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Firefly & Serenity: Done The Impossible

Samstag, 26. August, 2006

Fans von TV-Serien haben in der Vergangenheit schon oft beindruckende Schritte unternommen, um ihre Serie vor der Absetzung zu retten oder schlichtweg bei anderen Zuschauern bekannter zu machen. E-Mail- und Briefkampagnen sowie ganzseitige Anzeigen in einschlägigen Publikationen wie Variety und Hollywood Reporter gehören ja mittlerweile fast schon zum „Standardprogramm“ von Fanaktionen. Da werden auch gigantische Werbeplakate in Los Angeles und Riesenräder gemietet, der Jahresvorrat einer Kleinstadt an Tabasco-Flaschen an Programmverantwortliche geschickt und die Lieblingsserie in allen denkbaren Webforen und Online-Communities beworben.

Nur selten sind sie allerdings so erfolgreich wie im Fall der SciFi-Serie „Firefly„. Mittlerweile dürfte die Geschichte der Show wohl allgemein bekannt sein: Produziert von Joss Whedon („Buffy“) und unter anderem Tim Minear, war das unorthodoxe Drama bei den „Powers That Be“ von FOX nie sonderlich beliebt und wurde nach wenigen Episoden und einer chaotischen Ausstrahlungshistorie 2002 abgesetzt. Doch die begeisterten Fans liessen monatelang nicht locker und erreichten zunächst eine Veröffentlichung der wenigen Episoden auf DVD. Dieses DVD-Boxset ist bis heute in der Top20 der Amazon.com DVD-Charts zu finden und zählt in den USA zu den am besten verkauften Serien-Boxsets. Da die Serie auch Fans an den richtigen Stellen bei Universal Pictures hatte, kam 2005 ein Spielfilm zur Serie in die Kinos. Der Spielfilm war zwar kommerziell nur mäßig erfolgreich — er spielte gerade so seine Produktions- und Marketingkosten wieder ein — aber dennoch war „Serenity“ ein exzellentes Beispiel dafür, was Fans einer Serie durch ausdauerndes Lobbying bewirken können.

Diese Geschichte wurde nun in einer ausführlichen Dokumentation aufgearbeitet — und wie kann es anders sein: Produziert wurde sie von Fans des „Firefly“-Universums („The ‚Verse“). „Done The Impossible“ nennt sich passenderweise dieses knapp eineinhalbstündige Werk. Das Wiederbeleben des Firefly-Universums in einem Spielfilm war nach der Absetzung der Serie als „unmöglich“ bezeichnet worden.

dti_02.jpgEs ist allerdings kein „Making Of Serenity“ oder eine „Behind The Scenes“-Produktion. Es gibt relativ wenig neue Hintergründe über die Entstehung von Firefly zu erfahren. Aus rechtlichen Gründen konnte man auch keine Original-Szenen aus der Serie oder dem Spielfilm in die Produktion einbauen. Aber das war auch gar nicht beabsichtigt. „Done The Impossible“ ist in erster Linie eine Dokumentation von Fans über Fans für Fans. Wie sich Menschen aus allen Teilen der USA (und dem Rest der Welt) zunächst in Online-Communities trafen und sich allmählich eine Art globale Familie bildete — alle verbunden durch ihre Begeisterung für eine kurzlebige TV-Serie. Solche virtuellen Gemeinschaften bilden sich eigentlich fast jedes Jahr im Umfeld von TV-Serien — um so interessanter ist dieser dokumentarische Blick auf die Entstehung solch einer Community und die Bedeutung dieser nicht nur virtuellen „Familie“ für die involvierten Menschen. „Done The Impossible“ will nicht unbedingt ein zweites „Trekkies“ sein, dazu geht man die Sache auch etwas ernster an — während „Trekkies“ doch oftmals die unfreiwillige Lächerlichkeit diverser Trek-Fandom-Anhänger besonders betonte (und gerade daher auch sehr unterhaltsam ist ;-)).

dti_03.jpgLobenswert ist auch der Ansatz, die Stars der Serie nicht von den „normalen“ Fans zu trennen. Cast & Crew der Serie werden auch „nur“ als Fans von „Firefly“ gezeigt und nicht auf ein besonderes Podest gehoben. Dennoch ist die gesamte Produktion natürlich eine sehr einseitige und subjektive Lobhudelei auf das Firefly-Universum, seine Erfinder und seine Fans. Aber warum auch nicht? Angesichts der Zielgruppe der Doku ist das wirklich kein Kritikpunkt.

Zu Wort kommen neben einer breiten Palette von Fans aus allen Teilen der USA unter anderem auch die Macher der Serie Joss Whedon und Tim Minear, die Darsteller Alan Tudyk, Jewel Staite, Morena Baccarin, Nathan Fillon, Adam Baldwin und Ron Glass, die Universal-Pictures-Verantwortliche Mary Parent und viele mehr.

dti_07.jpgDie Dokumentation wurde Ende Juli 2006 auf DVD veröffentlicht und wird von den Machern in einer Art „Heim-Vertrieb“ über eine eigens dafür eingerichtete Website für derzeit knapp $20 verkauft. Die Doku selbst wurde unter einer Creative-Commons-Lizenz publiziert und kann somit frei kopiert und heruntergeladen werden. Doch die Dokumentation ist eigentlich nur ein kleiner Teil des „Done The Impossible“-Pakets. Die DVD-Edition beinhaltet knapp 6 weitere Stunden an Bonusmaterialien (die allerdings nicht unter einer CC-Lizenz stehen). Man findet im DVD-ROM-Teil eine interaktive Version der Dokumentation, ergänzt durch die vollständigen Fassungen(!) der Interviews, zusätzliche Informationen zu einzelnen Szenen der Doku, Musikvideos und einen Zugang zu geplanten Webmaterialien. Der DVD-Video-Teil beinhaltet noch einen Audio-Kommentar der Macher, ein Trivia-Game, diverse Featurettes, ein Glossar zum „‚Verse“ und mehr.

dti_06.jpgWas auf den ersten Blick überrascht ist die hohe technische Qualität der Dokumentation und der DVD insgesamt. Die Interviews wurden offensichtlich mit professioneller Hard- und Software und entsprechendem Know-How aufgezeichnet und geschnitten. Solch eine Fan-Made-Doku hätte auch leicht schief laufen können. Am heimischen PC produzierte Filmchen sind nicht selten überlange, übertriebene Chaos-Produktionen, an denen man als Außenstehender kaum Gefallen finden kann.

Nicht so mit „Done The Impossible“: Selten sieht man den Amateur-Charakter der Produktion durchschimmern, insgesamt ist sie mindestens on-par mit vermeintlich professionell produzierten DVD-Bonusmaterialien vieler Serien und Spielfilmen. Mit knapp 80 Minuten Laufzeit hat die Doku genau die richtige Länge, um das Thema zu vermitteln und nicht in dröge Wiederholungen abzugleiten. Als „Gastgeber“ der Dokumentation konnte man sogar Adam Baldwin („Jayne“) gewinnen. Anhand des umfangreichen Bonus-Materials kann man einen Einblick davon gewinnen, wie viel „Rohstoff“ die Produzenten zur Verfügung hatten. Daraus eine 80minütige Session zusammenzuschneiden, zeugt von der Professionalität der Produktion.

Wirklich sehenswert ist neben dem Documentary-Feature vor allem auch die interaktive Zeitleiste, in der weitere zahlreiche Videoclips eingebaut wurden. Und ebenfalls ein Highlight sind die vier Easter Eggs der DVD (eine weitere soll sich im DVD-ROM Teil verbergen). Schon alleine für die von der bezaubernden Jewel Staite („Wonderfalls“) gesprochenen Menu-Texte dürfte sich für einige die Anschaffung der DVD rechtfertigen…

dti_05.jpgAuch ungewöhnlich für eine DVD: Der „Hersteller“ hat Updates versprochen. In den nächsten Monaten sollen beispielsweise die webbasierten Bonusfeatures (die auch schon teilweise im DVD-ROM-Teil als Menupunkte aufgeführt sind) ergänzt werden. Außerdem sollen mit Patches auch diverse Fehler der DVD-ROM-Sektion behoben werden, die sich beispielsweise auf Windows-PCs im fehlerhaften Abspielen der Interviews äußern. Im dazugehörenden Forum erfährt man über den aktuellen Stand der DVD und erhält Support.

Fazit: Hardcore-Firefly-Fans haben diese DVD eh sicherlich schon im Regal stehen. Aber auch „normalere“ Freunde der Serie oder des Spielfilms dürften Gefallen an dieser Produktion finden. Es bietet die Gelegenheit, die Darsteller der Serie etwas persönlicher zu sehen und vor allem einen Überblick über die amerikanische Fanbewegung zu „Firefly“ zu erhalten. Es ist ein interessanter Einblick in die Familie der so genannten Browncoats. Vor allem: Dank der Creative-Commons-Lizenz der Dokumentation kann jedermann die 80-minütige Doku kostenlos herunterladen und komplett „probesehen“. Wer Gefallen daran findet, sollte sich dann die komplette DVD ordern. Einerseits unterstützt man damit die Macher, die offensichtlich einiges an Freizeit und viel Leidenschaft investiert haben und andererseits ist die Dokumentation nur eins von vielen Highlights auf der prall gepackten DVD. Einzig die Abspielprobleme der Bonusmaterialien auf älteren PCs und DVD-Spielern sowie die noch nicht vorhandenen Online-Ressourcen trüben derzeit noch das Gesamtbild.

X-Mas DVD Shopping List

Dienstag, 13. Dezember, 2005

Das American Film Institute hat mit den AFI Awards die Awards-Season eingeläutet: Bei den TV-Serien finden sich Lost, Galactica, Veronica Mars, House, Deadwood, Grey’s Anatomy und 24 auf der Liste der Preisträger. Bei den Filmen finden sich ’ne Menge Produktionen, die mir gar nix sagen. Irgendwie habe ich dieses Jahr wohl den Überblick über die „hippen“ US-Produktionen verloren. Aber viele US-Produktionen aus ’05 wird man hierzulande wohl eh erst 2006 zu sehen bekommen.

Schade, dass die DVD-Highlights in den USA immer so kurz vor den Feiertagen erscheinen. Da reicht die Zeit kaum mehr für einen Region 1 Import (es sei denn man wählt UPS Express und hat einige Euro zuviel daheim rumliegen). Und nicht alle DVDs erscheinen auch zeitgleich in good old Tschörmanie.

War of the Worlds (sabaward für den besten DVD DTS Track 2005), Nov 22nd
The 40 Year Old Virgin (sabaward für den besten Comedy-Film 2005): Unrated Widescreen Edition (Finger weg von der R-Rated Edition!) , Dec 13th
Frank Miller’s Sin City (Recut, Extended, Unrated) (sabaward für die beste Comic Adaptation 2005): Widescreen Edition, Dec 13th
Serenity (sabaward für den besten SciFi-Film 2005): Widescreen Edition, Dec 20th
Broken Flowers (sabaward für den besten Bill Murray-Film 2005), August 2005

Serenity – Flucht in neue Welten

Donnerstag, 24. November, 2005

Uh, schon wieder Senf zu einem Science-Fiction Film. Aber keine Sorge, als nächstes kommt wieder eine Review zu einer TV-Serie…

Für „Firefly“-Fans ist es wohl der Film des Jahres. Andere Kinofreunde reiben sich verwundert die Augen ob der immensen Grassroots-Internet-Kampagne der so genannten „Browncoats“, die den Film in vielen „Favorite Movie“-Online-Abstimmungen noch vor Kinostart zu Bestnoten pushen.

Auch ich war tierisch gespannt auf dieses Filmprojekt von Joss Whedon, der nach der kaltblütigen Absetzung der SciFi Serie auf FOX vor einigen Jahren nun seine Vision auf der großen Leinwand verwirklichen durfte. Schließlich ist „Firefly“ eine der besten Serien der letzten Jahre und sollte eigentlich bei jedem Sci-Fi Fan im DVD-Regal stehen (ja, gibt’s auch in deutsch. Neulich beim lokalen DVD-Dealer für 49 Euronen in der Hand gehalten).

Doch von dem Film bleibt ein eigenartiges zweischneidiges Gefühl zurück — zumindest für Fans der Serie. Einerseits ist „Serenity“ zweifelsohne einer der besten SciFi Filme der letzten Jahre (#203 in der IMDb-Bestenliste ist durchaus gerechtfertigt). Aber irgendwas fehlt. Und damit ist nicht nur der Verstand bei den zuständigen Leuten von Universal gemeint, die dem Film den unvermeidlichen deutschen Titel-Beimüll verpassten.

Here’s my main problem: Whedon’s Charaktere funktionieren einfach besser in Serienform. Wenn man aus „Serenity“ ‚rauskommt ist man irgendwie frustriert, weil man weiss, dass es nicht nächste Woche weitergeht. Es wird keine weitere Charakterentwicklung geben, keine ruhigere Episode oder mysteriöse Storyarcs. Mit etwas Glück gibt es in zwei, drei Jahren ein Sequel. Hier liegt auch der große Unterschied zum „Star Trek“ Franchise. Dort waren schon die Episoden recht abgeschlossene Werke, eigene Abenteuer mit wenigen Arcs. Die Charaktere entwickelten sich kaum weiter, es gab bis zur finalen „Enterprise“-Serie kaum große Story-Arcs, bestenfalls wiederkehrende Charaktere. Bei „Firefly“ spürt man aber schon ab der ersten Episode, dass sich hier viele große und interessante Charakter- und Storyarcs verstecken und jede Episode ist nur ein kleines Puzzlestück in einem großen Rätsel.

In einem knapp zweistündigen Film muss man aber zwangsweise eine abgeschlossene Story erzählen. Es braucht einen Anfang und ein Ende, ein Mittelteil, einen Höhepunkt, vielleicht kann man auch noch den ein oder anderen kleinen Storyfaden für ein Sequel offen lassen. Aber man muss neue Zuschauer und eingeschworene „Firefly“ Fans gleichermassen zufriedenstellen. Der Film kann daher nicht mehr sein als ein Kompromiss. Ein exzellenter Kompromiss, aber man kommt nicht umhin, das Fehlen der Serie noch stärker zu betrauern. Was ich auch etwas schade finde, ist die für meinen Geschamck zu große Anzahl von Action-Szenen im Film. Die Serie war da — wohl auch aus finanziellen Gründen — etwas ruhiger und konnte/musste sich mehr Zeit beim Entwickeln von Charakteren lassen. So muss im Film beispielsweise die Beziehung zwischen [Spoiler:Kaylee und Simon] etwas überhastet abgewickelt werden und der Zuschauer hat nur wenige Chancen, zwischen den ereignisreichen Actionszenen zur Ruhe zu kommen. Das Tempo des Spielfilms unterscheidet sich ein gutes Stückchen von dem der Serie.

Damit aber keine Zweifel aufkommen: „Serenity“ ist ein opulenter Leckerbissen. Ein spannender Must-See Sci-Fi Action Streifen mit reichlich Humor, spektakulären Special Effects und sympathischen Charakteren, der das ganze „Star Trek“-Movie Franchise mit links an die Wand spielt. Die Geschichte löst einige der großen Rätsel der vorangegangenen TV-Serie, deutet aber einige weitere Erzählstränge für zukünftige Filme an. Man kann nur hoffen, dass es noch zahlreiche Fortsetzungen geben wird — möglichst wöchentlich, denn wirklich zuhause wäre das Franchise im TV. Noch hat der Film seine Produktionskosten nicht ganz reingeholt, und es wird von Woche zu Woche auch deutlich schwieriger. Aber der Film dürfte eh mit dem DVD-Release im Dezember 2005 (USA) noch ein gutes Stückchen Kasse machen (und steht bei mir auch schon auf der Pre-Order Liste). Ein Flop war’s definitiv nicht. Und die Tim Minear-Fans werden schon dafür sorgen, dass er im Auftrag von Joss Whedon „Serenity II“ auf die Leinwand bringen darf.

Kinostart Deutschland: Heute, 24. November 2005

P.S: Es lohnt sich, für den kompletten Abspann sitzen zu bleiben (wie ich diese „Frühaufsteher-So-Schnell-Wie-Möglich-Aus-Dem-Kino-Renner“ doch hasse), am Schluss gibt es noch einen kleinen akustischen „Shout-Out“ an „Firefly“.

"Crappy but scrappy"

Montag, 25. Juli, 2005

Ein interessanter Artikel über Joss Whedon und „Serenity“ aka „Firefly“ beim Hollywood Repoter.

Renamed „Serenity,“ after the Firefly-class ship that scours outer space, the $40 million alien-free movie will register with „Firefly“ fans without confusing people, Whedon says. And the movie retains the show’s homemade feel. „It’s like the ship Serenity herself,“ he says. „Crappy but scrappy.“

Starttermin USA: 30. September
Starttermin BRD: 24. November

Zweiter Trailer (high-res, 11 MB): UIP.nl

"From the Mind of Joss Whedon"

Mittwoch, 4. Mai, 2005

Jepp, der neue Trailer zu „Serenity“ sieht lecker aus … und er erfüllt alle Kriterien für einen erfolgreichen SciFi-Trailer (Kriterien siehe hier).

Hoffentlich wird der Film ein Erfolg, die Hoffnung auf eine Wiederbelebung der TV-Serie oder eine ganze Reihe von Spielfilmen könnte dadurch nämlich weiterleben…

Release date für "Serenity"

Sonntag, 6. Juni, 2004

Über drei Ecken kommt diese News von Joss Whedon, aber sie sollte dennoch authentisch sein. Demnach hat Universal einen ersten (evt. vorläufigen) Termin für den US-Kinostart des „Firefly“-Ablegers „Serenity“ festgelegt: Es ist der 25. April 2005. Drehbeginn war Anfang Juni.

Mit etwas Glück dürfte dann Ende des Jahres 2005 die DVD erhältlich sein. Ein deutscher Kinostart ist (erwartungsgemäß) noch nicht bekannt.

Firefly: "Serenity" in 2005!

Donnerstag, 4. März, 2004

http://www.thefutoncritic.com/ bestätigte gestern die Gerüchte, die bereits seit zwei Wochen in Fankreisen umherschwirrten: Universal Pictures hat offiziell der Produktion von „Serenity“ grünes Licht gegeben. Der Film, der 2005 in die US-Kinos kommen soll, basiert auf der nach nur 19 Episoden abgesetzten FOX-Serie „Firefly“ von Joss Whedon. Mit einem Produktionsvolumen im achtstelligen US-Dollar Bereich wird der Spielfilm nach Aussage der Produzenten „epischer“ und „größer“ als die Serie werden – und obwohl alle Hauptdarsteller auch für den Spielfilm verpflichtet werden konnten, soll der Spielfilm möglichst unabhängig von der Handlung der Serie aufgebaut sein. Daher wurde als Titel des Spielfilms auch nicht „Firefly“ gewählt.

 

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