit 13“ (eher ruhiger, aber dafür viele Surround-Features) sowie der wohl bekannteste Track aus diesem Longplayer: „Sing Along“ (featuring Dave Matthews). Interessante Highlights sind auch die Coverversionen von „I Feel Love“ und „White Rabbit“ sowie das LFE-intensive „Piano Smasher“.

Obwohl die DVD eigentlich als DVD-Audio gekennzeichnet ist, gibt es auch einige Video-Sequenzen auf der Disc, unter anderem die Videos zu „Exhibit 13“ und „Sing Along“ sowie ein „Making Of“ sowie eine kleine „Slideshow“ während der Wiedergabe der Songs.

Kurzum: Wer seine 5.1 Anlage auch mal jenseits von Film-Soundtracks geniessen will, der sollte diese DVD Audio in der Sammlung haben.

 

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