Archiv der Kategorie 'Filme'


Volle Kanne, Hoschi!

Montag, 17. November, 2008

Eigentlich wollte ich nur meinen VDR neu aufsetzen und bin dann beim Test-Zappen bei „Bill & Ted’s Excellent Adventure“ hängengeblieben. Erst durch einen Werbeblock konnte ich mich von dieser Reise in die Vergangenheit (im doppelten Sinne) wieder losreißen. Ein Blick in die IMDb bestätigt, dass der Film bereits satte zwanzig Jahre auf dem Buckel hat. *schluck*

Kaum ein Satz ging seinerzeit über die Lippen, in dem nicht „Hoschi“ oder „Volle Kanne“ vorkam. Good Times.

Meta-FilmFilmFilm

Montag, 10. November, 2008

Jetzt hat Hollywood wohl endgültig den Verstand verloren. Als gäbe es nicht bereits genügend unsäglich schlechte „Spoof Movies“ (also Filme, die ein bestimmtes Film-Genre auf die Schippe nehmen wollen, wie z.Bsp. „Scary Movie“, „Date Movie“ oder der filmische Sondermüll „Meet the Spartans“), will man nun laut Hollywood Reporter einen Spoof-Film über Spoof-Filme machen. Nah, das trifft es noch nicht mal richtig. Es ist komplizierter: Die Produktion mit dem Titel „Not Another Not Another Movie“ (nein, kein Typo) erzählt die Geschichte von einem Produktionsstudio, das einen Spoof-Film über Spoof-Filme drehen will. Also ein Meta-Movie im Film im Film. Ich trauere bereits jetzt den zwölf Gehirnzellen hinterher, die beim Versuch, die Idiotie dieses Vorhabens zu begreifen, das Zeitliche gesegnet haben. Eigentlich würde man zudem erwarten, dass bei solchen abstrusen Konstrukten das Raum-Zeit-Kontinuum ernsten Schaden nimmt.

Als Darsteller hat man die zweite Garde der 80er-Jahre-Stars wieder aus der Gruft geholt: Burt Reynolds und Chevy Chase sollen zwei Hauptrollen in dieser Verfilmung dieses Kopfschmerz-verursachenden Konzepts spielen. Die Dreharbeiten sind sogar bereits so gut wie abgeschlossen.

"The Office"-Autoren bringen die "Ghostbusters" zurück

Freitag, 5. September, 2008

If you’re seeing things
running through your head
Who can ya call?

Neben der bizarren ALDI-Meldung hatte der Hollywood Reporter (THR) heute aber durchaus auch „echte“ Hollywood-bezogene News zu bieten, darunter eine Meldung zum Relaunch des „Ghostbusters“-Franchises.

Demnach soll der neue „Ghostbusters“-Film nun wohl doch nicht die seit vielen Jahren angekündigte und nie realisierte animierte „Ghostbusters III„-Variante sein, sondern eine komplette Neuauflage mit neuem Cast (und eventuellen Gastauftritten des alten Cast).

Als Autoren für eine erste Fassung des Drehbuchs wurden laut THR die beiden „Office“-Alumni Gene Stupnitsky und Lee Eisenberg verpflichtet (die momentan auch für einen Emmy nominiert sind).

Mal sehen, ob diesmal etwas daraus wird. „Ghostbusters“ war sicherlich einer der besten Comedies der 1980er (und „Ghostbusters II“ dann im typischen Sequel-Wahn umso enttäuschender). Mit den heutigen Möglichkeiten der Tricktechnik und einem soliden Drehbuch könnte eine Neuauflage durchaus sehenswert sein. Gerade wenn man nicht verzweifelt versucht, auf der Erfolgswelle der legendären Vorlage zu reiten und die gleichen Konzepte 1:1 zu übertragen, sondern einen frischen Dreh in das vertraute Konzept bringt. Wer wäre da besser geeignet als „Office“-Autoren, um eine Kopie zu einem eigenständigen „Original“ zu machen?

Der König der Trailer ist tot

Mittwoch, 3. September, 2008

In den USA kennt seine Stimme eigentlich jeder Kinogänger und TV-Zuschauer: Kaum ein Film, kaum eine TV-Serie, die nicht irgendwann mal seine markante Stimme als Off-Screen-Voice für Trailer, Teaser oder sonstiges Promotion-Material nutzte. Don LaFontaine hat in seiner Karriere für mehr als 5.000 Filme und 750.000 Fernsehspots seine Stimme geliehen — die Konkurrenz hatte selten eine Chance, er dominierte das Business.

Vor einigen Jahren hatte ich mal irgendwo eine Doku über dieses „Ein-Mann-Monopol“ gesehen und seitdem hatte ich irgendwie immer automatisch darauf geachtet, wer die Stimme „hinter“ einem Trailer ist — zuvor war mir das eigentlich nie sonderlich aufgefallen. Am Montag starb „The Trailer King“ im Alter von 68 Jahren in Los Angeles nach langer Krankheit.

Aus diesem Anlass hier einer der wenigen Werbespots, in denen nicht nur seine Stimme zu hören war:

Und noch eine kurze Biografie/Profile:

Auf seiner Website gibt es weitere Hörbeispiele.

"Across the Universe" (2007)

Sonntag, 3. August, 2008

Ich will es gar nicht leugnen: „The Beatles“ führen meine „Most Played“-Rangliste seit Jahren mit souveränem Abstand an. Ich habe ganz einfach festgestellt, dass ich mit den Fab Four im Hintergrund am besten arbeiten kann. Dabei bin kein eingefleischter Raritäten- und Japan-Editionen-Sammler, so bin ich beispielsweise erst nach „I am Sam“ auf eher selten gespielte Songs wie „You’ve Got To Hide Your Love Away“ aus dem „Help!“-Album oder das kuriose „And Your Bird Can Sing“ aus „Revolver“ aufmerksam geworden.

Jedenfalls ist es somit wohl verständlich, dass ich auch auf das Beatles-inspirierte Musical „Across the Universe“ neugierig war, insbesondere da in einer der Hauptrollen das Schauspieltalent Evan Rachel Wood („Once and Again„) zu sehen (und zu hören) ist. Nun bin ich auch trotz dem jüngsten „Dr. Horrible“-Event alles andere als ein Musical-Fan — sobald jemand in einem Film anfängt zu singen, wende ich mich gerne mit Grausen ab. Insofern war ich schon gespannt, ob ich die volle Film-Lauflänge durchstehen würde vor allem da der Film nie in die deutschen Kinos gekommen war, nicht unbedingt ein gutes Zeichen.

Beatles-Fans können schon mal prüfen, wieviele Referenzen sie alleine in meiner nachfolgenden kurzen Zusammenfassung finden: „Across the Universe“ spielt in den späten 1960ern und handelt von dem Sohn einer Arbeiterfamilie aus Liverpool namens Jude (Jim Sturgess, „21“), der auf der Suche nach seinem Vater nach New York reist. Dort macht er die Bekanntschaft mit dem aus reicher Familie stammenden Maxwell (Joe Anderson) und dessen jüngerer Schwester Lucy (Evan Rachel Wood). Gemeinsam finden sie in einer WG in New York eine Unterkunft. Dort machen sie unter anderem Bekanntschaft mit den Musikern Sadie (Dana Fuchs wandelt auf den Pfaden von Janis Joplin), JoJo (Martin Luther als Jimi-Hendrix-Hommage) sowie Prudence (T.V. Carpio). Prompt verliebt sich Jude in Lucy und die beiden beginnen eine intensive Beziehung, die allerdings auf eine schwere Bewährungsprobe gestellt wird, als Lucy sich zunehmend in der Anti-Kriegs-Bewegung engagiert, um eine „Revolution“ gegen den Vietnam-Krieg anzustiften.

Daraus sollte schon klar sein: „Across the Universe“ ist im Bezug auf die Story in erster Linie ein typischer Liebesfilm, gemixt mit vielen zeitgeschichtlichen Referenzen an die späten 1960er — also „Hair“ mit Beatles-Songs. Insbesondere im Mittelteil des Films, in denen die Protagonisten auf bunten Hippie-Pfaden wandeln und so manche Szene in psychedelische Traumsequenzen ausartet, zeigt der Film durchaus einiges an kreativen Erfindungsreichtum und demonstriert auf zuweilen kuriose Weise, was dabei herauskommen kann, wenn man Beatles-Texte allzu wortwörtlich auslegt. Der Film hat seine Stärken dann auch insbesondere in den ungewöhnlichen Adaptionen der vertrauten Beatles-Songs, insgesamt 31 Stücke wurden als neue Interpretationen in den Film eingebaut.

Doch da enden natürlich die Referenzen an das „Beatles“-Œuvre nicht — die entsprechenden (umfangreichen) Trivia-Sektionen in der Wikipedia und der IMDb helfen bei der haarkleinen Analyse des Films weiter.

Die Gesangsqualitäten aller Darsteller sind mehr als in Ordnung, Evan Rachel Wood kann zwar ihre beeindruckende Stimme erneut unter Beweis stellen (ihre Version von „Blackbird“ ist erstklassig), wirkt aber doch desöfteren deplatziert. Auch der Rest des Noname-Cast kann mit sehr guten Stimmen überzeugen. Highlights setzen aber auch in köstlichen Kostüm-Gastauftritten „echte“ Stars wie Bono, Eddie Izzard und Joe Cocker sowie Salma Hayek.

Kurz: Wer immer automatisch mitsummt, sobald ein Beatles-Song im Radio läuft und auch gegen eine vorhersehbare Lovestory auf der Leinwand nichts einzuwenden hat, der wird bei „Across the Universe“ zwei Stunden gute Unterhaltung vorfinden. Ich hatte zwar keine sonderlich hohen Erwartungen, aber die wurden dann doch deutlich übertroffen. DVD und Soundtrack.

"Tintin" ohne Steven Moffat

Sonntag, 20. Juli, 2008

Zur Abwechslung mal wieder ‚was von der Steven-Moffat-Fanboys-Front: Der gute Mann hat laut Daily Mail gerade die Zusammenarbeit mit Steven Spielberg an der Verfilmung der „Tintin“-Comics aufgekündigt.

Der Grund: Moffats Verpflichtung als neuer „Doctor Who“-Showrunner ab 2009. Die Arbeit an „Doctor Who“ sei schon immer sein größter Traum gewesen, so Moffat gegenüber der Zeitung. Dafür sei er auch bereit, der Hollywood-Legende Steven Spielberg und einem 2-Millionen-Dollar-Scheck einen Korb zu geben. Eigentlich hatte Steven Moffat bereits 2007 seine Zusage gegeben, als Autor für zwei der drei geplanten „Tintin“-Spielfilme zur Verfügung zu stehen und hatte auch bereits den ersten Teil fertiggestellt, als der Autorenstreik dazwischenkam und seine Zeitpläne durcheinander warf. Die Entwicklung neuer Folgen von „Doctor Who“ sei zeitlich nicht mit der Arbeit an „Tintin“ zu vereinbaren.

Das nenne ich mal Hingabe. Hoffentlich wird er diese Entscheidung nicht irgendwann mal bereuen. Aber wer kann schon behaupten, einmal Spielberg links liegen gelassen zu haben. Spielberg habe jedenfalls Verständnis für Moffats Entschluss gezeigt.

Alle Sterne

Freitag, 18. Juli, 2008

Das sieht man selten in der IMDb: „Dark Knight“ hat wenige Stunden nach seinem US-Kinostart schon mehr als 4.500 Stimmen und dennoch eine nahezu einmütige Top-Wertung: 9.7 von 10.

In der Liste der Top 250 der regelmäßigen IMDb-Nutzer steht die Fortsetzung des Batman-Franchises derzeit mit 9.0 auf Platz vier hinter den beiden ersten „Godfather“-Filmen sowie „The Shawshank Redemption“. Wirklich vergleichbar dürften die Wertungen aber wohl erst so ab etwa 25.000 Stimmen sein.

Hollywood-Bloggerin Nikki Finke ist schon seit Tagen dem Hype komplett erlegen und betont nahezu stündlich, dass „Dark Knight“ an diesem Wochenende wohl so ziemlich jeden Boxoffice-Rekord einstellen wird: Die Vorführungen des 150-minütigen Streifens in den nächsten Tagen sind in vielen US-Kinos bereits jetzt ausverkauft.

In Deutschland startet „Dark Knight“ erst Ende August. Ich bin gespannt.

Drehbuch für "The Moon Is A Harsh Mistress"

Sonntag, 6. Juli, 2008

Sicherlich eine interessante Lektüre für SciFi/Heinlein-Fans und Kino-Interessierte: Tim Minears Drehbuch für die nicht zustande gekommene Verfilmung von Robert Heinleins Roman „The Moon Is A Harsh Mistress“ ist frei im Internet verfügbar. Es ist davon auszugehen, dass Minear („Firefly“, „Dollhouse“) zumindest halboffiziell mit der Veröffentlichung des Drehbuchs einverstanden ist.

Lesenswert dürfte das Drehbuch meines Erachtens vor allem für diejenigen sein, die auch Heinleins Buchvorlage gelesen haben und (ähnlich wie ich) das Werk für unverfilmbar hielten/halten. Minears Skript zeigt deutlich, welch gravierenden Modifikationen an dem Material und welche Kompromisse nötig waren, um es zumindest halbwegs fit für die Leinwand und die Gegenwart zu machen. Auch wenn manche Aspekte und Dialoge originalgetreu übernommen wurden, so musste Minear vor allem bei der Integration des „denkenden“ Computers „Mike“ sowie bei der Rolle von Sicherheitschef Alvarez viele, nicht nur kosmetische Änderungen vornehmen. Auch wesentliche soziopolitische Gedanken und Philosophien (bspw. die Rolle der Frau in der Luna-Gesellschaft und all die langwierigen Überlegungen des Professors zum optimalen Ablauf einer Revolution) kommen reichlich kurz — haben bei Heinlein aber auch teilweise geradezu epische Ausmaße.

Damit soll nicht gesagt sein, dass das Skript schlecht sein, im Gegenteil, Minear hat meines Erachtens viele gelungene und sinnvolle Änderungen eingebracht (bspw. Alvarez als wiederkehrender „Bad Guy“ für den Spannungsbogen) und zahlreiche Dialoge und Szenenbeschreibungen haben hohen Unterhaltungswert. Aber er muss wie bei Literatur-Adaptionen oftmals üblich das Material irgendwie auf einen 100-Minuten-Spielfilm zusammenschrumpfen und dabei zwangsläufig Kompromisse eingehen. Wie kontrovers ein solches Resultat sein kann, konnte man bei der vieldiskutierten Adaption von „Starship Troopers“ sehen.

Und trotz vieler Anpassungen und Auslassungen ist das Skript über weite Teile immer noch sehr wortlastig und so richtige Spannung will nicht aufkommen. So wirkt die Reise der Luna-Entsandten zur Erde fast schon etwas deplatziert und/oder zu kurz. In dieser Form ist „Harsh Mistress“ sicherlich kein Blockbuster-Material (insbesondere in Zeit von überfrachteten Special-Effects-Spektakeln wie „Transformers“). Aber auch auf einer kleineren Skala hielt offenbar kein Studio das Skript für eine vielversprechende Investition und so fand das Drehbuch nun nach vier Jahren seinen Weg ins Netz.

Donnie Darko 2

Donnerstag, 15. Mai, 2008

Aus der Reihe „Blöde Ideen, auf die nur ein geldgeiles Medienunternehmen kommen kann“ präsentieren wir heute: „S. Darko„, die Fortsetzung des Kult-Films „Donnie Darko“. Angeblich sollen bereits Mitte Mai die Dreharbeiten zu der Quasi-Fortsetzung des Mystery/SciFi/Wasauchimmer-Überraschungserfolgs aus dem Jahre 2001 beginnen.

Der Film soll etwa sieben Jahre nach dem Ende des ersten Films (und dem Tod von Donnie) spielen und im Mittelpunkt steht Donnies kleine Schwester Samantha, die bei einer Reise nach Los Angeles plötzlich mit seltsamen Visionen konfrontiert wird.

Mit einem Budget von knapp $10 Millionen ist der Film eher eine kleine Produktion von ein paar NoNames. Regisseur Chris Fisher hat sich bisher nur durch Filme wie „Rampage: The Hillside Strangler Murders“ sowie ein paar TV-Episoden von „Chuck“ und „Moonlight“ einen unbekannten Namen gemacht. Auch die Darsteller Ed Westwick (Gossip Girl) und Briana Evigan sind weitestgehend unbeschriebene Blätter.

Um zu verdeutlichen, wie „offiziell“ diese vermeintliche Fortsetzung ist: Richard Kelly, der Autor von „Donnie Darko“ hat sich mittlerweile ausdrücklich und vehement in seinem MySpace-Blog von der Fortsetzung distanziert. So funktioniert Hollywood.

Jumper

Sonntag, 30. März, 2008

Auf dem Papier klingt der gerade in den deutschen Kinos angelaufene US-SciFi-Streifen „Jumper“ eigentlich recht viel versprechend: Ein Teenager entdeckt, dass er teleportieren und somit jeden beliebigen Ort auf dieser Welt in Sekundenbruchteilen aufsuchen kann. Aber solch eine Gabe kommt natürlich nie ohne Konsequenzen und so sieht er sich eines Tages mit düsteren Verfolgern konfrontiert.

Auch die Cast-Liste ist mit Hayden Christensen, Rachel Bilson und Allzweckwaffe Samuel L. Jackson zumindest so besetzt, dass man nicht gleich das Schlimmste erwarten dürfte. Und zumindest dieser „Mittelmäßigkeit-Erwartungshaltung“ wird „Jumper“ auch durchaus gerecht. Lockeres Popcorn-Kino mit routinierten, aber wenig überzeugenden Schauspielerleistungen, einer Story mit (Logik-)Löchern mit den Ausmaßen eines Mondkraters, aber immer mal wieder „ganz nette Unterhaltung“ und ebenso „netten“ Special-Effects sowie zumindest zu Beginn durchaus glaubhaften Charakterentwicklungen. Aber es bleibt auch das Gefühl, dass man aus der Grundstory viel mehr hätte herausholen können. (Bei SPON vergaloppiert man sich sogar in eine philosophische Meta-Diskussion um „Jumper“ als Sinnbild unserer modernen Web-Gesellschaft, die ständig rastlos „auf dem Sprung ist“). Eine der amüsantesten Szenen in „Jumper“ dürfte übrigens ausgerechnet Bibliothekaren gefallen („Escape to your local library“).

Aber die eigentliche Enttäuschung ist das Ende: Das ist nämlich eigentlich gar keines. Da will man einen ganzen Film sehen und bekommt nur eine halbe Story samt Cliffhanger. Erst daheim erfährt man dann in der IMDb, dass „Jumper“ recht grob auf einer Literaturvorlage basiert und die hat nun mal zwei Teile — „Jumper 2“ wird wohl irgendwann 2011 in die Kinos kommen. Bis dahin hängen nun so ziemlich alle aufgespannten Storylines (samt einem Cliffhanger-Kurzauftritt von Kristen Stewart („Speak„)) orientierungslos in der Luft. Ob man sich dann wohl den Preis der Kinokarte von „Jumper 1“ anrechnen lassen kann?

 

Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen