Posts Tagged ‘Six-Degrees’


RIP: "Black Donnellys" und "Six Degrees"

Dienstag, 3. April, 2007

Beim Futoncritic findet sich die Pressemeldung von NBC, derzufolge die Reality/HiddenCamera-Show „The Real Wedding Crashers“ ab dem 23. April das Lead-Out für die finalen Episoden von „Heroes“ bilden wird. Auch wenn es nicht ausdrücklich in der PR erwähnt wird, so liegt es doch nahe, dass damit das Ende für den derzeitigen Timeslot-Inhaber „The Black Donnellys“ gekommen ist. Und man will offensichtlich in den Mai-Sweeps auch nicht nochmal das ebenfalls quotenschwache „Studio 60“ auf diesem Sendeplatz reaktivieren, sondern greift eben zu einer Billig-Lösung aus der Trash-Kiste. Ich könnte mir gut vorstellen, dass „The Real Wedding Crashers“ erst für den Sommer geplant war, aber solch einen mächtigen Lead-In wie „Heroes“ sollte man wirklich nicht für tote Shows wie die „Donnellys“ oder „Studio 60“ verschenken. Aber vielleicht hätte man „Medium“ doch zum Abschluß der Staffel mal einen netten Boost gönnen und wie bei den Upfronts mal vorgesehen in den Post-„Heroes“-Slot verschieben können. Ich glaube nicht, dass NBC auf diese Mystery-Show nächstes Jahr verzichten will und so hätte man der Show noch mal frische Zuschauer zuführen können. Aber nun gut, nun werden also Hochzeiten gecrasht. Bin mal auf die Quoten gespannt…

Und ebenfalls schlechte Neuigkeiten gibt es für „Six Degrees“. Laut tvseriesfinale.com hat ABC die Show mit sofortiger Wirkung erneut aus dem Sendeplan gestrichen und durch Wiederholungen von „Wife Swap“ ersetzt. Bei ABC.com ist zwar noch für den 6. April eine Folge angekündigt, aber nach zuletzt knapp 3 Millionen Zuschauern war das wohl absehbar. Dabei hatte ABC der „Bad Robot“-Produktion nochmals eine seltene Chance auf ein Leben nach dem Tod gegeben, nachdem die Show bereits letzten November vom Bildschirm verschwunden war. Aber es war wohl auch den meisten im Vorfeld klar, dass kaum ein Zuschauer jetzt noch neu auf diesen Zug aufspringen würde. Auch die Leute zuhause vor den TV-Kisten wissen mittlerweile, wie das TV-Business funktioniert und lassen sich auf solche absehbare Flops nicht mehr ein. Die Show war zuletzt auch kaum noch der Rede wert.

Es hätte mich aber schon noch interessiert (nennt es „Forscherinteresse“ ;-)), wie die Autoren die Show in den nächsten Folgen weiterentwickelt hätten. Diese zweite Hälfte der ersten Staffel von „Six Degrees“ war ja ein exzellentes Beispiel dafür, wie man eine Show mitten während ihres Runs komplett neu erfindet und versucht, die beim Zuschauer unbeliebten Stücke aus dem Werk „hinauszuschneiden“. Man kann daran sehr schön sehen, wie die Autoren die vermeintlich attraktivsten Elemente der Show identifizierten und sich darauf konzentrierten. So wurden alle Storylines jenseits des Beziehungsvieleck gekappt (auch nicht ganz so einfach, bei sowas von einer Folge auf die nächste die Reißleine zu ziehen, ohne Storyfäden in der Luft hängen zu lassen) und zumindest in den gezeigten zwei Episoden nur auf Relationships und Sex gesetzt. Dass das, was dabei hinten ‚raus kam, bestenfalls noch ein müder „Sex and the City“-Abklatsch war, sei mal dahingestellt. Dennoch aber ein nettes Experiment. Ich war im Grunde nur noch neugierig, was sie mit der „dark secret“-Storyline von Erika Christensen („Mae“) angestellt hätten, die ja in der ersten Hälfte der Show sehr prominent war. Und natürlich ist die halb bekleidete Shiri Appleby auch immer ein Verlust für jeden Bildschirm 😉

Was mich nun interessiert: Sind die Chancen für eine Verlängerung der anderen J.J.Abrams-Show „What about Brian“ jetzt nicht prompt um 50% gestiegen? 😉 Und was will uns das sagen, wenn nach Sorkin, Haggis und Abrams nun schon der dritte Produzent/Autor mit vermeintlich großem Namen innerhalb weniger Monate scheitert?

"Back Nine" für "Men in Trees"

Donnerstag, 9. November, 2006

Nur als Follow-Up für den vorangegangenen Eintrag: Die Gerüchte haben sich bestätigt, „Men in Trees“ bekam eine volle Season-Order über 22 Episoden und wird ab 30. November den 22-Uhr-Sendeplatz hinter „Grey’s Anatomy“ erhalten. „Six Degrees“ hat Sendepause bis mindestens Januar 2007.

Die Verlängerung für „Studio 60“ wiederum wird zwar für die nächsten Tage erwartet, ist aber noch nicht offiziell.

RIP "20 Good Years" und "Six Degrees"?

Mittwoch, 8. November, 2006

Die miserable Sitcom „20 Good Years“ verschwindet schon eine Woche früher als geplant vom NBC-Lineup. Eigentlich sollte diese Woche noch eine Episode ausgestrahlt werden, aber nun wird heute doch keine weitere Folge gezeigt.

Und es gibt bis dato unbestätigte Gerüchte um „Six Degrees„: Angeblich soll „Men in Trees“ gerade die „Back Nine“-Order erhalten haben und gleichzeitig den Spot hinter „Grey’s Anatomy„. Bisher habe ich aber noch nix über den Ticker laufen sehen, also warten wir mal noch ab. Nachvollziehbar wäre die Entscheidung aus der Sicht ABCs aber schon — „Six Degrees“ hat fürchterliche Quoten eingefahren und selbst Shiri Appleby in sexy Posen konnte die Show nicht retten ;-). Dennoch hatte die Serie einige interessante Charaktere, aber nichts, was den Zuschauer dauerhaft fesseln konnte. Das hat auch „Men in Trees“ nicht, aber die Serie könnte wohl etwas erfolgreicher die vorwiegend weibliche Zielgruppe von „Anatomy“ ansprechen (beide Shows haben so eine Art wortkargen „McSteamy“). „Men in Trees“ ist sicherlich sehr charmant, aber die Show steht und fällt mit der Hauptdarstellerin Anne Heche. Okay, und natürlich auch Cynthia Stevenson („Dead Like Me“). Die hätte auch mal eine eigene Show verdient.

Auf der anderen Seite ist nicht gesagt, dass die J.J.Abrams-Show „Six Degrees“ für immer vom Bildschirm verschwinden würde, das kann auch erstmal nur eine temporäre Entscheidung sein. Aber man kennt ja das Business — „Hiatus“ ist nur ein anderes Wort für „gone forever“.

Offiziell ist hingegen, dass das Endzeitdrama „Jericho“ in zwei Halbstaffeln aufgetrennt wird. CBS will während der 10-wöchigen Winterpause (Dezember bis Februar) keine Wiederholungen ausstrahlen und ähnlich wie „Lost“ erst im Frühjahr 2007 mit neuen Episoden zurückkehren. Die Lücke wird überraschenderweise durch die Comedy „King of Queens“ gefüllt, deren Ausstrahlung schon ein wenig an ein „Wegsenden“ erinnert: Sechs Episoden werden in der Winterpause von „Jericho“ ausgestrahlt, sieben weitere „irgendwann“ in 2007. Eigentlich hätte ich gedacht, dass „The Class“ zu Gunsten von „KoQ“ geopfert wird. Ich habe übrigens auch „Jericho“ kürzlich noch mal eine Chance gegeben, aber nö, nada, niente, nix. Ich versteh wirklich nicht, was die Zuschauer dort bei der Stange hält.

Und zum Schluß noch aus der Kategorie „ganz anderes Thema“: Klasse Episode von „Veronica Mars“ diese Woche. „Elliot DiMauro“ und „Maya Gallo“ als Liebespaar… Priceless.

ABC: "Six Degrees" strauchelt

Samstag, 7. Oktober, 2006

ABCs neues Drama „Six Degrees“ hat auch während der dritten Folge herbe Einbußen bei den Zuschauerzahlen hinnehmen müssen. In der zweiten halben Stunde sank die Show auf unter 8,5 Millionen Zuschauer. Das ist besonders drastisch, da das Lead-In „Grey’s Anatomy“ erneut knapp 22,5 Millionen Zuschauer erreichen konnte (und damit wieder CSI mit 21,2 Mio. auf den zweiten Rang verwies). Fazit: Die Zuschauer fliehen in Scharen von der jungen Serie, die aus dem Dunstkreis von J.J. Abrams entstand. Ich schätze mal, dass hier ein Sendeplatzwechsel (oder gar die Absetzung) unmittelbar bevorsteht. Aber wenn sie schon aus „Grey’s Anatomy“ keine Zuschauer halten kann, wo soll sie dann erfolgreicher sein? Im Prinzip käme nur Freitags um 20 Uhr in Frage, aber das kann man einer Absetzung gleichsetzen.

Auch „Six Degrees“ fällt meiner Meinung nach in die aktuell gut gefüllte Kategorie der „ganz netten“ Shows. Sie ist weder abstoßend langweilig noch übermäßig faszinierend. Hie und da schimmert etwas Potential durch, aber insgesamt ist sie halt recht träge und zu wenig ausgefallen. Mir gefällt aber immerhin die Idee dieser kleinen Gruppe an Menschen, deren Wege sich ständig kreuzen. Auf der anderen Seite wirkt das oft zu konstruiert und unwahrscheinlich.

Nicht zu vergessen, am Montag kommt ein anderes J.J.Abrams-Beziehungsdrama bei ABC auf den Bildschirm zurück: „What about Brian„, das sich zahlreiche Autoren mit „Six Degrees“ teilt. Auch dort wird die Frage interessant, wie sich die Show in ihrer zweiten Season halten kann — die Aussichten sind nach der mauen ersten Staffel nicht sonderlich rosig. Aber sollte „Six Degrees“ floppen, könnte man ja „Brian“ mal hinter „Grey’s Anatomy“ austesten. Es war ja eigentlich gemunkelt worden, dass der Pick-Up für „What about Brian“ und „Six Degrees“ durch ABC nur erfolgte, um das vermeintliche Wunderkind Abrams bei der Stange zu halten. Doch bekanntermassen hat der mittlerweile einen Multimillionen-Deal bei der Konkurrenz unterschrieben.

Shiri Appleby, die in „Six Degrees“ derzeit eine wiederkehrende Rolle hat, unterschrieb diese Woche übrigens für die Hauptrolle der Pilotepsiode einer neuen Dramaserie beim USA Channel.

Premierennacht: Grey's Anatomy schlägt CSI

Freitag, 22. September, 2006

Es war der erwartete „Kampf der Quotentitanen“ am ersten Donnerstag der neuen Season: ABCs Quotenhoffnung „Grey’s Anatomy“ gegen den lange Zeit ungeschlagenen Platzhirsch „CSI“. Und es ist zumindest in der Deutlichkeit eine kleine Überraschung: Recht klar gewinnt das Team um Ellen Pompeo den Kampf um die Quotenkrone.

Das Ärztedrama erreichte laut Mediaweek 25,14 Millionen Zuschauer (17,1/25 share) während CSI auf CBS mit 22,04 Millionen Zuschauern (14,9/22) recht klar hinter den eigenen Quotenrekorden zurückblieb. Weitere 10 Millionen Zuschauer verfolgten die Gameshow „Deal or No Deal“ auf NBC. Man mag sich gar nicht vorstellen, wie „Studio 60“ hier gescheitert wäre wenn NBC das neue Drama nicht noch aus der Schusslinie gezogen hätte.

Ebenfalls überraschend gute Quoten fuhr eine Stunde später ausgrechnet das betagte NBC-Drama „ER“ ein, das in seiner dreizehnten Seasonpremiere 15,5 Millionen Zuschauer gewinnen und damit die Vorjahreszahlen eindrucksvoll wiederholen konnte. Die neuen Dramen auf den Konkurrenz-Networks CBS („Shark“, 14,9 Millionen Z.) und ABC („Six Degrees“, 13 Mill. Z.) konnten somit „ER“ zumindest in der ersten Ausstrahlung nicht überholen. Mal abwarten, wie sich das im Lauf der Season entwickelt, aber es beginnt auf jeden Fall schon mal recht gut für „ER“.

NBC kann auch mit den Eröffnungen der Comedy-Schiene um 20 Uhr mit „The Office“ und „My Name is Earl“ zufrieden sein, die gute Quoten einfuhren und jeweils einen soliden dritten Platz hinter CBS und ABC belegten.

Unter die Räder kamen hingegen CW (eh nur Wiederholungen) und FOX, deren neuen (und absolut humorfreien) Sitcoms „‚Til Death“ und „Happy Hour“ sich wohl schon mal auf einen Sendeplatzwechsel oder wohl eher die Absetzung vorbereiten sollten. Wäre es auch nicht schade drum.

Warner und Paramount schnappen sich J.J. Abrams

Sonntag, 16. Juli, 2006

„We think J.J. is the next Steven Spielberg.“

Mit diesen Worten begrüßte Paramount Pictures Chairman Brad Grey gestern seinen neuesten Angestellten J.J. Abrams („Mission Impossible III“). Und den nächsten Spielberg lässt sich Paramount auch einiges kosten: $2,5 Millionen Dollar pro Jahr plus $5 Millionen für den ersten Spielfilm plus $2 Millionen für jeden Spielfilm, den er produziert. Dazu noch weitere Vergütungen im Erfolgsfall. Und das für mindestens fünf Jahre. Sein erster Spielfilm unter dem Dach von Paramount soll wohl aus der Wiederbelebung des „Star Trek“ Franchises bestehen, wie die L.A. Times berichtet.

Doch damit ist die Meldung noch lange nicht zu Ende – denn der deutlich überraschendere Coup d’État geschah wenige Stunden später bei Warner Brothers. Der TV-Zweig des Medienunternehmens sicherte sich in einer Nacht- und Nebelaktion nämlich ebenfalls die Dienste des „Bad Robot“ Chefs — in diesem Fall natürlich nur für TV-Produktionen. Mit dieser Entscheidung wurde Abrams bisheriger Arbeitgeber, die Disney Tochterfirma Touchstone, überraschend aus dem Rennen geworfen, obwohl viele Industrie-Insider eigentlich mit einer Vertrags-Verlängerung gerechnet hatten.

Dabei hatte Disney/Touchstone doch alles getan, um Abrams an das Unternehmen zu binden. Touchstone verkaufte alle jüngeren „Bad Robot“-Serien innerhalb der Unternehmensfamilie an die Disney-Tochter ABC, die wiederum die Serien bereitwillig ins Programm nahm und selbst das nach objektiven Maßstäben gefloppte „What About Brian“-Projekt für eine zweite Staffel verlängerte. Abrams war laut L.A. Times jedoch aus mehreren Gründen nicht mehr glücklich bei Disney/Touchstone. Einerseits sei er eben gerade darüber verärgert gewesen, dass Touchstone alle seine Serien an ABC verkaufte. Ich versuche diese Begründung gerade nachzuvollziehen — welches Problem kann ein Produzent damit haben, dass all seine Serien auf einem einzigen Network laufen? Eigentlich nur eines: Er ist ganz in der Hand von Disney. Vielleicht hätte ja auch ein anderes Network für seine neue Show „Six Degrees“ mehr gezahlt, wovon natürlich auch Abrams profitiert hätte. Bei Warner Brothers ist das jetzt jedenfalls kein Problem mehr — denn Warner hat ja keine eigenes TV-Network mehr, sondern muss alle Produktionen zwangsweise an andere Networks verkaufen.
Und als zweites Argument für Abrams‘ Wechsel zur Konkurrenz wird das finanziell schwächere Angebot von Disney aufgeführt. Abrams hätte nicht in diesem Umfang vom Erfolg seiner Serien profitieren können wie Warner es ihm nun ermöglicht. Wir reden hier übrigens von sieben- bis achtstelligen Beträgen… Es wird spekuliert, dass Abrams und sein Label „Bad Robot“ aus den beiden neuen Paramount- und Warner-Verträgen nun insgesamt über die sechsjährige Laufzeit gesehen zwischen 50 und 68 Millionen US-Dollar einnehmen wird.

Was bedeutet das nun für die ABC-Serien „Lost“, „What About Brian“ und „Six Degrees“? Die Serien bleiben weiterhin bei Touchstone und Abrams bleibt auch weiterhin für die gesamte restliche Laufzeit Ausführender Produzent. Man kann sich aber wohl an einer Hand abzählen, dass Abrams nun bei weitem nicht mehr soviel Engagement in die ABC-/Touchstone Produktionen investieren wird.

Obwohl der Deal für Abrams aus finanzieller Sicht selbst für Hollywood Standards ein großer Erfolg ist und Abrams nun in die Topliga der Topverdiener Hollywoods aufsteigt, soll der „Felicity“-Macher angeblich sogar noch höher gepokert haben. Ursprünglich hatten seine Manager den Studios einen kombinierten TV-und-Spielfilm-Deal angeboten, den das jeweilige Studio dann während der fünf- bis sechsjähigen Laufzeit in der Summe über $100 Millionen Dollar gekostet hätte. Das war den Studios allerdings dann doch zu kostspielig. Nun läuft es quasi auf eine Kostenteilung zwischen Warner und Paramount hinaus — und der Gewinner heisst ganz klar J.J. Abrams. Doch auf den kommt jetzt eine gewaltige Menge Arbeit zu: Er hat jetzt zwei millionenschwere Deals am Hals, die natürlich auch mit einer hohen Erwartungshaltung verknüpft sind. Es ist noch kein Spielberg vom Himmel gefallen.

Für Disney-Chef Bob Iger dürfte der 14. Juli aber eher ein schwarzer Tag gewesen sein. Und die langfristige Zukunft der Abrams-Serien „What About Brian“ und „Six Degrees“ wurde schlagartig ebenfalls um einiges düsterer.

Ich habe leise Zweifel, ob sich der „Lost“-Produzent da nicht zuviel aufgehalst hat. Seine letzte Serie „What About Brian“ blieb deutlich hinter den Erwartungen zurück und die ersten Reviews zu „Six Degrees“ überschlagen sich auch nicht gerade mit Lobpreisungen. Und das „Star Trek“-Imperium rettet man auch nicht gerade mit links, während man gerade die Outlines für eine neue TVShow entwirft. Auf der anderen Seite hat Jeffrey Jacob Abrams mit „Felicity“, „Lost“ und „Alias“ drei TV-Produktionen auf den Schirm gebracht, die jedesmal in ihren ersten Staffeln eindrucksvolle Zeichen setzten und Trends schufen. Wer weiss, welche Trümpfe der Mann noch in der Hinterhand hat…

 

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