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Neun Monate Buffython

Samstag, 8. März, 2008

Es war eine schwere Geburt: Anfang Juni 2007 begann ich zur Überbrückung des Sommerlochs mit der ersten Buffy-DVD und spekulierte schon damals, dass es eventuell bis in den Herbst oder Winter dauern könnte, bis ich mich durch alle 144 Episoden der Serie gearbeitet hätte. Es dauerte dann sogar noch ein gutes Stückchen länger — und wäre der Autorenstreik nicht dazwischengekommen, hätte es sicherlich noch einige Monate mehr in Anspruch genommen.

Aber nun bin ich durch und habe als kleine Zugabe sogar noch die ersten elf Folgen der achten Staffel hinterhergeschoben. Ich bin selbst ein wenig überrascht, dass ich meinen Vorsatz durchhielt und fast zu jeder Episode sogar ein kleines Posting im Forum zustandebrachte, auch wenn es mir in so manchen Fällen schon ziemlich schwer fiel und man dies sicherlich in den verkrampften Formulierungen merkt. Die Wörter „amüsant“, „informativ“ und „interessant“ sind mir inzwischen regelrecht verhasst 😉

Und was blieb in diesen neun Monaten hängen? Eine kleine Zusammenfassung habe ich bereits in meinem abschließenden Posting zur siebten Staffel geschrieben. Da steht auch, warum Staffel 7 insgesamt auch weiterhin die Staffel von „Buffy“ ist, die mich am wenigsten begeisterte. Ich bin ein Fan der „klassischen“ Teenage-Buffy der ersten vier Jahre. Auch wenn immer wieder betont wird, dass Joss Whedon auch in der letzten Staffel intensiv involviert war, so hat das siebte Jahr in meinen Augen dennoch über weite Strecken nicht mehr das „Feeling“ für Details früherer Staffeln. Aber das ändert nichts daran, dass „Buffy the Vampire Slayer“ auch fast auf den Tag genau elf Jahre nach ihrer Premiere noch ein sehenswertes Stück TV-Geschichte darstellt. Es mag sein, dass so einige Episoden mittlerweile etwas „dated“ daherkommen (insbesondere die holprige erste Staffel), aber die Serie ist auch heute noch erstklassige Unterhaltung und vor allem ein hervorragendes, vielschichtiges Drama.

Mit der Comic-Fortsetzung bin ich noch nicht richtig warm geworden, was aber auch daran liegen mag, dass ich bisher überhaupt kein Comic-Leser war. Dieses Medium hat mich noch nie sonderlich fasziniert, ich empfinde es als sehr statisch und teilweise auch emotionslos. Aber im Fall des „Buffy“-Comics hat man stetig die Charaktere aus der TV-Serie im Hinterkopf und das macht es (auch für Comic-Banausen wie mich) deutlich einfacher, die „Lücken“ in der Handlung zu füllen. Und immer wenn wieder typische „Joss-Whedon“-Dialoge auftauchen, will man die „Buffy“-Hefte  auf keinen Fall mehr missen.

Buchtipp: "The Rise and Fall of the WB and UPN"

Samstag, 23. Februar, 2008

Es werden noch ein paar Wochen bis zum Neustart der TV-Season ins Land gehen, wie wäre es in der Zeit mit einer kleinen Lektüre? Wie es sich für einen gestandenen Serien-Junkie gehört, muss das natürlich auch irgendwas mit Serien und TV zu tun haben. Nachdem ich vor einigen Monaten mit „The Billion Dollar Kiss“ schon mal einen Blick hinter die Kulissen des amerikanischen TV-Entertainment-Zirkus aus der Sicht eines Serienautors vorstellte, kommt nun sozusagen die „andere Seite“ dran: Ende 2007 erschien bei HarperCollins „Season Finale: The Unexpected Rise & Fall of The WB and UPN“ aus der Feder von Susanne Daniels (ehemals President of Entertainment beim WB) und Cynthia Littleton (Autorin für Variety). Das Buch dokumentiert die bewegte Entstehung und den schleichenden Untergang zweier kleiner Start-Ups, die mitten in einer grundlegenden Umwälzung der Medienlandschaft TV-Geschichte schrieben.

Ein gefundenes Fressen für Serienfans wie mich, die zumindest die populären Jahre des WB eng verfolgten und immer mal wieder gerne als Couch-Programmplaner die Entscheidungen des Networks kritisierten, aber nie wussten, was eigentlich wirklich hinter den Kulissen ablief.

seasonfinale.jpgAuf knapp 380 Seiten wird der Leser durch die spannende Geschichte der beiden Networks geführt, beginnend bei den fundamentalen Veränderungen durch das Ende der FinSyn-Regelungen Anfang der 90er und den Plänen der großen Medienunternehmen Turner/WB sowie Chris-Craft/Paramount, eigene Abspielstationen für ihre Serien zu besitzen. Daraus resultierte der Start der beiden „Netlets“ UPN und WB im Jahre 1995, bei dem es sich um nichts anderes als den überstürzten Beginn zwei kleiner Start-Ups mit einer Handvoll sehr junger Mitarbeiter handelte. „Season Finale“ führt den Leser durch die chaotischen ersten Jahre, die von einem knappen Budget und hartem Konkurrenzkampf auch innerhalb der Unternehmen und ihren Muttergesellschaften geprägt waren.

UPN und WB bekämpften sich von der ersten Minute mit harten Bandagen und lange sah es so aus, als würde UPN als Sieger vom Platz gehen. Mit „Voyager“ gelang dem Network ein sensationeller Start, während die vermeintliche Totgeburt WB eine Pleitenserie produzierte und verzweifelt nach einem klaren Image suchte. Man erlebt in „Season Finale“ die emotionale Achterbahnfahrt bei den Mitarbeitern, als mit „Savannah“ und „7th Heaven“ die ersten definierenden WB-Hits entstanden und jemand das Potential in dem Skript zu „Dawson’s Creek“ erkannte sowie Gail Berman beharrlich ihre Idee einer „Buffy the Vampire Slayer“-TV-Serie bei Joss Whedon und beim WB bewarb.

Dann die Jahre als UPN in einer desaströsen und orientierungslosen Flopreihe wie „Love Boat“ den Anschluss verlor und das WB spätestens mit „Felicity“ und „Charmed“ in den Jahren 1998/99 zum „it“-Network wurde und der Aufstieg unaufhaltsam schien. Wie sich erste dunkle Wolken am Horizont andeuteten, der AOL/TimeWarner-Merger und die Dotcom-Blase für Wirbel sorgten und die erbitterte Auseinandersetzung mit 20th Century Fox und Joss Whedon um die Zukunft von „Buffy“ schwere Risse im WB verursachten. Wie die große Hoffnung „Grosse Pointe“ floppte und niemand ernsthaft mit einem Erfolg von „Gilmore Girls“ rechnete. Wie die langjährigen WB-Mitarbeiter fassungslos mitansehen mussten, dass „ihr“ Kind „Buffy“ zur Konkurrenz UPN wechselte und das Anfang vom Ende einläutete. Wie ein Flop nach dem anderen („Tarzan“, „Birds of Prey“, „The Mountain“, „Jack & Bobby“, „Just Legal“) und zahlreiche personelle Veränderungen das WB ins Schwanken brachte und das Ende des WB-Networks nur noch eine Frage der Zeit war, während Dawn Ostroff das UPN-Network vor dem Kollaps bewahrte. Schließlich der CW-Merger 2006, der in einer Nacht-und-Nebel-Aktion einen eigentlich schon seit 10 Jahren immer wieder versuchten Schlussstrich unter die Geschichte beider Networks setzte.

„Season Finale“ stellt verständlicherweise vor allem die Entwicklung des WB in den Vordergrund, da die Co-Autorin Susanne Daniels fast 10 Jahre eine führende Rolle in diesem Unternehmen innehatte. Die andere Seite der Geschichte (insbesondere die UPN-Entwicklung) wurde hauptsächlich durch Recherchen und Interviews mit den damalig beteiligten Personen aufgearbeitet. Man erfährt dabei nicht nur einige Details zu den Abhängigkeiten zwischen den großen Medienkonglomeraten, sondern bekommt auch einen Einblick in die „politische“ Dimension und die Fallstricke von Personalentscheidungen in der amerikanischen Medienindustrie. Auf Details zum Lebenszyklus aller WB-Serien können die Autorinnen natürlich nicht eingehen, aber es gibt einige Informationen und Anekdoten vor allem zur Genese der großen „Leuchttürme“ Buffy, Dawson’s Creek und Felicity.

Ich fand das Buch hochinteressant und ich hätte nicht erwartet, dass eine Dokumentation der Entstehung und Untergang zweier konkurrierender TV-Unternehmen derart spannend und emotional faszinierend sein kann. Vor allem für jene Serienfans, die auch eine Menge Erinnerungen an eine Dekade von WB-Serien verbinden, bietet „Season Finale“ einen Blick hinter die Kulissen und eine unterhaltsame Reise in die Vergangenheit. Stellenweise können die Beschreibungen der finanziellen und wirtschaftlichen Verflechtungen für Nicht-BWLer vielleicht etwas unübersichtlich und trocken erscheinen, aber den beiden Autorinnen gelingt immer wieder eine sehr persönliche und spannende Sichtweise auf die Geschehnisse. Sie beschreiben eindrucksvoll, wie vor allem das WB eine Handvoll Menschen unter der Führung von CEO Jamie Kellner quasi zu einer Familie zusammenschweißte und die Mitarbeiter bis zum Rande des Zusammenbruchs für „ihr“ Unternehmen arbeiteten, weil sie an die Idee und das Konzept des Networks glaubten.

Dabei waschen die Autorinnen nicht viel schmutzige Wäsche, auch wenn zwischen den Zeilen so manche Kritik an den Managemententscheidungen bei Warner/WB und Viacom/Paramount/UPN zu erkennen ist. In erster Linie ist es eben eine persönliche Aufarbeitung der Ereignisse aus der Sicht von Susanne Daniels, die seitdem Programmchefin bei Lifetime wurde. Ich kann die Lektüre nur empfehlen. Die spannende Frage wird sein, wann mit dem Ende des CW wohl das finale Kapitel in dieser Geschichte geschrieben werden kann.

Das Buch gibt es (natürlich nur auf englisch) bei amazon.de für knapp 20 Euro.

Und spätestens wenn man den Epilog des Buchs gelesen hat wird man automatisch bei youtube noch mal nach dem Schwanengesang des WB suchen — daher sei er hier schon mal verlinkt:

ETA: Oder dieses „Best of WB“-Video von den Upfronts 2004

Once More… (With Feeling)

Samstag, 9. Februar, 2008

Es ist wieder soweit: Nach einer gut zweimonatigen Pause habe ich wieder meinen „Buffython“ aufgenommen — hoffentlich der letzte große Block bis zum TV-Serienfinale. Es ist schon erstaunlich, dass ich eine ganze Staffel „Lost“ in drei Tagen durchkriege aber für sieben Staffeln „Buffy the Vampire Slayer“ nahezu acht Monate brauche. Das ging wirklich bei weitem nicht so schnell wie ich mir das vorgestellt hatte. Aber das mag auch daran liegen, dass ich bei „Buffy“ die „volle Tour“ mitnehme, das heißt alle Extras, Audio-Kommentare und sonstiges Bonus-Material wird auch konsumiert. Dadurch schaut man so manche Episode zweimal (und quält sich durch einige sinnlose Audiokommentare). Zudem hält das Schreiben der Mini-Reviews auch etwas auf.

Und die sechste Staffel ist auch um einiges düsterer und schwerer zu verdauen als die vorherigen Jahrgänge. Buffy ist nun erwachsen und sieht sich mit sehr ernsten Problemen konfrontiert — diese Staffel ist bei weitem nicht mehr eine „locker-leichte“ Highschool-Serie. Ich will die letzten beiden Staffeln auch unbedingt möglichst zeitnah in einem Rutsch anschauen, um zu sehen, ob man auch vier Jahre später noch der Meinung ist, dass diese beiden Staffeln nicht nur düsterer, sondern auch schwächer waren.

Aber ich habe auch ein festes Ziel vor Augen: Denn nach dem Ende der siebten Staffel ist ja nicht Schluss, sondern dann geht es gleich mit Season 8 weiter– ich habe den ersten (Sammel-)Band von Buffy Season 8 – The Long Way Home schon seit Wochen auf meinem Schreibtisch liegen (und nächste Woche soll der Comic sogar auf deutsch erscheinen). Das Heftchen liegt da wie eine ständige Ermahnung, endlich mit dem Buffython fertig zu werden ;-).

Der Vampir "Angel"

Freitag, 23. November, 2007

Ein Fan hat sich die Arbeit gemacht, alle „Angel“-Flashbacks aus den zwölf verfilmten Staffeln des „Buffyverse“ in die chronologisch richtige Reihenfolge zu bringen. Das ganze Material hat er/sie in einen mehr als dreistündigen Film zusammengeschnitten und dann in 22 kleinen Portionen auf YouTube veröffentlicht. Eine reife Leistung und sicherlich hochinteressant, das alles mal in „korrekter“ Reihenfolge zu sehen. Fraglich ist allerdings, wie lange YouTube das online lässt.

Ich wünschte ich hätte die Zeit, um mir das alles anzuschauen …

Joss Whedon: "Ripper" kommt.

Sonntag, 29. Juli, 2007

Seit Jahren hängt der „Buffy“-SpinOff-Film irgendwo in Limbo fest und man musste nach den gescheiterten Spike- und Faith-Spinoffs wohl damit rechnen, dass auch Rupert Giles nicht wieder auf die Mattscheibe zurückkehren wird. Aber auf der diesjährigen Comic Convention hatte Joss Whedon dann doch eine nette Überraschung parat: Man stehe ganz kurz vor einem unterschriftsreifen Deal mit der BBC für die Produktion eines 90-minütigen TV-Films. Anthony Stewart Head soll erneut die Rolle des „Watchers“ übernehmen.

IGN berichtet, dass Whedon außerdem möglicherweise erneut mit Nathan Fillion zusammenarbeiten könnte — für einen Western.

Seit Whedon aus dem „Wonder Woman“-Projekt ausgestiegen ist, hat er offenbar wieder mehr Zeit 😉

"Buffy – The Complete Series" für 79 Euro bei amazon.com

Dienstag, 17. April, 2007

Via TVShowsOnDVD: Das komplette „Buffy“-Boxset kostet heute 98,99 US-$ plus knapp 7 US-$ Shipping nach Westeuropa. Macht zusammen derzeit umgerechnet 78,20 Euro. Natürlich dürften da noch Zollgebühren und Umsatzsteuer dazukommen (ich schätze mal 15 Euro?), aber das könnte dennoch ein nettes Schnäppchen sein für jemanden, der die komplette Box will (weil er/sie noch keine Season-Sets hat oder … ebay).

Nachteil: Das Angebot gilt nur heute, 17. April (US-Zeit). Und: „Limited quantities available.“ Und außerdem: 40 DVDs! In Worten: Vierzig.

8. Staffel für "Buffy the Vampire Slayer"

Samstag, 23. September, 2006

… zumindest als Comic: Im März 2007 soll die quasi-offizielle Fortsetzung der WB/UPN-Serie in den USA als Comic-Buch erscheinen. Angedacht sei eine „Reihe von Mini-Serien“, geschrieben vom „Buffyverse“-Erfinder Joss Whedon und gezeichnet von Georges Jeanty.

Auf der Site von kabalounge.com gibt es auch schon eine erste Skizze von Jeantys „Buffy“ — sieht aber irgendwie seltsam aus. Ich glaube da ist beim Colorieren (vor allem des Gesichts) etwas schiefgelaufen.

WB/UPN Ära endet am 17. September 2006

Samstag, 1. Juli, 2006

Zum ersten Mal seit den 50er Jahren stellt ein US Broadcast Network seinen Dienst ein: Das WB sowie UPN beenden in der 37. Kalenderwoche offiziell ihr Programm. Sie werden ersetzt durch das neue CW Network, das am Montag, den 18. September 2006, den Sendebetrieb aufnehmen wird.

Und zumindest das WB will den letzten Sendetag zu einem besonderen Rückblick und Tribut auf die letzten 11 Jahren WB-Seriengeschichte gestalten. Dazu hat sich das scheidende Network in einer ungewöhnlichen Aktion die Ausstrahlungsrechte an den Pilotepisoden der Serien gesichert, die das WB in den Neunziger Jahren bekannt machten.

Am letzten Sendetag, dem 17. September, zeigt das WB um 17 Uhr zunächst die Pilot-Episode von „Felicity“ (Touchstone/Imagine, September 1998), gefolgt von „Angel“ (20th Century, Oktober 1999) und dem zweistündigen Piloten von „Buffy the Vampire Slayer“ (20th Century, März 1997). Beschlossen wird das Programm ab 21 Uhr mit der legendären ersten Episode von „Dawson’s Creek“ (Sony Pictures TV, Januar 1998). Es sollen auch die so genannten „Image Campaigns“ und Promo Spots aus vergangenen Jahren ausgestrahlt werden — das waren in der Regel kurze Musikvideos mit den Stars der jeweiligen WB-Serien, die zu Beginn der TV-Seasons gezeigt wurden.

UPN beendet sein Programm bereits am Freitag, den 15. September. Ein besonderes Programm für diesen Tag ist bisher nicht angekündigt.

Konkrete Starttermine für die CW-Serien wurden noch nicht bekanntgegeben, es ist aber zu erwarten, dass zumindest die ein oder andere Serie in der Woche ab dem 18. September mit der Ausstrahlung beginnt, während der Rest noch mit Wiederholungen gefüllt wird.

Jane Espenson schreibt für "Galactica"

Dienstag, 6. Juni, 2006

Die ehemalige „Buffy“ und „Gilmore Girls“ Autorin hat ja schon öfters erwähnt, dass „Battlestar Galactica“ ihre Lieblingsserie sei, nun darf sie in der kommenden Staffel endlich auch eine Episode für das SciFi-Drama schreiben. Die Info tauchte vor wenigen Tagen auf ihrer Website auf (weisser Kasten oben rechts), und dürfte wohl ein Ergebnis ihres neuen Zwei-Jahres-Deals mit NBC Universal sein, den sie im April unterzeichnete.

(via Whedonesque)

Interview mit Joss Whedon

Dienstag, 13. Dezember, 2005

Nein, ich werde jetzt nicht jedes kleines Whedon-Interview verlinken, aber DVD Talk Radio hat ein hörenswertes Audio Interview mit Joss Whedon online. Es geht natürlich primär um das Serenity DVD Release, aber in den 30 Minuten wird auch kurz auf das Buffyverse eingegangen, warum die „Faith“-Serie nicht zustandekam und die geplante „Season 8“ Comic-Fortsetzung von „Buffy“.

 

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