Zur Nachahmung empfohlen
Freitag, 27. April, 2007Im offenen Cabrio bei Sommerwetter über Landstraßen im französischen Hinterland fahren, während „The Garden“ von Zero 7 im CD-Player läuft. Scheeen. 🙂
Im offenen Cabrio bei Sommerwetter über Landstraßen im französischen Hinterland fahren, während „The Garden“ von Zero 7 im CD-Player läuft. Scheeen. 🙂
Dieser Beitrag ist umgezogen zu http://www.saschabeck.com/blog.
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Laut SpiegelOnline, die ihre Daten wohl vom Online-Dienst des Kickers beziehen, gab es heute abend für die Bundesliga-Begegnung zwischen Bremen und Nürnberg gleich drei Ergebnisse: 1:2, 2:2 und 2:1. Da werden sich nicht nur die Fans beider Mannschaften freuen, sondern auch die Toto-Spieler in der ganzen Republik.
Update: Gerade eben stand’s sogar 3:22. Wow.
Oh, und wenn ich hier schon mal ein Fußball-Thema poste, dann darf nicht unerwähnt bleiben, dass der 1. FC Saarbrücken zum ersten Mal in sieben Ligaspielen mal wieder gewonnen hat — 1:0 gegen die zweite Mannschaft des KSC. Sie können es offenbar doch noch.
Heute in der Mensa:
„Schweinegeschnetzeltes vom Schwein“
Aber heutzutage gilt angesichts der zahlreichen Lebensmittelskandale ja die Devise: Sicher ist sicher. „Bei uns kommt das Schweinegeschnetzelte wirklich noch vom Schwein!“
Naja, ich glaube ich hole mir lieber den „Vegetarischen Kartoffelauflauf“. Ob der wohl mit Kartoffeln ist?
25°C Ende Oktober in Saarbrücken … das hatten wir schon seit … seit … ehm, letztem Jahr … nicht mehr.
Naja, könnte von mir aus so weiter gehen, dann brauche ich auch keine Winterreifen zu montieren (Ächz!). Und ich bin sowieso kein großer Fan der kalten Jahreszeit…
Hrmmpfarrgh. Okay, der z-index-Bug ist wohl auch in IE7 noch nicht gefixt. Auch Elemente mit z-index:auto erhalten aus irgendeinem Grund einen eigenen Stacking Context mit z-index=0, wodurch „richtige“ z-index-Angaben in Kinderelementen keine Auswirkungen im globalen Dokumentkontext haben. (Ja, klingt wirre). Das ist wirklich ärgerlich, denn da der IE jetzt ja Alpha-Transparenzen in PNG-Grafiken unterstützt, könnte man nun eigentlich schöne flexible Layouts aufbauen. Aber nö. Wäre ja zu einfach.
Wenn man die Fehlerursache wenigstens immer recht rasch herausfinden würde … stattdessen muss man per Trial&Error an allen Ecken und Enden drehen und im Interweb nach Erklärungen suchen:
Eine Doku zu z-index im Allgemeinen auf den Websites von Mozilla.org:
http://developer.mozilla.org/en/docs/Understanding_CSS_z-index
Und eine Demonstration der z-index-Bugs in IE6/7:
http://www.aplus.co.yu/lab/z-pos/
http://therealcrisp.xs4all.nl/meuk/IE-zindexbug.html
Achja, „Generated Content“ wie :after und :before kann er auch nicht. Und wieder ein paar semantisch unnötige DIVs mehr im Code. Naja, der IE8 … err… „IE Next“ ist ja schon angekündigt…
Es ist offiziell: Google kauft YouTube. Willkommen in der DotComBlase2.0. Für ein 18 Monate altes Unternehmen mit gerade mal knapp 70 oder so Mitarbeitern, das sein Geschäftsprinzip im Grunde nur auf dem Publizieren der (teilweise sogar rechtlich zweifelhaften) Video-Materialien seiner Nutzer ausgelegt hat, gibt es also 1,65 Milliarden (!!!) Dollar in Aktienoptionen. Mei, mei, mei.
Im Vergleich dazu sind die 37 Millionen Euro des heute geknackten deutschen Lotto-Jackpots ja wahrlich Peanuts.
Mein erstes Posting mit Internet Explorer 7 unter Windows Vista. Ich hatte nun einige Monate das kommende neue Windows-Release erfolgreich ignoriert, aber da der Veröffentlichungstermin nun immer näher rückt, musste ich doch mal wissen, wie meine diversen Websites im IE7 aussehen.
Also VMWare Server und den RC1-Build von Vista heruntergeladen. Gibt’s ja beides derzeit kostenlos — für Vista braucht man nicht mal einen Key (wenn man die Software nicht länger als 14 Tage nutzen will). VMWare Server ist zwar nicht für graphisch-intensive Desktopanwendungen optimiert, aber einem geschenkten Gaul…
Pervers ist allerdings der Umfang der Windows-DVD: 3700 Megabyte! Für ein Betriebssystem! Ugh. Ich will gar nicht wissen, wie groß das erste Service-Pack werden wird.
Naja, die Installation lief dann trotz dieses Datenvolumens recht flott und störungsfrei. Der erste optische Eindruck von Vista erinnert dann prompt an MacOS X — alles sehr schick, glänzend, rund, transparent, mit vielen graphischen Spielereien. Aber ich muss sagen: Es gefällt. Für Anfänger dürfte das neue Windows wohl wirklich deutlich attraktiver sein als XP. Ob es auch einfacher bedienbar ist, sei erstmal dahingestellt. Aber es macht schon einen ordentlichen und aufgeräumten Eindruck. Viele der Spielereien und Gimmicks haben aber vermutlich nach einer Woche im Alltag ihre Besonderheit verloren und dann fällt nur noch die hohe CPU-Belastung beim Verschieben eines Fensters auf…
Das System läuft immerhin auf meinem Athlon X2 3800 mit 2 GB RAM auch in einer virtuellen Maschine ohne größere Verzögerungen, allerdings kann ich das neue Aero-GUI wegen mangelnder Ressourcen der virtuellen Grafikkarte nicht testen.
Aber eigentlich ging’s mir ja um den IE7 (die Testversion stürzte auf meiner XP-Kiste immer beim Starten ab) — und auch hier gibt’s Positives zu berichten: W3C-Standards sind für den Explorer keine Fremdwörter mehr. Beim sablog wird die Seite fast genauso wie im Firefox angezeigt, sogar Alphatransparenz bei PNGs werden unterstützt. Da könnte ich nach fast einem Jahr wohl endlich mal die Kopfzeile meines Layouts fertigstellen. Und hurra, sogar die Fußzeile ist endlich sichtbar. Sehr gut.
Aber ich werde trotzdem bei meinem treuen Firefox bleiben. Dennoch ist es gut zu wissen, dass man zukünftig beim Webdesign nicht mehr mehrstündige Debug-Sessions speziell für den Internet Explorer einplanen muss. Und wenn der IE7 über das Zwangsupdate von Windows auch auf XP verbreitet wird, dürfte der ja rasch 70% und mehr Marktanteil erhalten.
Der Vollständigkeit halber: Auch der RC von Firefox 2 läuft wunderbar unter Windows Vista 🙂
Als mein lokaler Bin-Doch-Nicht-Blöd-Markt vorletzte Woche die Philips Senseo Kaffeemaschine inkl. zwei Gläser und zwei Packungen Kaffeepads für 44 neue Geldeinheiten im Angebot hatte, hab‘ ich halt mal zugegrifffen. Für mich als Gelegenheitstrinker, der über den Tag verteilt seine Koffein-Dosis braucht, ist solch ein „Kleinportionierer“ praktischer, weil man die Tasse Kaffee bei Bedarf frisch zubereitet und er nicht stundenlang ‚rumsteht. Geht auch überraschend flott: Maximal 90 Sekunden und die Tasse ist fertig — inklusive „Crema“. Die Pads sind zwar etwas teurer als das übliche Pfund, aber da man keinen Kaffee am Ende des Tages mehr wegschüttet und keine Ausgaben für Filtertüten hat, ist es finanziell wohl kein extrem großer Unterschied. Und ja, schmecken tut er auch. Deutlich besser sogar, bilde ich mir ein. Ich probier mich jedenfalls in den nächsten Wochen mal durch die verschiedenen Sorten durch. Selbst Aldi hat ja mittlerweile in manchen Niederlassungen solche Pads, auch Fair-Trade-Produkte habe ich schon mal gesehen.
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