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Making of "Drive", "The Inside", "Strange World"

Sonntag, 7. Dezember, 2008

Da es wohl niemals eine DVD-Veröffentlichung der beiden kurzlebigen Serien „Drive“ und „The Inside“ geben wird, hat Show-Runner/Produzent Tim Minear die Sache einfach in die eigene Hand genommen und umfangreiches „Bonus-Material“ auf seiner Facebook-Seite veröffentlicht. Darunter findet sich viel interessantes Material, unter anderem Ausschnitte aus den ursprünglichen Pilot-Folgen von „The Inside“ und „Drive“, ein ausführliches „Making Of“ der erstaunlichen CGI-Szenen in „Drive“ und allerhand Promo-Materialien sowie Bloopers und deleted scenes.

Besonders bei „Drive“ ärgert sich Minear darüber, dass er den Forderungen des Networks seinerzeit nachgegeben und die Pilotepisode derart umgestellt hätte, dass vor allem die ersten beiden Akte eigentlich gar nicht mehr richtig funktionieren würden. Gerade die ursprüngliche Pilot-Fassung mit deutlich längerem Intro finde auch tatsächlich besser als die ausgestrahlte Variante.

Auch zu der lang vergessenen FOX-Mystery-Serie „Strange World“ findet man auf Minears Seite einiges an interessantem Material.

Um die Videos zu sehen, muss man wohl bei Facebook angemeldet sein (oder die Direktlinks bei den Buffistas suchen). Nach der Anmeldung bei Facebook am besten hier anfangen und dann mit dem „Zurück“-Button durchklicken (jau, „zurück“ ist eigentlich „vor“…). Viel Zeit mitbringen. 🙂

P.S.: Wenn ich schon beim Thema „Making Of“ bin, hier noch ein Link zu einem (Werbe-)Artikel auf Apple.com, in dem der rein digitale Produktionsprozess der neuen TNT-Serie „Leverage“ beschrieben wird. Abgesehen von einem fetten Fileserver (34 Terabyte) und einer „Red One“-Profikamera wurden dort (angeblich) vor allem „Alltagsprodukte“ wie Final Cut Pro und diverse Macs eingesetzt, wodurch der Produktionsaufwand und damit die Kosten reduziert werden konnten.

„Not having to shuttle our material between an editing house, a laboratory, a sound editing/mixing house, and a digital effects house, that alone saves us time and money,” he says. “And doing it all in house gives us great security, because we’re so nervous about things leaking out on the Internet or on floating DVDs.”

Dann lief aber wohl irgendwas fundamental schief: „Leverage“ war einer der ersten „leaked“ Pilot-Episoden im Frühsommer 😉

Rachel Nichols rocks

Freitag, 21. Juli, 2006

Nach einer Marathonsitzung durch die letzte Staffel von „Alias“ ist dieses Subject so ziemlich das einzige, was mir auf Anhieb zu dieser finalen Season einfälllt. Sie war ja schon in „The Inside“ brilliant, doch auch in der ersten Hälfte der „Alias“-Staffel hatte sie zahlreiche gute Episoden und konnte zeigen, was sie draufhat. Mir schien es oftmals so, als würde sie Jennifer Garner mehrmals deutlich an die Wand spielen. Ich werde ihr nächstes Kino- oder TV-Projekt auf jeden Fall mal im Auge behalten. Leider wurde ihr Charakter in den späteren Folgen der Staffel ja eher zu einer Randfigur degradiert und sie hatte weniger Screentime.

Ansonsten war die fünfte Staffel von „Alias“ wohl eine der besseren. In den vorangegangenen Jahren hatte sich die Show zu sehr in abstruse Rimbaldi-Mysterien verstrickt und mit übermäßig konstruierten Storylines oftmals mehr unfreiwillig komische Momente produziert, als die Macher im Sinn hatten. Durch die auf 17 Episoden verkürzte letzte Staffel musste man aber diesmal etwas mehr aufs Gaspedal drücken — aber auch hier gab es einige Durchhänger. Ich will gar nicht versuchen, die Story dieser oder der vorherigen Staffeln plausibel erklären zu wollen oder all die Rimbaldi-Artefakte in einen logischen Zusammenhang zu stellen. Ich hab‘ da schon vor Jahren den Über- und den Durchblick verloren. Also galt es, sich einfach zurückzulehnen und die chaotische Show zu geniessen.

Da schaute man dann auch über den xten Täuschungsversuch von Sloane hinweg, die xte Wiederauferstehung diverser eigentlich schon lang toter Charaktere und selbst die millionste Weltherrschafts-Intrige erträgt man irgendwann nur noch wenn man sich ein Drinking Game zur Show ausdenkt. Stattdessen freut man sich über diverse (Gast-)Auftritte wie unter anderem den der herrlich „bitchy“ Amy Acker, den unverzichtbaren Greg Grunberg und der seit „Felicity“-Zeiten unvergessenen Amanda Foreman.

Aber immerhin blieb sich die Show über all die Jahre weitesgehend treu. Logik oder gar Realismus durfte man hier eh nicht erwarten, hier ging es schon immer primär um den „Fun Ride“ und die Momente, in denen die Darsteller sich mit gebrochenem Deutsch durch ein als „Hamburg“ dekoriertes Stück Filmstudiogelände schlagen mussten und man sich über den holprigen Akzent von Jennifer Garner amüsieren durfte. Und ich glaube auch die Autoren haben die Show keineswegs immer sonderlich ernst genommen.

Das Finale dürfte die Alias-Fans weitesgehend zufrieden stellen — mir hat’s jedenfalls gefallen. Arvin Sloanes Schicksal war schlichtweg herrlich und ein gelungener Schlusspunkt. Ein paar Mysterien wurden aufgeklärt …. während der wahre Zusammenhang mit Sydney (warum war gerade sie die „Chosen One“?) nicht aufgelöst wurde …. naja, glaube ich zumindest mal, wie gesagt, ich hatte bei dem ganzen Rimbaldi-Technobabbel schon längst die Flügel gestreckt. Und die beste „Alias“-Episode war sowieso ausgerechnet die „Verlorene Episode„.

Nach „Felicity“ hat nun also die zweite J.J. Abrams Serie ihren Lauf beendet und immerhin hat sich „Alias“ im Gegensatz zu „Felicity“ ein passableres Ende geleistet. Bin mal gespannt, welches die dritte Abrams-Show sein wird, die das Zeitliche segnet. Ich setze mein Geld derzeit ja auf „What about Brian“.

"The Inside" Recommended Viewing Order

Montag, 10. April, 2006

Laut Executive Producer Tim Minear:

1. New Girl In Town
2. Everything Nice
3. Old Wounds
4. Pre-Filer
5. Lonliest Number
6. Point Of Origin
7. Thief of Hearts
8. De-Clawed
9. Aidan
10. Little Girl Lost
11. Perfect Couple
12. Gem
13. Skin and Bone

"The Inside" Aftermath – Update

Freitag, 29. Juli, 2005

Produzent Tim Minear gab in einem Posting bei den buffistas an, dass er nicht mehr damit rechnet, dass FOX alle sechs ausstehenden Episoden von „The Inside“ zeigen wird. Bestenfalls wird es noch vier Folgen geben. Der Rest wird wohl auf den DVDs zu finden sein.

Laut E!Onlines Kristin hat FOX‘ Chef Steve Liguori unterdessen auf der TCA Press Tour eingeräumt, „The Inside“ zum falschen Zeitpunkt gestartet zu haben.

Ein ausführliches dreiteiliges Interview mit Tim Minear gibt es im IFMagazine.

We thought we were going to be killed by that dance show on ABC. We were killed by that dance show on Fox. Fox kept referring to their dance show as “the cavalry” – “it’s on its way and you’re going to have this great lead-in.” The cavalry got there, but it killed us.

Update: Tim Minear hat inzwischen mitgeteilt, dass FOX „the Inside“ endgültig abgesetzt hat und keine weiteren Episoden zeigen wird. Damit bleiben sechs Episoden unausgestrahlt. Ein ironischer Zufall ist die Tatsache, dass die beiden letzten Shows, an denen Minear arbeitete, seit dieser Woche auf US Cable-Networks zum ersten Mal mit allen Episoden gezeigt werden: „Wonderfalls“ auf dem Schwulen- und Lesben-Kanal Logo sowie „Firefly“ auf Sci-Fi.

Gerücht: Keine zweite Staffel für "The Inside"

Samstag, 2. Juli, 2005

Nach den schwachen Quoten war es ja abzusehen: Auch das neueste Werk vom Buffyverse-Team Tim Minear und Jane Espenson wird es wohl nicht über die magische 13 Episode-Grenze schaffen. Dies behauptet jedenfalls eine Nutzerin in einem livejournal Posting. Demnach hätte FOX spätestens bis letzten Donnerstag eine entsprechende Option nutzen müssen, was aber nicht geschehen sei. Wie verlässlich diese Aussage ist, kann jetzt noch nicht beurteilt werden. Nach eigener Aussage arbeitet die „Informantin“ bei 20th Century Fox und betreut die Scripte diverser Serien (u.a. „American Dad“ und „Prison Break“).

Ich selbst konnte mich ehrlichgesagt auch nicht richtig mit der Show anfreunden. Sie ist zwar etwas „anders“ als der übliche Krimi/CSI-Krempel, aber ein echtes „Must-See“-Event ist es nicht. Schade.

Update:: Wie in den Kommentaren zu diesem Beitrag von TME angemerkt, ist es nun so gut wie offiziell. Nach 13 Episoden ist Schluß.

"The Inside" verliert 20% Zuschauer

Freitag, 17. Juni, 2005

Die zweite Episode einer Serie ist in der Regel diejenige, an der man erkennen kann, ob die Show vermutlich ein Hit oder ein Flop wird. „The Inside“ tendiert wohl eher zu letzterem. Immerhin verlor die Show „nur“ knapp eine Million Zuschauer (von 4,79 auf 3,88 Millionen) gegenüber der Pilot-Episode, was die Serie schon mal aus der Kategorie „Desaster“ rettet. Aber überzeugend sind die Zahlen nicht.

„The Inside“ (households: 2.6/4, #13; adults 18-49: 1.6, #13). The new summer drama was off 19% in households and 20% in adults 18-49 from its debut numbers last week (households: 3.2/5; adults 18-49: 2.0 on 6/8/05).

The Inside

Donnerstag, 9. Juni, 2005

Tim Minear is back und gleich fünfmal darf man seinen Namen in den Opening Credits der Pilot-Episode der neuen FOX Cop-Show „The Inside“ lesen (Creator, Script, Teleplay, Producer, Director). Zu dem „Angel“ und „Firefly“ Alumni Minear kommen dann noch die Buffyverse-Oldtimer Jane Espenson und David Fury. Ausserdem nicht zu vergessen unter den Darstellern „Firefly“-Liebling Adam Baldwin und „Wonderfalls“ Furie Katie Finneran. Da hat man als Serienfan ja gar keine andere Chance, als das Unheil verkündende FOX-Logo da unten in der Ecke zu ignorieren (oder wegzuretuschieren ;-)) und sich auf den neuesten „Save our Show“-Kandidaten einzulassen.

The InsideRachel Nichols spielt FBI Special Agent Rebecca Locke – die neue in einem Spezialteam, das sich um Serienmörder und sonstige besondere Kriminalfälle kümmert. Sie ist noch ein Greenhorn und sonderlich willkommen ist sie bei ihren neuen Partnern auch erstmal nicht. Doch sie hat den gewissen Riecher für diesen Job und das hat ihr neuer Chef Agent Virgil „Web“ Webster (Peter Coyote) schon vor Jahren festgestellt, als er ihrer Karriere nicht ganz legal etwas auf die Sprünge half. Doch Rebecca hat eine dunkles Gehemnis in ihrer Vergangenheit und der Zuschauer wird wohl im Verlauf der nächsten Episoden langsam das Puzzle ihrer Vergangenheit lösen. Aber mit ihrem Fleck auf der Seele ist sie nicht allein — alle Teammitglieder dieser FBI-Truppe wurden von „Web“ sorgsam von Hand selektiert – weil sie alle durch ihr bisheriges Leben in besonderer Weise geprägt wurden.
Gleich ihr erster Fall fordert Rebecca einiges ab. Ein brutaler Serienmörder entfernt wehrlosen Frauen die Haut von Gesicht und Händen. Rebecca und ihr Team müssen einiges risikieren um den Killer zu stoppen.

Wie isses? Viel übrig geblieben ist von dem ursprünglich vor einem guten Jahr angekündigten „21 Jump Street“ Konzept wirklich nicht. Besser gesagt – das ist eine komplett neue Show. Kein Wunder, es wurde ja auch der halbe Cast und das ganze kreative Team ausgetauscht, der Pilot wurde dreimal fast komplett neu gedreht. Nur der Titel blieb interessanterweise bestehen. „The X-Files“ trifft „Profiler“ trifft CSI. Dazu noch ein Spritzerchen „Gore“ (es gibt einige blutige Szenen, die wohl eher nichts für zartbesaitete Zuschauer ist, die schon in den OP-Szenen von „emergency room“ nach dem Umschaltknopf suchen).

Ich muss zugeben, der einzige Reiz an der Show ist das Wissen um die kreativen Kräfte hinter der Serie. Wirklich vom Hocker gerissen hat mich die Episode nicht. Rachel Nichols als FBI Agentin mit düsterer Vergangenheit ist hart an der Glaubwürdigkeitsgrenze. Sie war in dem 21 Jump Street Konzept wohl wirklich besser aufgehoben. Ich bin nicht an „just another Cop Show“ interessiert (bin eh kein großer Fan von Cop-Serien), ich will „das gewisse Etwas“. Das versteckt sich wohl in den Tiefen der Charaktere und dürfte die Triebfeder für die seasonlangen Soryarcs und Konflikten neben den Mordfällen der Woche darstellen. Sehenswert war sicherlich die ausgefeilte Optik (schön düster, die Szenenwechsel sehr „Angelesque“) und die handwerklich sauber umgesetzte Inszenierung der Pilot-Episode (aber das darf man von einer Pilot-Episode gefälligst auch erwarten). Ansonsten ist nur der stellenweise aufbrandende typisch trockene Minear-Humor ein gutes Verkaufsargument, welcher auch die Show von den anderen „Cop-Shows“ abhebt: Adam Baldwin ist eine Idealbesetzung, eigentlich verdient er sogar endlich mal eine echte Hauptrolle anstatt immer nur den „Sidekick“ mit den coolen Sprüchen geben zu müssen. Das Paradebeispiel für den Humor der Show war schließlich das trockene „Oh, I did it backwards“ von „Web“ am Ende der Episode. Mehr davon, bitte. Ebenfalls in Ordnung: Das Spiel mit dem Zuschauer und den großen, unappetitlichen Momenten (ich denke da beispielsweise an die überraschende Schlussszene des Teasers).

Wie lange es die Show wohl geben wird? Vor einem Jahr hätte ich der Serie keine große Chance gegeben. 13 Episoden, dann in 10 Monaten die DVD und Aus die Maus. Aber ich hoffe mal auf die „House, M.D.“ Jokerkarte. Auch „House“ sah anfänglich nach „just another Ärzteshow“ aus, aber mittlerweile ist es einer der größten FOX-Erfolge der letzten Jahre. Aber realistischerweise rechne ich erst mal nicht mit mehr als 13 Folgen: Die Pilot-Episode schaffte einen mittelmäßigen vierten Platz mit 3.8/6 in den Overnights bei 4,71 Millionen Zuschauern.

Übrigens: Für Leute wie mich, die den Killer nicht mehr einordnen konnten („wo kam der denn in der Episode schon vor?“) — hier ein Spoiler mit einer Erklärung von Tim Minear himself: „One point of clarification — the killer wasn’t in-house. He was a security guy at the Angeles transit, the place they went to sift through the transit security footage.“—Ende Spoiler

Achja, „Wolfram Security“ … geddit, „Angel“ Fans? 😉

"The Inside" startet am 8. Juni auf FOX

Freitag, 13. Mai, 2005

Die „Save Our Show“ Kampagne für die Tim Minear-Serie kann damit plangemäß am 9. Juni beginnen 😉

How to Succeed at Vampire Slaying and Keep Your Soul

Montag, 28. März, 2005

Die LA Times hat letzte Woche einen Artikel von Jane Espenson veröffentlicht. Darin referiert sie über die Rolle der Frau im US-Fernsehen. Im Artikel Slug wird quasi bestätigt, dass ihre (naja, eigentlich Tim Minears) neue Show „The Inside“ von FOX von Midseason in den Herbst Line-Up verschoben wurde.

Wo wir gerade bei „The Inside“ sind (wobei der Titel sich aller Wahrscheinlichkeit nach noch ändern wird) — Tim Minear hat das Konzept der Show inzwischen scheinbar komplett umgeworfen. Vom ursprünglichen „undercover agent in high school“ Prinzip ist nicht mehr viel übrig, Minear hat inzwischen eine vollkommen neue Serie daraus gebastelt, nur die Hauptdarsteller sind gleich geblieben. Und Fans, die ein paar Dailies und/oder Scripte von der Show sehen konnten, berichten nur positives.

Save "The Inside"!

Samstag, 12. Februar, 2005

Eine herrliche „Zusammenfassung“ all der programmplanerischen Fehlgriffe von FOX der letzten Jahre findet sich beim newsjournal-online. Und wenn man sich diese tragische Liste von gescheiterten Serien so anschaut, kann man nur eine Schlußfolgerung ziehen: Man fängt am besten jetzt schon an mit der „Save our show“-Online-Petition für die neue Tim Minear Show „The Inside“, die in wenigen Wochen auf FOX starten soll.

Alas, it’s doomed from the start. „The Inside“ is being produced by Tim Minear, co-producer and writer for such weird and wonderful shows as „Angel“ (canceled too soon), „Firefly“ (canceled even sooner), and „Wonderfalls“ (canceled almost before the opening credits). So you know he’ll bring some familiar faces to both sides of the camera and it’ll be witty, surprisingly dramatic, and almost impossible to describe.

See? Doomed. But I’m not worried because I’ve finally figured out Fox’s cunning plan: obviously they want people to stop watching television altogether. It’s a radical method of beating the other networks once and for all, in a we’ll-all-go-down-together sort of way, but it’s the only possible answer.

They kicked „Futurama“ around and it won Emmys. They cancelled „Family Guy,“ twice, and it outsold both „Friends“ and „Sex in the City“ in 2003. „Wonderfalls“ was cancelled after only four episodes but the DVD set, which came out yesterday, was the fourth highest selling DVD on Amazon.com yesterday afternoon.

 

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