Archiv der Kategorie 'Entertainment'


Fringe: Vier Autoren, gleiches Problem

Samstag, 24. Januar, 2009

Vier Namen standen unter „written by“ in den Opening Credits der neuesten „Fringe„-Episode (u.a. auch Abrams mal wieder). Diese Folge markierte einen Mini-Neustart der Serie, da „American Idol“ nun fleißig neue Zuschauer an die Serie heranschaufeln soll (hat einigermaßen funktioniert, die Show konnte aber nur 50% der 22 Millionen „American Idol“-Zuschauer halten). Daher auch die seltsamen „ich erkläre Ihnen gerade noch mal, was Sie in den letzten Monaten so gemacht haben“-Recap-Momente in der Episode.

Doch obwohl die aufwendig produzierte Folge mit rasanten Actionszenen und gruseligen Horroreffekten vollgepackt war, kann mich die Serie immer noch nicht sonderlich fesseln. Am meisten nervt mich immer noch Anna Torvs („Olivia Dunham“) gequälte Schauspielerei, die sich zwar in jeder Szene wohl aufrichtig bemüht, aber einfach kaum Sympathien wecken kann und eher anstrengend wirkt. Ich denke mal, dass es auch anderen Zuschauern so geht, jedenfalls wäre das eine plausible Erklärung für die Einführung von Olivias Schwester (inkl. süßer Tochter) in die Serie. Anna Torvs Charakter soll dadurch wohl auch mal eine weniger verkrampfte, emotionalere Seite zeigen können. Aber ich beginne langsam erneut die Geduld zu verlieren. Was juckt es mich, wenn der „Observer“ im restlichen FOX-Programm umherstolpert, der soll endlich mal wieder in die Handlung der Serie eingebunden werden.

Frisch gehäutet

Freitag, 23. Januar, 2009

Ich war im Vorfeld etwas skeptisch, was den Neustart der britischen Serie „skins“ mit (fast) komplett neuem Cast anging, aber die Eröffnung der dritten Staffel war erneut eine gelungene Mischung aus vollkommener Überdrehtheit, abstrusem Wahnsinn und dezent eingestreuten ernsten Untertönen. Dazu kommen wie ebenfalls aus den letzten Jahren gewohnt erneut ein netter Soundtrack, ein begabter junger Cast und eine zuweilen sehr geschickte Kameraführung (insbesondere alle Close-Ups von Effy). Es ist sicherlich „skins: the next generation“, aber es ist definitiv immer noch „skins“. Well done.

Lie to me

Freitag, 23. Januar, 2009

Das wievielte Krimi-Prozedural um einen besonders begabten Ermittler mit ungewöhnlichen Methoden, einem nörgelnden/ungläubigen Vorgesetzten, einer „attitude“ und einem feschen, jungen Team ist eigentlich „Lie to me“?

Dieses TV-Ermittlungsteam kennzeichnet sich nun also dadurch aus, dass sie es sofort erkennen, wenn ein Mensch lügt. Zuweilen schon fast etwas creepy und man fragt sich automatisch, wie groß der wissenschaftlich fundierte Anteil an dem Technobabbel (oder besser: Psychobabbel) eigentlich ist.

Natürlich ist die Pilotepisode auf Hochglanz poliert, aber wie ich ehrlich gesagt schon im Vorfeld erwartet hatte, kann mich solch ein Format einfach nicht mehr großartig begeistern. Schnelle Schnitte, vermeintlich spektakuläre Storywendungen, dick aufgetragene Drama-Momente, aber dennoch insgesamt einfach nur Krimi-Serien-Schema F. Nicht wirklich „schlecht“, denn man bekommt genau das, was man von diesem Genre erwartet: Routinierte Umsetzung eines mittlerweile stark abgenutzten Formats. Da es hinter „American Idol“ läuft, wird es sicherlich erneut ein Dauerbrenner auf FOX.

Aber gottseidank startete auch endlich wieder „Lost“ in die neue Staffel und diesmal mit einem fulminanten Auftakt. Die Serie ist eindeutig in Hochform, die dunklen Zeiten der dritten Staffel sind vergessen. Auch wenn der Kopf ein wenig schmerzt nach all den Zeitparadoxen und -rätseln — das ist endlich wieder richtig gutes SciFi-TV. Die Autoren haben es aufgegeben, die Show für neue Zuschauer „kompatibel“ zu machen und ziehen jetzt endlich ihr Ding durch.

Inspector Mom

Mittwoch, 21. Januar, 2009

Nachdem ich eben Danica McKellar erwähnte, musste ich doch gerade mal noch in der IMDb nachschauen, was sie in den letzten Jahren neben dem Verfassen von populären Mathe-Büchern und Dessous-Fotos eigentlich gemacht hat.

inspectormomEine überraschende Antwort auf diese Frage lautet: „Inspector Mom„, eine Produktion für Lifetime aus den Jahren 2006/07. Zwei „klassische Old-Media“ TV-Movies wurden dabei interessanterweise ergänzt durch eine Online-Webserie mit acht Episoden (zu je ca. 45 Minuten Laufzeit). Danica co-produzierte und schrieb die Serie für das Lifetime Movie Network (LMN) und spielte zudem die Hauptrolle in dieser Show um eine Hausfrau und Mutter, die nebenbei Kriminalfälle löst. Genau, „Murder, She Wrote“ kombiniert mit „Agentin mit Herz 2.0“ und dem Charme einer katastrophal unterfinanzierten Web-Produktion. So schlecht, dass es schon wieder … naja, kitschig-schlecht ist. Immerhin viel Material für unfreiwillige Lacher. Wer ist eigentlich die Zielgruppe für solch eine Webserie? Online-affine Hausfrauen?

Alle acht Webisodes sind im Web abrufbar.

Bartlet for America!

Mittwoch, 21. Januar, 2009

Ich stecke immer noch mitten im „The West Wing“-Marathon, mittlerweile bin ich am Anfang der vierten Staffel angekommen. Bartlets Wiederwahl steht an, Rob Lowe bereitet seinen Ausstieg vor und Danica „Winnie“ McKellar hat ihren ersten großen post-„Wonder Years“-TV-Auftritt.

Ob Rob Lowes Entscheidung, die Serie zu verlassen, richtig war, ist wohl selbst im Nachhinein nicht klar zu beantworten. Seine anschließenden Projekte wie das recht vernünftige „Lyon’s Den“ und das unsägliche „Dr. Vegas“ waren Flops. Aber er ist der einzige, der zur Zeit in einer halbwegs erfolgreichen PrimeTime-Serie zu sehen ist („Brothers & Sisters“). Vielleicht kann man auch noch Dulé Hill („Psych“) hinzuzählen, aber der Rest des Cast konnte an den „West Wing“-Erfolg nicht anschließen.

Zugleich wird aber auch zu diesem Zeitpunkt in der Serie das Ende der Sorkin-Ära eingeleitet: Skripte lieferte er nur noch mit großer Verspätung ab und oftmals in buchstäblich letzter Minute. Schon komisch, wenn man diese Episoden zum ersten Mal schaut und dennoch schon grob weiß, was in den nächsten drei Staffeln auf einen zukommt. Wenn man schon weiß, dass es langsam bergab gehen wird und man dennoch versucht, unvoreingenommen an die Serie heranzugehen und sich den Spaß nicht verderben zu lassen. Vielleicht hatte Richard Schiff recht, als er sagte, dass Bartlett diese Wieder-Wahl eigentlich hätte verlieren und die Serie an dieser Stelle enden müssen. Aber dann würde „The West Wing“ sicherlich heute noch auf jeder „cancelled too early“-Liste auftauchen.

Einen besseren Zeitpunkt für diese „West Wing“-Sitzungen hätte ich mir wohl auch zeitgeschichtlich gar nicht aussuchen können. Meine gestrige „West Wing“-Episode („Election Night“) war eingerahmt von sehr realen Übertragungen aus Washington — erst das Vereidigungs-Spektakel via CNN-Webstreams (inklusive sinnlosem und gleichzeitig dennoch faszinierendem Facebook-Kommentar-Widget) und abends dann noch die Parade. Irgendwann beim Warten auf interessante Ereignisse im Webstream beginnen dann Realität und Fiktion miteinander zu verschmelzen. Dann frägt man sich plötzlich, wer wohl die Aufgabe eines „Toby Ziegler“ in der Obama-Administration macht, wie ähnlich sich Rahm Emanuel und „Leo McGarry“ sind und wieviel von „C.J. Cregg“ im „echten“ Pressesprecher Robert Gibbs steckt. Und wo ist Donna? 😉

Teile von Hulu.com zur Zeit in Europa nutzbar

Samstag, 17. Januar, 2009

Wie der Popkulturjunkie und andere melden, sind einige Serien-Episoden auf Hulu zur Zeit auch aus Deutschland (und anderen europäischen Ländern) abrufbar. Zur Zeit kann ich das bestätigen, ich schaue gerade „30 Rock“ in HD ohne US-IP. Ich tippe ebenfalls auf einen temporären technischen Lapsus oder einen inoffiziellen Test. Kurioserweise betrifft das aber fast nur die jeweils aktuellen Episoden von NBC-TV-Serien — ältere Episoden, Spielfilme oder Serien anderer Networks (somit leider auch kein Battlestar Galactica) sind nach wie vor geblockt.

Beim Popkulturjunkie gibt’s eine Liste mit Episoden, die funktionieren.

Running with Scissors (2006)

Freitag, 16. Januar, 2009

Eigentlich wollte ich zu einigen Filmen, die ich über den Sommer(!) gesehen hatte, mal ausführlichere Reviews schreiben, aber irgendwie dümpeln die entsprechenden Einträge immer nur unfertig im Entwurfs-Stadium vor sich hin. Da die Erinnerung langsam schwindet, ich aber dennoch weiterhin meine gesehenen Filme im Rahmen eines kleinen „Filmlog“ erhalten will, gibt’s halt nun auch mal ein paar kürzer gehaltene „Reviews“ und ich bediene mich bei den Inhaltsangaben der Einfachheit halber bei anderen Quellen.

Also schnell ein paar Worte zur Tragikkomödie „Running with Scissors“ (deutscher Titel: „Krass“).

running_with_scissors

Die Handlung beginnt im Jahr 1972, als der siebenjährige Augusten Burroughs seiner Mutter Deirdre (Annette Bening) zuhört, die ein Gedicht liest. Sechs Jahre später macht Deirdre Schluss mit ihrem Mann Norman (Alec Baldwin), der unter der Alkoholkrankheit leidet. Sie trifft sich mit dem Therapeuten Dr. Finch (Brian Cox), manchmal nimmt sie zu den Sitzungen ihren Sohn mit. Dr. Finch ist mit Agnes (Jill Clayburgh) verheiratet und hat zwei Töchter, Hope (Gwyneth Paltrow) und Natalie (Evan Rachel Wood), sowie den Adoptivsohn Neil (Joseph Fiennes). Trotzdem entschließt sich Deirdre, zu Dr. Finch zu ziehen. Sie und Dr. Finch gehen eine sexuelle Beziehung ein.[..]

(Wikipedia)

Und da beginnt der Spaß erst richtig. Im Mittelpunkt des Films (und der zugrunde liegenden Biographie) steht das einfach nur herrlich dysfunktionale Leben der „Familie“ Finch, zu der nun auch plötzlich Deirdres Sohn Augusten gehört. Alle Familienmitglieder (inklusive dem „ehrenwerten“ Dr. Fich) sind mehr oder weniger stark psychisch gestört und legen reichlich bizarres Verhalten an den Tag. Ich liebe Filme mit dysfunktionalen Familien und daher traf „Running with Scissors“ voll meine Wellenlänge. Zwar kam er in seiner Vielschichtigkeit nicht an „The Royal Tenenbaums“ oder an die Konsequenz von „American Beauty“ heran, aber auch dieser Film findet genau die richtige Mischung zwischen surreal-komischen und nachdenklich-tragischen Momenten, verpackt in ein buntes 70er-Jahre Setdesign.

Der Film macht von Anfang bis Ende auf eine sehr unreale Art und Weise ganz großen Spaß und es ist eigentlich nur zu bedauern, dass Evan Rachel Wood und Gwyneth Paltrow so wenig zu tun bekommen. Aber alleine schon wegen der großartigen Annette Bening und einem perfiden Brian Cox ist der Film die DVD-Leihgebühr wert. 9/10.

„It brings a much needed sense of humour to the kitchen.“

Opening-Credits-Mashups

Donnerstag, 15. Januar, 2009

Durch eine Meldung auf Whedonesque bin ich auf eine unterhaltsame Reihe von Opening-Credits-Mashups auf YouTube gestoßen. Dabei handelt es sich um die Opening Credits einer Serie, die im typischen Vorspann-Stil (und mit dem Sound) einer anderen Serie geschnitten sind. Einige dieser Mashups sind recht nett und sind mal eine abwechslungsreiche Variante der bekannten „Fantrailer“-Epidemie auf YouTube. Umso weiter die Genres der Serien voneinander entfernt sind, umso besser (i.S.v. skurriler) funktioniert’s.

Besonders lachen musste ich bei dem „Doctor Who“ / „Veronica Mars“-Crossover.

Restlichen Eintrag lesen…. »

"The United States of Tara"

Mittwoch, 14. Januar, 2009

Der PayTV-Sender Showtime hat die Pilot-Episode der neuen Half-Hour-Show „The United States of Tara“ online auf der eigenen Website und auf Youtube als Stream zur Verfügung gestellt (wie üblich nur mit einer IP aus den USA abrufbar). Diese Online-Streams sind laut Sender nicht die finalen Schnittfassungen, sondern aus Jugendschutzgründen etwas „entschärft“. Aber auch in dieser vermeintlich „harmlosen“ Version wird deutlich, dass „United States of Tara“ das Potential hat, auf der Liste der besten TV-Serien 2009 weit oben zu landen.

taraTara (Toni Collette, „Muriel’s Wedding“) ist Ehefrau, Hausfrau und Mutter zweier Teenage-Kinder. Auf den ersten Blick also eine typische amerikanische Durchschnittsfamilie mit einem kleinen Häuschen in einem beliebigen Vorort. Die Tochter Kate (Brie Larson) ist etwa 16, eine talentierte Tänzerin und stellt die Eltern gerade vor die klassischen „Coming of Age“-Probleme: Erster „Boyfriend“, erster Sex und gerne auch mal leichtes rebellisches Verhalten. Der jüngere Sohn Marshall ist ein kleiner Streber, der allzu freiwillig viele Aufgaben im Haushalt übernimmt und für sein Alter schon reichlich erwachsen erscheint. Ehemann Max (John Corbett, „The Visitor“) ist ein treuer, wenn auch zuweilen überforderter Partner.

Was sich allerdings nicht mit dieser Fassade der glücklichen Durchschnitts-Familie vereinbaren lässt, ist Taras Krankheitsgeschichte. Seit ihrer Kindheit leidet sie an einer multiplen Persönlichkeitsstörung. Ohne dass sie es sonderlich beeinflussen kann, wechselt sie (vor allem in Stresssituationen) in den Schutz einer alternativen Persönlichkeit. Natürlich sind diese zuweilen extrem skurrilen, übersteigerten und gegensätzlichen Persönlichkeiten der Dreh- und Angelpunkt für die Comedy-Aspekte der Serie. Doch „United States of Tara“ zeichnet auch das Bild einer starken Familie, die sich mit der Krankheit ihrer Mutter arrangiert hat und sie mit all positiven und negativen Aspekten ihrer verschiedenen Persönlichkeiten in den Alltag integriert hat. In diesen Momenten funktioniert die Serie dann nicht nur als surreal-komische Serie von „Arrested Development“-Format, sondern auch als ehrliches Drama um Taras Rolle als liebende Mutter und Ehefrau. Zudem sind es auch die vielfältigen Adaptionsversuche der Rest der Familie an die Eskapaden der Mutter, in denen die Show über eine simple Slapstick-Show hinauswächst. Die Familie hält eisern zusammen, auch wenn es die Krankheit der Mutter nicht immer einfach macht.

Aber trotz dieser Drama-Elemente ist „United States of Tara“ auch in erster Linie eine extrem unterhaltsame Comedy. Viel zum Erfolg dieser vielschichtigen Pilotepisode trägt nicht nur das exzellente, mit herrlichen Dialogen gespickte Script (aus der Feder von Diablo Cody, „Juno“) bei, sondern vor allem das perfekte Casting von Toni Collette in der Hauptrolle. Von ihrer Performance hängt soviel ab in dieser Serie — muss sie doch gleich mehrere überzeichnete Charaktere in einer Rolle umsetzen und dabei neben offensichtlichen komödiantischen Elementen auch die Tragik in Taras Leben repräsentieren und nicht die ernste Krankheit der Lächerlichkeit preisgeben. Zumindest nach der Pilot-Episode bleibt kein anderes Fazit, als dass sie diese Aufgabe mit Bravour löst. Wenn da nicht im Verlauf der nächsten Folgen noch einiges dramatisch schief läuft, dürfte sie eine Topkandidatin für die Emmys und Golden Globes der kommenden Saison sein. Und wieder mal wird sich HBO ärgern, das Projekt abgelehnt zu haben.

Die Serie beginnt offiziell am 18. Januar auf Showtime.
Eine ältere Revision des Drehbuchs zur Pilot-Episode kann man online auf SpoilerTV finden. Auf den ersten Blick scheinen zumindest die wichtigsten Szenen identisch mit der verfilmten Fassung zu sein, allerdings gibt es im Rest einige kleinere Abweichungen.

Vampire Weekend

Sonntag, 11. Januar, 2009

Erst ein Blog-Posting zum Blutdrinker-Film „So finster die Nacht“ und dann zur Vampir-Romanreihe „Twilight„, eigentlich fehlt noch ‚was zu einer Vampir-TV-Serie.

Zumindest ein paar Werwölfe kommen dieses Jahr noch zu FOX, aber jemand sollte doch mal eine Teen-TV-Serie mit Vampiren machen. Ein wenig auf der „Twilight“-Welle reiten, sozusagen. Eine Liebesgeschichte zwischen einer lebensfrohen Teenagerin und einem mysteriösen Vampir an einer High-School, das wär’s doch. Und dann mit Metaphern für die klassischen Teenage-Angst unterlegen, der erste Sex wird „das Monster“ im Vampir entfesseln. Das würde gigantische Einschaltquoten bei den „Edward & Bella“-Fans bringen.

Oh, wie ich gerade auf YouTube sehe, ist sowas wohl schon in Planung, hier ein erster Trailer 😉

Worauf ich eigentlich hinaus wollte: Es ist beeindruckend, wie professionell dieser Fan-Trailer geschnitten ist und dadurch up-to-date wirkt — und nicht wie ein Trailer zu einer mehr als zehn Jahre alten TV-Serie (unbedingt auch die Trailer für Season 2 und Season 3 anschauen). Wenn solch ein Trailer im Kino vor „Twilight“ laufen würde, würden die „Buffy“-DVD-Sets bei amazon.com sicherlich wieder in den Top Ten landen.

Und wo wir gerade schon bei Teenage-Superhelden sind: „Smallville“ soll wohl noch für eine neunte Staffel verlängert werden. Gut, es gilt ja immer noch das Prinzip „Das CW hat keine Alternativen“, aber neun Jahre wären für eine (ursprüngliche) Teenager-Serie eine eindrucksvolle Laufzeit. Wenn ich mich recht erinnere, hatte ich bereits nach drei Staffeln „Smallville“ genug und dachte, dass die Show sich ausgereizt hätte. Die Story dann noch sechs weitere Jahre zu strecken, ist schon eine Leistung.

 

Der Titel dieses Postings wird Ihnen nebenbei präsentiert mit freundlicher Unterstützung von der lustigen Musikantentruppe, die vom Rolling-Stones-Magazin auf Platz 10 der „Beste Alben 2008“-Liste gewählt wurde: Vampire Weekend.

(Idealer Song zum Wecken übrigens.)

 

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