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Freaks and Geeks: The Documentary

Dienstag, 31. Juli, 2018

18 Jahre ist es mittlerweile her, dass auf NBC eine dieser Serien lief, die seither regelmässig auf diversen „cancelled too early“-Listen auftaucht und von vielen Fans noch immer in treuer Erinnerung gehalten wird: „Freaks and Geeks“.

Die Serie um eine Gruppe High-School-Schüler, die im Jahre 1980 spielt und im Gegensatz zu vielen anderen Teenage-Serien glaubhaft und „echt“ von dem Drama und den Freuden des Teenage-Alltags erzählte, war in vielerlei Hinsicht etwas besonderes. 1999/2000 war die vermeintliche Comedy ein Fremdkörper im US-Broadcast-Lineup und es war schon ein kleines Wunder, dass die Show überhaupt auf 18 Episoden kam. Heute wäre sie wohl auf Netflix & Co ein Hit, damals scheiterte sie aber im Hype-Jahr von „Who wants to be a Millionaire?“ mit katastrophalen Quoten. Doch sie legte den Grundstein für eine faszinierende Serie von Film- und Fernsehkarrieren einer Gruppe von heute weit bekannten Darstellern und Autoren. Paul Feig, Judd Apatow, Jake Kasdan, Linda Cardellini, John Francis Daley, James Franco, Seth Rogen, Martin Starr, Busy Philipps und viele mehr verdanken einen wesentlichen Teil ihres heutigen Erfolgs dieser kleinen, damals wenig beachteten TV-Serie, die auch immer noch einen wichtigen Platz in meiner DVD-Sammlung hat (und die es inzwischen auch auf BluRay gibt).

Die Geschichte dieser Serie wird nun in einer einstündigen Dokumentation des US-Senders A&E nachgezeichnet. In der Reihe „CultureShock“ wirft „Freaks and Geeks: The Documentary“ einen eindrücklichen Blick zurück auf die Entstehungsgeschichte und die kurze „Lebenszeit“ der Serie. Mit zahlreichen neuen Interviews mit fast allen Beteiligten (sogar mit den damaligen NBC-Verantwortlichen sowie mit Styx-Frontman Dennis DeYoung), alten „Behind-the-scenes“-Videoaufnahmen und Szenen aus der Serie schwelgt die Doku wehmütig, aber auch stolz in den Erinnerungen von Cast und Crew. Und weckt damit auch wieder alte Erinnerungen beim Zuschauer an eine der inspirierendsten Serien unserer Zeit und auch an die spannende Zeit der TV-Produktionen der späten 1990er Jahre. Was sind schon zwei Dekaden – es scheint mir, als wäre es gestern gewesen…

10 Jahre "Freaks and Geeks"

Samstag, 26. September, 2009

Am 25. September 1999 startete „Freaks and Geeks“ auf NBC, nur um wenige Wochen später wegen schwacher Quoten abgesetzt zu werden. Matt Zoller Seitz von „The L Magazine“ hat für dieses Jubiläum eine wunderbare Video-Hommage an diese großartige und viel zu kurzlebige Serie produziert.

It’s a love letter to the species, catching people in the act of becoming.

Awww, jetzt würde ich am liebsten sofort wieder meine „Freaks and Geeks“-DVDs hervorkramen.

Apropos Absetzung: The CW hat gestern bei „The Beautiful Life“ den Stecker gezogen, nach sieben produzierten und zwei ausgestrahlten Episoden. Damit dürfte das Überleben von „Melrose Place“ erstmal gesichert sein, denn sonst müsste CW wirklich ein Testbild senden.

"Freaks & Geeks" Yearbook Edition: $68

Mittwoch, 26. November, 2008

Ich verliere bereits jetzt die Übersicht über all die Black Wednesday, Black Friday und „Even More Black Monday“-Sonderangebote, die allmählich eintrudeln.

Eines möchte ich aber schon mal herausheben: Amazon.com hat heute die (unveränderte) Neuauflage des Deluxe-„Freaks & Geeks“-DVD-Sets mit Yearbook und 2 Extra-Bonus-DVDs (also insgesamt 8 DVDs) für $67.99 im Angebot. In den letzten Tagen war der Preis noch dreistellig(!). Wer das einfache Set schon hat, muss aber wohl schon ein Hard-Core-Fan der Serie sein, um sich auch noch diese DVD-Packung zusätzlich anzuschaffen. Aber wer die Serie noch gar nicht im Regal stehen hat (du meine Güte, ihr lest diesen Blog und habt F&G noch nicht? ;-), der hat mit $68 ein sehr gutes Angebot. Das normale Set mit sechs DVDs kostet immerhin noch $56.

Aber für all die treuen Fans, die für die Yearbook-Edition bis zu $130 bezahlt haben, ist diese drastische Preissenkung wohl eine gewisse Enttäuschung. Bei der ursprünglichen Veröffentlichung der Yearbook-Edition vor einigen Jahren wurde ihnen mal versprochen, es handle sich um eine limitierte, exklusive Ausgabe. Dem war wohl nicht so.

ReRelease der "Freaks and Geeks"-DVD?

Freitag, 20. Juni, 2008

David von TVShowsonDVD.com meldet, dass ShoutFactory eventuell im Herbst die Yearbook-Collectors-Edition der „Freaks & Geeks“-DVDs wieder auf den Markt bringen will. Die meisten von uns haben wohl die Standard-6-Disc-Edition daheim ‚rumstehen, weil die ebenfalls im Jahr 2004 veröffentlichte Yearbook-Edition mit 8 DVDs und einem besonderen Buch seinerzeit umgerechnet noch deutlich jenseits von 100 Euro kostete und zudem auch nur über Umwegen als Export nach Europa zu bekommen war. Mittlerweile ist die Deluxe-Version vergriffen und nur noch über ebay erhältlich.

Aber laut TvShowsOnDVD.com soll die neue/alte Collectors-8-Disc-Edition ab Herbst auch über Amazon.com vertrieben werden, derzeit soll das Set $120 kosten. Angesichts des angenehmen Dollar-Kurses sowie der deutlich höheren Zollfreigrenze ab Dezember könnte das diesmal schon eher finanzierbar sein. Natürlich ist dieses Deluxe-Set wohl wirklich in erster Linie etwas für Hard-Core-Fans der kurzlebigen Serie 🙂

Apatow schrieb 2004 folgendes über die Unterschiede der 8-Disc-Version zum Standard-Set:

“I assumed, for the collector’s edition, that you would want everything, and that is what you will get. There are a bunch of classic scenes that we put the raw footage on the DVD. So you see a scene you like all from one angle, one performance. Some of them are amazing, like the uncut version of Bill in the closet at the make out party, and Nick dancing in the final episode. But don’t worry, you will be shocked at how much stuff is on the collector’s version. I think it is between eight and nine hours of stuff not including the commentaries.”

Sommerloch

Dienstag, 19. Juni, 2007

Hmja, schon wieder vier Tage rum ohne Blog-Eintrag. Irgendwie passiert zur Zeit aber auch nix, was ich kommentierungswürdig finde.  Nur so kleine Tidbits, die eigentlich keine eigenständigen Eintrag „verdienen“.

Jemand will „Studio 60“ retten, Jericho-Style. Na, good luck with that. Er rühmt vor allen die politischen Statements, die Sorkin in dieser Show macht. Ehmja. Vielleicht ist ein Blick hinter die Kulissen einer Comedy-Show aber dann doch der falsche Platz für solches Tagesgeschäft, wie der Autor ein paar Zeilen weiter dann auch feststellt: …[the] narrative storytelling can be fixed. New characters and actors can be hired and others fired. Scripts can be lightened up, political „preachiness“ toned down. Entertainment value can be enhanced.“ In anderen Worten: Komplett neue Show bitte.

Robot Chicken: „Star Wars Edition“ war irgendwie dann doch nicht so unterhaltsam wie ich gehofft hatte. War aber wohl auch ein klassischer Fall von zu hohen Erwartungen. Wenn das die erste Robot Chicken Folge gewesen wäre, die ich jemals gesehen hätte, wäre ich wohl auf dem Boden gelegen vor Lachen. Aber dennoch ein paar sehr schöne Sachen dabei (Stress mit dem Handwerkern beim Todesstern-Bau, „let’s build that reactor„). Nur um all die „Gaststimmen“, die im Abspann erwähnt wurden, vollständig zuordnen zu können, müsste ich die Folge wohl noch ein paar Mal sehen.

„Meadowlands“ ist schwacher überfrachteter Krimskrams, während die zweite Stunde von „JfC“ die seltene Leistung fertig brachte, derart irritierend zu sein, dass ich überhaupt nicht sagen kann, warum ich die Episode hervorragend fand. Ed O’Neill ist aber ohne Zweifel ein wichtiger Faktor.

Isaiah Washington ist immer noch von „Grey’s Anatomy“ gefeuert und mich juckt’s kein bisschen.

Und ich werde diesen Sommer wohl nicht nur einen „Buffython“ durchziehen, sondern auch noch eine „Freaks & Geeks„-Wiederbelebung dazwischen schieben. Sobald Alan Sepinwall damit anfängt, werde ich meine DVD-Box auch wieder aus dem Regal ziehen. Da sind auch noch einige Bonus-Materialien, die ich noch gar nicht gesehen habe.

Das Vermächtnis von "Freaks and Geeks"…

Mittwoch, 13. Juni, 2007

… wird in den letzten Tagen wieder vermehrt diskutiert angesichts des formidablen Erfolgs von Judd Apatows neuem Film „Knocked Up“. Seit Jahren drängt sich bei allen Apatow-Produktionen der leichte Verdacht auf, dass er sich als eine Art Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für seinen ehemaligen „Freaks & Geeks„-Cast verpflichtet sieht. So spielen schon wie in „The 40-year-old virgin“ auch in „Knocked Up“ wieder einige Alumni aus Apatows früherer Show mit: Seth Rogen, Jason Segel, Martin Starr und James Franco. Auch Apatows „Partner in Crime“, Paul Feig, ist in einem Kurzauftritt mit von der Partie.

Einen Artikel zu Apatow gibt’s bei AZCentral zu lesen und Alan Sepinwall beschäftigt sich heute auch mit ihm.

Für „Freaks & Geeks“-Fans dürfte „Knocked Up“ wohl ein Must-see-Film sein.

Aber eigentlich habe ich diesen nichtssagenden Blogeintrag nur gepostet, um einen Grund zu haben, um dieses brillante Video von FunnyOrDie.com zu verlinken, in dem Michael Cera („Arrested Development“) vom Set von „Knocked Up“ gefeuert wird.

Michael Cera gets fired from Knocked Up

Natürlich ist das alles „nur“ eine gefakte (aber amüsante) „virale“ Marketing-Kampagne, aber auch ein Vorgeschmack auf die nächsten Produktionen „Superbad“ und „Year One“, die von Apatow produziert werden und in denen das junge Talent Cera jeweils eine Rolle hat.

Es gibt auch noch mindestens ein weiteres Video, unter anderem mit James Franco.

"Freaks and Geeks" in der ARD

Freitag, 19. August, 2005

Der Hinweis ist ja schon in den Kommentaren zum Serienplaner zu finden (vielen Dank an Bjoern!), aber ich denke, das hier verdient einen eigenen Blog-Eintrag: Die ARD zeigt nämlich ab dem 29. September immer in der Nacht von Donnerstag auf Freitag die Teen/Twen-Dramaserie „Freaks and Geeks“ unter dem deutschen Titel „Voll daneben, voll im Leben“.

„Freaks and Geeks“ startete im Herbst 1999 auf NBC und konnte (wie bei realitätsnahen Serien wohl leider üblich) nie genügend Zuschauer gewinnen und wurde nach 18 Episoden eingestellt. Dennoch gilt die Serie bei vielen Zuschauern und Kritikern (und bei mir ;-)) neben „My So-Called Life“ als eine der qualitativ besten Teen-Angst-Serien der Gegenwart. Vor Jahresfrist erregte die Serie erneut Aufsehen mit einer sehr aufwändigen DVD-Release, die mehrere Stunden Bonus-Materialien, Audiokommentare und weitere Features enthielt.

Allerdings scheint man bei der ARD diese exzellente Show jetzt wohl nur irgendwie „versenden“ zu wollen (wie die überhaupt an die Rechte kamen, ist mir auch ein Rätsel) und versteckt die 18 Episoden derart tief im Nachtprogramm (so zwischen 2 und 3 Uhr), dass man wirklich schon an dem gesunden Menschenverstand der Programmplaner zweifeln muss. Okay, immerhin zeigen sie die Serie überhaupt und dazu werbefrei. Aber ob „Die schönsten Bahnstrecken der Welt“ wirklich das beste Programmumfeld ist… Die Serie „beerbt“ damit den Sendeplatz von „thirtysomething“, von der Anfang September das Serienfinale ausgestrahlt wird.

Im ORF lief die Serie vor drei Jahren zweimal im Samstag-Nachmittag Programm. Die deutsche Synchronisation würde ich mal als recht gelungen bezeichnen, aber wie üblich sollte man auf einen Direktvergleich mit der Originalfassung tunlichst verzichten 😉

Hier ein Zitat aus der Programmankündigung, um zu zeigen worum es grob geht:

Die Geschwister Lindsay und Sam Weir gehen auf eine High-School in Michigan. Lindsay, eine begabte Schülerin, steckt mitten in der Pubertät – mit anderen Worten: Ihre Eltern nerven sie ebenso sehr wie ihre Lehrer und die Schule. Sie erwartet mehr vom Leben als Mathe-Wettbewerbe und Schulball-Knutschereien. In ihrer rebellischen Stimmung sucht sie Kontakt zu den ausgeflippten ‚Freaks‘ der Schule. Daniel, der lässige Anführer der Clique, findet Gefallen an Lindsay, während die zickige und eifersüchtige Kim ihr misstraut. Lindsays jüngerer Bruder Sam hat derweil ganz andere Sorgen. Tag für Tag werden er und seine Freunde Neal und Bill von dem Schul-Rowdy Alan schikaniert.

Was dabei seltsamerweise unterschlagen wurde: Die Serie spielt in den späten 70ern.

Bei dieser Gelegenheit muss ich natürlich auf die deutsche „Freaks and Geeks / Voll daneben, voll im Leben“-Website hinweisen — die aber ehrlichgesagt aus nichts weiterem als einem Episodenguide besteht. Naja, vielleicht werde ich jetzt aus Anlass der deutschen Erstausstrahlung noch mal etwas dran arbeiten: http://freaksandgeeks.sabweb.net.

Linda Cardellini in "ER"

Montag, 28. März, 2005

Dank VDR bin ich etwa ein halbes Jahr hinter den ER-Ausstrahlungen auf Pro7 „hintendran“ und hole nun in einem werbefreien „Marathon“ auf. Auch wenn ich 2003 die Meldung auf den „Freaks and Geeks“-Boards wohl mal gelesen hatte, war ich überrascht, Linda Cardellini nun in den Main Credits der 10. Staffel von „emergency room“ zu sehen. Die 29jährige spielt in der Serie die Rolle der jungen Mutter und Krankenschwester Samantha Taggart. Dankenswerterweise hat sie sogar die gleiche Synchronstimme wie zu F&G-Zeiten.

„ER“ ist wahrlich ein Phänomen — auch nach zehn Jahren ist die Show handwerklich exzellent gemacht, und der Exodus von Hauptdarstellern über die letzten Jahre hat der Serie weniger geschadet als ich im Vorfeld gedacht hätte. NBC hat die Show folgerichtig bis in die 14. Staffel 2007/08 verlängert. Dass im Wesentlichen seit zehn Jahren die gleichen Geschichten erzählt werden, stört wenig — allerdings gehört die Show aber auch nicht zu den Kandidaten, von denen ich mir DVD-Sets anschaffen würde.

Freaks and Geeks Soundtrack und Bücher

Freitag, 27. August, 2004

Judd Apatow und Paul Feig, die beiden Produzenten der kurzlebigen Dramaserie „Freaks and Geeks“, lassen nicht locker. Nach der eindrucksvollen DVD-Release ihrer Serie vor einigen Monaten legen die beiden nun erneut nach. Wie sie in einer Rundmail ankündigten, erscheint am 14. September in den USA der Soundtrack zur Serie, mit Songs von Joan Jett, The Who, Styx, Rush, XTC sowie der Score von Mike Andrews und Performances von den Seriendarstellern.

Ausserdem werden ab November alle Shooting-Scripts der Serie in ungekürzter Fassung als Paperbacks erhältlich sein. Jeweils Scripte von 9 Episoden finden sich in einem Paperback, das etwa 19,99 US-Dollar kosten wird und bereits bei amazon.com bestellt werden kann. Dazu gibt es noch Einleitungen und Anmerkungen von den Autoren und Produzenten sowie weitere „surprises“.

Gute Aussichten bestünden laut Paul Feig auch für ein DVD-Release der Comedy-Serie „Undeclared“ im Laufe des Jahres 2005.

Quick Review: Freaks and Geeks – The Complete Series DVD Set

Freitag, 21. Mai, 2004

Freaks and Geeks DVD Set - sabweb.net

Hier ein erster kurzer Eindruck vom „Freaks & Geeks“ DVD Set. Das DVD Set entspricht voll meinen Erwartungen – die Fülle an Material erschägt einen geradezu. Jede der 18 Episoden hat einen, viele sogar zwei Kommentar-Tracks. Dazu viele „Behind the Scenes“ Ausschnitte, Bloopers und Promos – alles, was das Fan-Herz begehrt. Dazu ein liebevoll gestaltetes Booklet, das jeder Episode eine ganze Seite widmet – und Infos wie Songlisten und Gaststars auflistet. „Liebevoll“ ist wohl auch der passende Begriff für die Gestaltung des DVD Sets, das hier ist keine schnell und gedankenlos zusammengestückelte Massenware. Die DVD Menus sind nett gestaltet, selbst den Hintergrund-Songs in den DVD-Menus sollte man genauer Beachtung schenken, da verstecken sich einige Goodies.

Ton ist in der originalen Dolby 2.0 Surround Fassung und einem Dolby 5.1 Remix verfügbar. Die Bildqualität zeigt auf dem ersten Blick keine Mängel – nur die Outtakes sind erwartungsgemäß von minderwertiger Qualität.

Dies ist wirklich eines der besten TV-Serien DVD Releases und setzt Maßstäbe für andere Serien, die *nicht* nach einer dreiviertel Season abgesetzt wurden. Hoffentlich nehmen sich andere Produzenten daran ein Beispiel. Und ich hoffe, dass es irgendwann die 8-Disk-Edition (die noch weitaus mehr Material enthält) günstiger bei Ebay gibt. Denn auch wenn das erweiterte Set noch so brilliant ist, 110 Euro sind einfach zuviel. Diese „normale“ 6-Disk Edition gibt’s beispielsweise bei cdwow.net für knapp 40 Euro, bei US-Import sind auch 33 Euro drin (je nach Umrechnungskurs).

Freaks and Geeks DVD bei amazon.com

 

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