Immer mehr Hauptdarsteller in Serien
Bill Keveney von USA TODAY hat mal einen Aspekt unter die Lupe genommen, den ich in dieser Form bewusst auch noch nicht näher berücksichtigt hatte: Die Anzahl der Hauptdarsteller oder zumindest die Anzahl der Leute mit Sprechrollen in Serien hat zugenommen. Als Beispiele nennt er „Lost“, „Desperate Housewives“ und „Prison Break“, die jeweils mehr als 15 „Regulars“ in ihrer Show unterbringen. Dann fähr er fort, Vor- und Nachteile dieser Casting-Entscheidung aufzulisten.
Mit diesem Artikel zäumt er in gewisser Hinsicht das Pferd von hinten auf — dieser Zuwachs ist ja eher eine logische Folge des Trends zu möglichst komplexen und vielschichtigen Storyarcs, die sich natürlich am besten mit einem großen und vielfältigen Cast verwirklichen lassen.
10. November 2005 um 10:33 Uhr
jupp, viele chars schaden nicht 🙂
und senkt gleichzeitig die quote von arbeitslosen Schauspielern 😉
10. November 2005 um 18:16 Uhr
Hmm, so gesehn ist das Hollywoods Antwort auf Deutschlands Arbeitsbeschaffungs-Maßnahmen, bzw. 1 € Jobs 😉
11. November 2005 um 00:35 Uhr
dadurch kann man die Boones und Shannons schnell wegwischen. Die Kommentar macht doch etwas Sinn
11. November 2005 um 04:50 Uhr
Man vergesse nicht Firefly, zwar keine 15 Personen aber recht nah dran. *g*
Ad Astra