Archiv des Jahres 2005


SAG Awards: Doppelerfolg für die "Housewives"

Sonntag, 6. Februar, 2005

Bei der alljährlichen Preisverleihung der Screen Actors Guild konnten die „Desperate Housewives“ zum wiederholten Mal in diesem Jahr die Konkurrenz ausstechen. Posthum wurde Jerry Orbach für seine Rolle in „Law & Order“ als bester männlicher Darsteller in einer Dramaserie ausgezeichnet.

Television:
Actor in a drama series: Jerry Orbach, „Law & Order.“
Actress in a drama series: Jennifer Garner, „Alias.“
Actor in a comedy series: Tony Shalhoub, „Monk.“
Actress in a comedy series: Teri Hatcher, „Desperate Housewives.“
Drama series cast: „CSI: Crime Scene Investigation.“
Comedy series cast: „Desperate Housewives.“

Movies:
Actor: Jamie Foxx, „Ray.“
Actress: Hilary Swank, „Million Dollar Baby.“
Supporting actor: Morgan Freeman, „Million Dollar Baby.“
Supporting actress: Cate Blanchett, „The Aviator.“
Cast: „Sideways.“

Tru Calling: Season 2 in Neuseeland

Sonntag, 6. Februar, 2005

Nachdem FOX die Serie im letzten Monat offiziell abgesetzt hat, findet die Premiere der zweiten Staffel nun auf der anderen Seite des Planeten statt: Der neuseeländische Sender TV3 zeigt seit vierten Februar jeden Freitag eine Folge der sechs Episoden umfassenden zweiten Staffel. Und prompt fand Episode 2×01 „Perfect Storm“ mittlerweile auch schon ihren Weg ins Netz…

Garden State

Freitag, 4. Februar, 2005

Garden StateWer hatte in jungen Jahren nicht schon mal eine Idee für einen eigenen Spielfilm — vielleicht sogar schon mal ein rohes Drehbuch zu Papier gebracht, im Geiste Hauptdarsteller selektiert und den passenden Soundtrack dazu ausgesucht? In der Regel verstauben solche Phantasien aber in der Schublade mit der Aufschrift „Jugendträume“. Nicht so im Falle von Zach Braff (Jahrgang 1975). Er studierte Film an der Northwestern University, wirkte in einigen Spielfilmen in Nebenrollen mit und ergatterte schliesslich die Hauptrolle in der NBC Sitcom „Scrubs“, die sein Leben nachhaltig veränderte. Und auch er hatte bereits im College eben diese eine Idee zu einem Spielfilm, samt eines Erstentwurfs eines Drehbuchs, eine Liste von gewünschten Darstellern und eine genaue Vorstellung für einen Soundtrack.

„Large’s Ark“ sollte der Film heissen, rund um die Erlebnisse eines Mittzwanzigers, der nach langer Zeit wieder in sein Heimatdorf zurückkehrt und dort seine große Liebe findet. Und weil Zach unbedingt „seinen“ Film machen wollte, bemühte er sich jahrelang um die Finanzierung dieses Projektes, bei dem er nicht nur Regie führen, das Drehbuch schreiben, sondern auch die Hauptrolle spielen wollte. Logischerweise interessierte sich kein einziges Studio für dieses Drehbuch („Everyone said no. Everyone with a date book and a phone in Los Angeles said no.“) und dass sich sein Traum, Natalie Portman für die weibliche Hauptrolle zu gewinnen, erfüllen würde, glaubte selbst Zach nicht.

Doch dann wurde Ex-Seinfeld Produzent Gary Gilbert auf das Script aufmerksam und er finanzierte das Filmprojekt im Frühjahr 2003 mit 2,5 Millionen US-Dollar. Natalie Portman wurde angefragt … und sagte zu. Gedreht wurde in nur 24 Tagen gleich nach Drehschluß der zweiten „Scrubs“-Staffel. Über den Sommer 2003 wurde der Film geschnitten und hatte seinen großen Auftritt beim Sundance Film Festival, wo FOX Searchlight den Film für 5 Millionen US-Dollar kaufte. Dann begeisterte der Film Kritiker und Zuschauer und spielte über 27 Millionen US-Dollar ein. Seit Ende Dezember 2004 ist der Film nun in Nordamerika zusammen mit einem reichhaltigen Bouquet an Extras auf DVD erhältlich. In Deutschland hat er bis dato noch nicht mal einen Kinostarttermin (Buena Vista Intl.).

Garden State„Garden State“ ist kein perfekter Film. Aber er ist verflucht nahe dran. Er erzählt in wunderbaren Bildern die kleine, aber feine Geschichte von Andrew Largeman (Zach Braff), der nach neun Jahren wieder in seine Heimatstadt in New Jersey zurückkehrt, weil seine Mutter gestorben ist. Andrew ist Mitte Zwanzig, hat eine erfolgreiche Filmstar-Karriere in Los Angeles und betäubt seine Gefühle seit Jahrzehnten mit einem bunten Portfolio aus Beruhigungsmitteln. Die Rückkehr in seine Geburtsstadt zwingt ihn dazu, sich mit seiner Vergangenheit auseinanderzusetzen. Er trifft alte Schulfreunde wieder (u.a. Peter Sarsgaard als Mark), muss sich alten Konflikten mit seinem Vater (eiskalt: Ian Holm) stellen und lernt schließlich Samantha (Natalie Portman) kennen. Samantha ist der Katalysator für Andrews „Re-Integration“ in das Leben. Sie ist ein unbefangenes, lebensbejahendes Energiebündel und eigentlich das genaue Gegenteil des abgestumpften Andrew. Dennoch ist sie die Portion Frische, die Andrew braucht, um Schicht für Schicht seine Hollywood-bewährte Hülle abzustossen und so langsam wieder zu lernen, sich seinen Gefühlen zu stellen, anstatt sie mit Medikamenten zu unterdrücken.

Der Film erzählt in knapp 100 Minuten diese Reise von Andrew Largeman auf der Suche nach seinem wahren Ich und den kleinen Abenteuern, die er dabei erlebt. „Garden State“ könnte der definierende „Kult“-Film dieser Generation der aktuellen Mittzwanziger werden. Viele Kritiker nennen ihn das legitime Gegenwarts-Pendant zu Filmen wie „The Graduate“ und „Reality Bites“. Es wimmelt von potentiellen „Klassiker-Szenen“, sei es wenn Samantha ihren „unique moment“ kreiert, wenn die Freunde in einem Pool schwimmen gehen, seltsame Freizeitbeschäftigungen mit brennenden Pfeilen unternehmen oder sich in einer markanten Szene den Frust aus der Seele schreien.

Garden StateDoch auch ohne diese „Genrationen-Kult-Theorien“ ist „Garden State“ einfach nur ein wundervoll erzählter Film. Der Film versucht nicht übermässig lustig zu sein, aber die wenigen kleinen Gags sitzen perfekt. Der Film ist amüsant und doch ergreifend. Er scheint wie eine Wunderkiste voller kleiner Überraschungen — überall entdeckt man kleine „Goodies“, die beweisen, dass hier jemand mit viel Sorgfalt und Leidenschaft sowie einem guten Auge für kleinste Details einen „Herzblut-Film“ gedreht hat. Exzellente Darsteller werden ergänzt durch fantastische Cinematographie (wunderbare Wide Shots, Crane Shots, Experimente mit Slow und Fast Motion) und ein bis ins kleinste Detail ausgefeiltes Setdesign (man beachte nur die Entwicklung der Farbauswahl über den Verlauf des Films). Dazu ein perfekt ausgewählter Soundtrack: Coldplay, The Shines, Simon & Garfunkel, Frou Frou („Let Go / Beauty in a Breakdown“) und zu meiner großen Überraschung: Zero 7, deren Album „Simple Things“ ich zufälligerweise bereits wenige Tage bevor ich den Film sah in mein Herz geschlossen hatte.

Natürlich gibt es auch in diesem Spielfilm einige Fehler, insbesondere im Continuity Bereich. Manche Szenen sind auch etwas verwirrend geschnitten, manche Übergänge zu abrupt. Es ist nunmal ein Erstlingswerk, das aber gleichzeitig durch eine erfrischende Neubelebung des üblichen Filmstrickmusters überzeugt — hier findet man keine Unterwerfung unter das strenge 3-4 Akte Modell — der Film nimmt sich die Zeit, die er braucht um seine Geschichte zu erzählen. Zach versucht aber gleichzeitig nicht den Zuschauer durch waghalsige Experimente auf die Probe zu stellen.

Und wenn der Film zu Ende geht, will man die Charaktere noch gar nicht gehen lassen, zu sehr hat man sie ins Herz geschlossen. Da hilft nur: Nochmal ansehen (und das muss man zwangsweise um die beiden Audiokommentare anzuhören).

Garden StateNatalie Portman verdient einen eigenen Absatz in dieser Review: Sie zeigt eine atemberaubende Performance. Sie füllt den Charakter der Samantha vollständig aus, obwohl wir eigentlich nur recht wenig über sie im Verlauf des Filmes lernen, da nunmal Zach Braffs Charakter im Mittelpunkt steht. Es scheint fast eine erwachsene Version ihres Charakters aus „Beautiful Girls“ zu sein und es ist ein Genuss, sie nach den verlorenen Jahren in „Star Wars“ endlich wieder in einer Rolle zu sehen, in der sie ihre schauspielerischen Fähigkeiten demonstrieren kann. Ich denke, dass ihre Performance in „Garden State“ auch zu ihrem Golden Globe Gewinn für „Closer“ beigetragen hat. Sie ist zweifelsohne eine der beachtenswertesten Schauspielerinnen ihrer Generation. Der einzige Wehmuttropfen ist im gewissen Sinne auch ein Kompliment: Sie sieht zu jung aus. Die 23jährige könnte problemlos noch eine junge Teenagerin spielen — wenn man sie biertrinkend an der Seite von Zach Braff sieht, runzelt man unwillkürlich schon etwas die Stirn.

Die DVD ist wie ein EinMalEins für junge Filmemacher. Insbesondere in der Sektion der entfallenen Szenen mit über 30 Minuten Material bekommt man eindrucksvoll vorgeführt, warum man wunderbare Szenen aus einem ursprünglich zweieinhalbstündigen Film herausschneiden muss, damit der Film sein Tempo nicht verliert, sich nicht zu sehr in Nebencharaktere und Nebenschauplätzen verzettelt, „Story-Overtelling“ vermeidet, und die Charaktere eine natürliche Entwicklung durchmachen. Kurz: Wie macht macht man einen Film „kompatibel“ zu einer möglichst großen Zuschauermenge ohne seine Ziele zu verraten. Braff erwähnt in den Kommentaren dass seine Lieblingsfilme nicht viel Szenenwechsel benötigen — „just a few talking heads in a room“ sind für seinen persönlichen Geschmack genug. Doch solche Filme sind nunmal nicht massenkompatibel.

Der erste Audiokommentar mit Natalie und Zach ist zwar nicht unbedingt kurzweilig, aber dennoch öfters amüsant und informativ. Zach bringt Natalie mehrmals deutlich hörbar in Verlegenheit, wenn er sie über den grünen Klee lobt und ihre Bikini-Szene (zu Recht ;-)) als „hot“ bezeichnet. Der zweite Kommentartrack mit Zach und einigen Crew-Mitgliedern ist deutlich informativer was den Einblick hinter die Kulissen angeht. Man erfährt unterhaltsam zahlreiche Details über die Entstehung des Films und es wird kaum einen Moment geschwiegen.

Aufschlussreich ist auch das „Making Of“. Es ist nicht unbedingt das seichte Marketing-Gewäsch, das man von Mainstream-Blockbustern kennt, sondern ein mit Videokamera aufgenommes Filmtagebuch, gespickt mit Crew- und Castinterviews.

Der Film wurde in den letzten Wochen oft mit „Eternal Sunshine of the Spotless Mind“ verglichen wenn es darum ging, ob „Garden State“ eine Golden Globe Nominierung verdient hätte. Obwohl beide Filme recht unterschiedlich sind, so dürften sie doch beide die gleichen Zuschauergruppen faszinieren. Dennoch waren die Nominierungen für „Eternal Sunshine“ mehr als gerechtfertigt, „Garden State“ wirkt in manchen Aspekten einfach noch etwas unfertig (insbesondere das Ende des Films). Wer jedoch solche Filme wie „Eternal Sunshine“ mag, für den ist „Garden State“ IMHO allemal einen Blindkauf wert (Mich persönlich hat „Garden State“ mindestens genauso begeistert wie „Eternal Sunshine“). Auch für den Großteil der „Scrubs“-Fans (die die Show auch wegen ihrer ernsten Momente mögen) dürfte der Film sehenswert sein. Und für Natalie Portman Fans ist der Film schlichtweg ein „Must-Buy“.

Links:
Offizielles Blog von Zach Braff: http://gardenstate.typepad.com/
Inoffizielle Fansite: http://www.zach-braff.com
Interview mit Natalie Portman: http://www.insidereel.com

"Crusade": WB entfernt Straczynski Kommentar von DVDs

Freitag, 4. Februar, 2005

„Babylon 5“ Autor J. M. Straczynski („JMS“) hat in seinem jüngsten Posting in der Newsgroup rec.arts.sf.tv.babylon5.moderated bekanntgegeben, dass Warner Brothers in zukünftigen Pressungen des DVD Boxsets der B5-Spin-Off Serie „Crusade“ seinen Audiokommentar entfernen wird.

On the subject of the Crusade DVD commentary…I see another fairy tale looming in the future…WB has agreed, after quite a bit of noise, to remove the commentary that I did from all future pressings of the set, since that was the
deal that we had made: use it all, including the explanation of what happened, or use none of it. So those of you who have your DVDs now, and for the next bit, will have that commentary. Those afterward won’t. I don’t know when the next pressing will be, but whenever that is, is when the change takes place.

In den bisher erhältlichen Pressungen ist eine von Warner „editierte“ Version von JMS‘ Kommentaren enthalten.

JMS arbeitet unterdessen an dem „Babylon 5“ Spielfilm „The Memory of Shadow“ (TMoS). Auch das läuft derzeit nicht ganz ohne Konflikte ab — Warner möchte gerne alle Hauptrollen mit „namhaften“ Darstellern neu besetzen während JMS und die Fans gerne die altbekannten Gesichter aus den beiden Originalserien B5 und „Crusade“ erhalten möchten. Offenbar steht TMoS daher im Moment kurz vor dem Scheitern. JMS deutete an, dass die kommenden zwei Wochen entscheidend für das Filmprojekt werden könnten.

Season 2005/06: Science-Fiction — der neue Trend?

Donnerstag, 3. Februar, 2005

Beim Hollywood Reporter gibt es eine interessante Übersicht zu den Science-Fiction orientierten Shows, die derzeit bei den großen Broadcast Networks in der Pipeline sind. „There isn’t a lot of science fiction on TV right now, and people are trying to capitalize on that.“

Auslöser für diesen Trend sei unter anderem das mit einem Hauch Fantasy/Mystery versehene Erfolgsformat „Lost“. Nun seien die Networks auf der Suche nach den nächsten „X-Files“. FOX hat dazu das Projekt „Briar & Graves“ im Auge — es handelt von einem Priester und einer Ärztin, die mysteriöse Vorkommnisse untersuchen.

ABC hat zwei Piloten in Auftrag gegeben, die sich thematisch in diese Richtung orientieren: Ein Remake der eigenen 70er Jahre Serie „Kolchak: The Night Stalker“ um einen Reporter, der mysteriösen Geheimnissen auf der Spur ist sowie ein Mystery-Drama um eine Kleinstadt, die von einem Wirbelsturm heimgesucht wird und in der anschliessend seltsame Dinge geschehen.

CBS hat mit „Threshold“ (Wissenschaftler und Militärs versuchen mit einer außerirdischen Lebensform in Kontakt zu treten) und einem bisher unbetitelten Projekt (ein junger Mann spricht mit den Toten) ebenfalls zwei Projekte in der Schublade.

NBC wiederum will mit „Fathom“ eine Fortsetzung zum Spielfilm „The Abyss“ kreieren und theWB plant unter anderem mit „Supernatural“ (eine Serie um zwei Brüder, die auf der Suche übernatürlichen Vorkommnissen das Land durchreisen) seine historisch starke Affinität zu dem Genre („Buffy“, „Angel“, „Smallville“) wieder zu beleben.

Wieviele dieser Projekte letztendlich im Herbst auf den TV-Schirm kommen, wird wohl erst während der alljährlichen Upfronts im Mai geklärt. Dennoch dürfte es nicht zuletzt auch wegen der deutlichen Qualitätssteigerung der Projekte der Cable-Networks („Galactica“, „Eureka“,“The 4400″ etc) in den letzten Jahren trotz der Absetzung von „Enterprise“ eine interessante Season für Mystery-Fans werden.

"Once and Again" zurück bei VOX

Donnerstag, 3. Februar, 2005

Murphy at his best. Kaum hab ich kein Internet, hagelt es wichtige Meldungen.

Köln (ots) – Lily (Sela Ward) und Rick (Bill Campbell), beide
Eltern zweier Kinder und geschieden, glauben nicht mehr an das
Kribbeln im Bauch und die Liebe fürs Leben. Doch wie das Leben so
spielt, wird man immer dann, wenn man gar nicht damit rechnet, eines
Besseren belehrt…

Als sie ihre Kinder von der Schule abholen, begegnen sie sich zum
ersten Mal und wenig später im Büro des Direktors funkt es zwischen
ihnen: Rick, der wegen schlechter Noten seines Sohnes Eli herzitiert
wurde und Lily, deren Tochter Grace sich beim Fußballspielen verletzt
hat. Noch am selben Abend klingelt bei Lily das Telefon. Rick ist am
anderen Ende – um sich mit ihr zu verabreden … Gemeinsamkeiten gibt
es schließlich genug: Rick lebt in Scheidung, Lily lebt seit kurzem
ebenfalls getrennt, und beide haben zwei zauberhafte Kinder. Wie
Teenager geraten sie am Telefon ins Stottern, haben Herzklopfen und
das besagte Kribbeln im Bauch.

Doch das neue Liebesglück bleibt nicht lange unbeschwert. Die
Kinder halten nichts von einer „Patchwork-Familie“. Besonders Lilys
Kinder wünschen sich, ihre Eltern wieder zusammenzubringen. Auch die
Ex- Partner scheinen so ihre Probleme mit der neuen Liaison zu haben
– sie machen Lily und Rick das Leben schwer…

Hauptdarstellerin Sela Ward, die sich u.a. mit Spielfilmen wie
„Die Braut, die sich nicht traut, „Studio 54“ und „Auf der Flucht“
einen Namen gemacht hat, erhielt für ihre Rolle als Lily 2000 den
Emmy- Award und 2001 den Golden Globe als „Beste Hauptdarstellerin“.

„Noch mal mit Gefühl“
63 Folgen, davon 59 Folgen als Free-TV-Premiere
Ab 16. März 2005 – Montag bis Freitag um 13.10 Uhr bei VOX

Ich schätze nun wird es Zeit, die Once and Again / Noch mal mit Gefühl Fanpage endlich fertigzustellen…

Keine weitere Staffel von "Enterprise"

Donnerstag, 3. Februar, 2005

Nach vier Seasons ist am 15. Mai Schluss: Press Release, TrekWeb

Ist wohl auch kein Wunder, nachdem SciFi’s LineUp mit „Stargate“ und „Galactica“ die UPN Show nun schon zum dritten Mail in Folge in diversen Zielgruppen geschlagen hat.

Your Order Has Been Shipped! Update

Donnerstag, 3. Februar, 2005

Endlich ist meine Wonderfalls Box unterwegs zu mir 🙂

Sorry für die Ruhe hier im Blog — leider ist mein ADSL Modem daheim in den Streik getreten und während ich versuche herauszufinden, ob die Ursache nun bei Telefongesellschaft, Provider oder meinem Telefonkabel liegt, muss ich mich über das kommende verlängerte Wochenende wohl in Internet-Abstinenz üben. Update: Lag wohl wirklich an der Telefonleitung oder am DSLAM — jedenfalls geht’s jetzt wieder… *puh* (*angstschweiss-von-stirn-wisch*)

Update 2: Und pünktlich drei Tage nach der Versandmeldung lag das Set im Briefkasten — Schon ist das Faschings-Wochenende gerettet 🙂

1/4 Life: Interview mit Herskovitz & Zwick

Sonntag, 30. Januar, 2005

In einem Interview mit der NY Times äußern sich die beiden Produzenten Ed Zwick und Marshall Herskovitz über ihre neue ABC Dramaserie „1/4 Life“, die voraussichtlich im Herbst starten wird.

photo from the pilot episode of 1/4 life

The pilot episode of „1/4 Life,“ written by Mr. Zwick and Mr. Herskovitz, revolves around a young couple (played by Shiri Appleby, who was a regular on „Roswell“ and who appeared in an episode of „Thirtysomething“ when she was 9, and Austin Nichols, who had small roles in the movies „Wimbledon“ and „The Day After Tomorrow“) trying to reconcile her desires for a long-term relationship and his focus on his career. Their five roommates and friends include Lisa, a bartender in love with a married man; Eric, an ambitious entrepreneur; and Andy, who is living away from home for the first time in his life. There are secret crushes, struggles for sexual identity, humbling encounters with ex-lovers who seem to have gotten on with their lives. It’s not unlike an episode of „The Real World,“ only with better dialogue and less expensive furniture.

As with all Zwick-Herskovitz television projects, „1/4 Life,“ will be character-driven and dialogue-filled. There will be bedroom conversations about failed expectations and the meaning of life. And although there may or may not be acoustic guitar music in the background, it is virtually guaranteed that when the series debuts, a large chunk of critics will immediately label it „Twentysomething.“

„I understand the temptation to think of it generationally, to try and target it demographically, but that’s something that tends to be done more by marketers and journalists than by us,“ Mr. Herskovitz says. „We’re more interested in telling the stories of these particular people, individuals with unique issues and stories that will be revealed over time. For us, the minute we try to think of something in a grand generalization, that’s when there’s a risk of the work getting pretty bad.“

„When you go on the air with a show that’s supposedly not doing well, you still have 8, 9, 10 million people watching every week,“ Mr. Herskovitz says.

„I just think of them as sort of like James Dean,“ he says of the loudly lamented „My So-Called Life“ and „Once and Again.“ „Killed before their time. And the legend is helped by that.“

Veronica Mars: Rob Thomas speaks

Sonntag, 30. Januar, 2005

Produzent und „Show Runner“ Rob Thomas hat sich in einem Forumsbeitrag bei TelevisionWithoutPity.com zu Wort gemeldet. Darin schreibt er, dass UPN ihn und die Show sehr unterstütze und dass er momentan trotz der schlechten Quoten recht optimistisch sei, eine zweite Staffel zu bekommen.

Dawn Ostroff, the network president, gave us an encouraging speech about how Seinfeld, Cheers, even our OTH competition (see, I’m catching on) were ratings flops until Season 2. At the recent Television Critics Association network meetings, Dawn said that nearly every critic in America let her know that she simply can’t cancel Veronica Mars.

That’s the good news. If there’s bad news, it’s that shows are often cancelled by networks even when they love and are proud of a show. At some point, an executive that I don’t even know because he/she is so far up the corporate food chain may simply look at the numbers and pull the plug. Still, I would bet on us being back before I bet against us.

Ausserdem gab es letzte Woche ein kurzes Interview mit Rob Thomas in E!Onlines Kolumne „Watch with Kristin“.

If our numbers drop in these last nine episodes, I don’t think we’d be back. If our numbers stay the same, we’re probably 50/50. If they go up at all, if they see any hopeful sign, we’ll be back. That’s my guess, and I like our chances.

Und Neptunesite.com hat erste Bilder von Alyson Hannigans Gastauftritt. Es sieht auch so aus, als würde Alyson noch in weiteren Episoden dieser Season in VM auftreten.

 

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