Archiv der Kategorie 'Entertainment'


Knight Rider 2008

Samstag, 27. September, 2008

Mal ehrlich, hat es wirklich jemand geschafft, die komplette Episode anzuschauen, ohne abzuschalten oder nach dem Vorspulknopf Ausschau zu halten? Nach zwanzig Minuten konnte ich nicht mehr. Nicht mal das Auto sieht mehr „cool“ aus und die Story gibt dem Begriff „hanebüchen“ eine komplett neue Dimension. Selbst als Drinking Game und mit einer Besetzung mit „The Hoff“ in allen Hauptrollen gleichzeitig hätte diese Produktion schnell ihren Reiz verspielt. Wenn das Ding besser als „Bionic Woman“ läuft, dann verliere ich endgültig jede letzte Hoffnung in den durchschnittlichen amerikanischen TV-Zuschauer mit Nielsen-Box.

Aber es muss ja auch Schatten geben, damit man das Licht zu würdigen weiß. Oder so ähnlich ;-). Nur wo bleibt das Licht dieses Jahr? Ich will endlich mit diesen Verrissen aufhören… 🙂

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Fringe: J.J.Abrams' Marktwert sinkt

Freitag, 26. September, 2008

Die Episoden zwei und drei von „Fringe“ hielten genau das, was die Pilotepisode versprach: Nicht viel.

„Fringe“ ist überinszeniertes, zu sehr „gewolltes“ und gezwungenes Möchtegern-SciFi-Mystery, das aber im Endeffekt nur selten über den Spannungsbogen einer 08/15-Krimiserie hinauskommt. Technobabbel und waghalsige, umständliche Story-Exposition vor bizarren Experimenten machen stellenweise gar „Eureka“ Konkurrenz, aber jene Show hat immerhin Humor und sympathische Charaktere.

„Fringe“ ist keine schlechte Show. Sie ist nach objektiven Kriterien handwerklich wohl sogar gut gemacht, das üppige Budget ermöglicht sichtbar viele Freiheiten bei Austattung und Drehort-Auswahl. Die durchaus fähigen Schauspieler liefern ebenfalls eine akzeptable Performance ab. Aber rein gar nichts begeistert an dieser Serie, keine Spannung, kein interessanter Charakter, nicht mal die Special Effects sind im Jahre 2008 sonderlich erwähnenswert. Das Gimmick der auffälligen CGI-Ortseinblendung (die sicherlich einen technischen Emmy verdient) ist zwar nett, aber im wahrsten Sinne des Wortes überdimensioniert. Vermeintliche sensationelle „Reveals“ an den Actbreaks sind meist nicht mehr als ein laues Lüftchen. Kurz: Da ist einfach kein Ausschlag auf der „Wow-Skala“ — und das muss in meinen Augen eine selbsternannte Mystery-Serie einfach mitbringen, sei es in Form von spannendem Drama, faszinierenden und inspirierenden SciFi-Komponenten oder richtig guten Schauspielern.

Diese neue Serie aus der Feder von J.J.Abrams‘ Autorenteam ist einfach nur kaltes, formelhaftes Routine-TV, das zwar durchaus als Nebenbei-Berieselung taugt (und vielleicht auch eine Reihe von Zuschauer halten könnte, wie es andere Krimi-Prozedurals auch tun). Aber es kann einfach nicht das gewisse Extra und die „geheimnisvolle Faszination“ erfolgreicher Mystery-Serien aufbringen, das den Zuschauer dazu bringt, sich in die Show und ihre Charaktere zu investieren.

Da muss man sich natürlich fragen, ob der Stern des vermeintlichen Wunderkinds J.J.Abrams allmählich zu sinken beginnt. „What about Brian“ und „Six Degrees“ waren bereits formidable Flops (aber hatten zumindest teilweise interessantere Charaktere als „Fringe“), nun wird auch diese neue FOX-Show — sofern kein Wunder geschieht — vor sich hindümpeln. Der kommende Star-Trek-Film sollte besser mal ganz großes Tennis werden.

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Heroes: Der Hype ist zu Ende

Mittwoch, 24. September, 2008

Ich hatte durchaus noch Hoffnung, dass die maue zweite Staffel von „Heroes“ nur ein Ausrutscher war. Aber nein, diese Show „has jumped the shark“. Und zwar vermutlich schon am Ende der ersten Staffel, im damaligen enttäuschenden Seasonfinale, das weit hinter den hoch aufgebauten Erwartungen zurückgeblieben war.

Die fast schon katastrophal schlecht geschriebene (und über weite Strecken auch fast ebenso schlecht geschauspielerte) Season-3-Eröffnung war nun die finale Bestätigung, dass die Autoren diese Show komplett an die Wand gefahren haben. Noch selten habe ich in einer Primetime-Serie solch billige und abstruse Erklärungskonstrukte gesehen — nur um irgendwie eine Story auf die Beine zu stellen. Hiro verzichtet plötzlich aus Gewissensgründen auf seine Fähigkeit, in die Vergangenheit zu reisen — selbst wenn es um das mögliche Schicksal der Welt geht. Nein, nicht mal fünf Minuten zurück erlaubt er sich mehr — erscheint auch logisch, wenn man bedenkt, dass ansonsten seine komplette Storyline in der Seasonpremiere (und vermutlich der Rest der Staffel) innerhalb einer Szene erledigt worden wäre.

Und in diesem Stil wimmelte es nur so von vielen weiteren dämlichen Charakterentscheidungen, billigen sensationshaschenden Momenten (Mohinder als „die Fliege“?!) und ’ner ganzen Menge anderen Schrotts. Schade auch um Kristen Bell und Francis Capra.

Was hat eigentlich die Faszination der ersten Staffel ausgemacht? War es seinerzeit wirklich nur „das Neue“, die perfekt inszenierten Cliffhanger? Hatte die Show schon immer mehr Schein als Substanz?

Die Serie müsste sich eigentlich ganz dringend von einer Reihe von mittlerweile komplett überflüssigen und nervigen Charakteren trennen (Parkman, Maya, Mohinder, Peter, Sylar, HRG … um nur einige zu nennen ;-)) aber ich glaube selbst dann wäre nicht mehr viel zu retten. Eigentlich war nur die Vorstellung der neuen „Heldin“ mit Supergeschwindigkeit ein interessanter Aspekt der Episode, der Rest war einfach nur noch sinnloses Umhergestolpere im löchrigen „Heroes“-Universum.

Schade, was aus dieser Show wurde, die noch vor zwei Jahren absolutes „Must-See“-TV war.

Präsident Bartlet trifft Senator Obama

Dienstag, 23. September, 2008

In einer Gastkolumne in der New York Times wurde eine lesenwerte fiktive Konversation zwischen dem „The West Wing“-Präsidenten Jed Bartlet und dem aktuellen Präsidentschaftskandidaten der Demokraten, Barack Obama, publiziert. Geschrieben wurde das kurze Stück von niemand anderem als „West Wing“-Erfinder Aaron Sorkin selbst. Und was er seiner Figur Bartlet in den Mund legt, hat immer noch den typischen schnippischen und forschen „Sorkin-Stil“. Man kann sich sehr lebhaft vorstellen, wie einige seiner Sprüche auch in der Serie ihren Platz gehabt hätten.

Mittlerweile habe ich übrigens meinen „West Wing“-Marathon wieder aufgenommen und bin nun am Anfang von Season 3, also nun gerade in der Zeit der Episoden, die post-9/11 ausgestrahlt wurden. Immer noch großartiges Drama. Die Audiokommentare sind allerdings größtenteils einschläfernd, die meisten habe ich dann auch übersprungen. Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, wann ich seinerzeit den Anschluss verloren hatte, aber ich glaube erst ab Staffel vier kommen für mich „neue“ Episoden.

Eine Sache kann übrigens sehr irritierend sein: Wenn man sich an einem Abend jeweils eine Episode „Mad Men“, „Psych“ und „The West Wing“ anschaut. Was aus den jungen Leuten so geworden ist…
(Wer nicht weiß, worauf ich anspiele, hat hiermit ein kleines IMDb-Quiz als Hausaufgabe 😉

Emmy 2008: "Anyone Can Play The President"

Montag, 22. September, 2008

Wie üblich habe ich die Emmy-Verleihung dieses Jahr wieder „live on hard disk“ gesehen. Dass Leute nachts extra aufstehen und die redundanten ProSieben-Werbespots ertragen, verdient meinen höchsten Respekt — mir würde das wohl später üble Alpträume bescheren. Andere machen’s richtig und schauen sich das Ganze gleich in der korrekten Zeitzone an.

Die eigentliche Verleihung war ganz okay (ihr merkt, ich will nicht ständig „ganz nett“ schreiben). Wie üblich lohnt sich jede Kritik an den Gewinnern/Nominierten eh nicht, über Geschmack kann man bekanntlich streiten — und über die Auswahlkriterien der Academy mindestens ebensolche Diskussionen vom Zaun brechen wie über das Abstimmverfahren beim „Eurovision Song Contest“. In vielen Kategorien wäre mir eine Wahl schwer gefallen, in den Kategorien der finalen Preisträger wären eigentlich fast alle Nominierten verdiente Gewinner gewesen. Bryan Cranston für „Breaking Bad“ als bester Hauptdarsteller war eine nette Überraschung, damit hatte ich nicht unbedingt gerechnet angesichts der starken Konkurrenz.

Tina Fey durfte ausgerechnet von Mary Tyler Moore (Und die Presse lästert über abgemagerte Teens in 90210?) ihren Emmy für „Best Comedy“ entgegen nehmen — konnte das überhaupt noch besser zueinander passen? Dass „Mad Men“ wiederum gestern Abend als bestes Drama von der Bühne gehen würde, pfiffen die Spatzen schon seit Wochen von den Dächern. Wenn jetzt nur noch die Quoten stimmen würden (gilt leider auch für „30 Rock“).

Die Lösung mit den Hosts aus dem Reality-Genre war das erwartete Desaster, mitsamt eines fürchterlichen hölzernen Beginns. Die vielen Flashbacks in diverse TV-Klassiker fand ich jedoch eine nette Note. Insgesamt habe ich (außer bei den ProSieben-STAR-Franka-WARS-Anatomy-Dauerspots) recht wenig den Vorspul-Button benutzt, was mich auch selbst überrascht. Highlights des Abends waren in meinen Augen aber die Auftritte von Comedy-Legende Don Rickles: Jene Improvisations-Momente (von Leuten, die es auch draufhaben) in der Emmy-Verleihung sind wesentliche Gründe zum Einschalten. Solche Leute sollten die Show moderieren!

Die diesjährige Emmy-Verleihung hatte übrigens die niedrigsten Quoten aller Zeiten.

Sarah Connor Chronicles: Automatic for the People

Mittwoch, 17. September, 2008

Es gibt momentan nur einen Grund, sich die „Sarah Connor Chronicles“ anzutun und der heißt „Summer Glau„. Sie ist das Highlight jeder Szene, in der sie auftritt — selbst wenn sie nur dumm ‚rumsteht und versteinert wie ein Jagdhund irgendeinen unbekannten Punkt im Raum anstarrt.

Der Rest der Show, insbesondere die jüngste Episode rund um ein Atomkraftwerk, hat bestenfalls das haarsträubende Niveau einer durchschnittlichen Action-Show aus den 1980ern. Da werden Zeitreisende nach Belieben durch Zeitportale geschickt, um die „Mission of the week“ zu übermitteln, Sarah Connor & Sohn dürfen ständig wie getretene Hunde aus der Wäsche blicken und die arme Shirley Manson muss sich aus einem Urinal(!) transformieren.
Gerade wenn man dem Zuschauer halbwegs vermittelt hat, dass die kleine „Familientruppe“ in ständiger höchster Lebensgefahr schwebt und jüngst nur knapp mit schweren Verletzungen diversen Anschlägen entkommen ist und somit konstant in einer Art Kriegszustand leben muss — wird der kleine John wieder in die Schule(!) geschickt, um irgendeine vollkommen behämmerte und abstruse semi-romantische Teen-Love-Story in die Wege zu leiten. Da kann man sich wirklich nur noch an den Kopf greifen und abschalten.

Letzteres haben wohl auch viele Zuschauer getan, denn die Quoten sind auf ein neues Serien-Tief gesunken und konnten nicht mal das bereits unterdurchschnittliche Niveau des Lead-Ins „Prison Break“ halten. Im Gegenzug hatte „Gossip Girl“ auf CW einen recht guten Lauf und kam den „Chronicles“ in der Zielgruppe sehr nahe. Wenn das so weiter geht, sieht es schwarz aus für eine komplette zweite Staffel von 22 Episoden für die „Chronicles“. Und es wäre auch nicht schade drum, bei solchen Drehbüchern. Gebt lieber Summer Glau eine eigene Show. (Für „Prison Break“ sieht’s im Übrigen auch nicht rosig aus, aber irgendwie muss FOX ja die Zeit bis „American Idol“ überbrücken)

Diane Ruggiero verlässt "The Ex List"

Samstag, 13. September, 2008

Wenn ein Showrunner bei der eigenen Show kurz vor Beginn der Ausstrahlung das Handtuch wirft, dann heißt das meistens gar nichts gutes. Dementsprechend bedenklich ist die Lage nun für die neue CBS-SitcomDramedy „The Ex List“, nachdem Creator/Executive Producer Diane Ruggiero „gegangen wurde„.

Die genauen Gründe für den abrupten Stabswechsel an der Spitze der SitcomDramedy sind nicht nicht bekannt, aber es liegt nahe, dass es kein sonderlich freiwilliger Abgang war. Rick Eid („Law & Order“) wird nun die Position des Showrunners bis auf weiteres übernehmen.

Ausgerechnet der Name „Diane Ruggiero“ war eigentlich ein Grund für mich, die Show im Auge zu behalten, denn sie war für einige der besten „Veronica Mars“-Drehbücher verantwortlich (und dort auch Executive Producer).

In „Ex List“ geht es um eine junge Frau, die eine Liste ihrer Ex-Freunde abklappert, nachdem ihr eine Wahrsagerin prophezeite, dass sie bereits ein Date mit ihrem perfekten Ehemann gehabt hätte. Die Serie basiert auf einer Comedy aus Israel.

Dollhouse: Das verflixte erste Jahr (Update)

Donnerstag, 11. September, 2008

Na, wer hatte heute beim Lesen der Schlagzeile Joss Whedon’s ‚Dollhouse‘ Shuts Down Production bei zap2it für einen Moment eine Herzrhythmusstörung? 😉 Wenigstens ein „Temporarily“ hätten sie da noch hinzufügen können, wie es später auch Whedonesque tat.

Ähnlich wie bei „24“ wird auch die „Dollhouse“-Produktion unplanmäßig angehalten, weil die Drehbücher offenbar nicht so recht den Ansprüchen des Showrunners genügen — was im Fall von „Dollhouse“ aber auch damit zu tun hat, dass Whedon ein Perfektionist und Showrunner, Autor sowie Regisseur der ersten Episoden in Personalunion ist. Dadurch habe ihm die Zeit gefehlt, sich um die Drehbücher zu kümmern. Die Bekanntmachung liest sich also schon mal nicht wie ein „Writer-Bashing“ wie bei „24“.

Dennoch, falls die Show Anfang Januar floppt, wird (wie bei „24“) jeder auf den Tausch der Pilotepisiode und jenen Produktionsstopp zeigen und betonen, dass diese Show „was doomed from the beginning“. Und falls es ein Erfolg wird, wird jeder die tollen Drehbücher loben…

Update: TVWeek hat einen beunruhigenden Artikel zu dieser Angelegenheit, angeblich bröckelt hinter den Kulissen der Support für die Serie bei den „Powers That Be“ im Hause FOX. Die Serie sei zu kompliziert und die Zuschauer könnten möglicherweise keine emotionale Bindung zur Hauptfigur aufbauen. Offiziell gibt es aber logischerweise weder von der Produktionsfirma 20th Century noch vom Network FOX irgendwelche negativen Aussagen. Zudem ist die Quellenangabe für den TVWeek-Artikel schon geradezu spektakulär unpräzise: „A person familiar with the thinking of some Fox executives“. Da könnte ich auch meine Topfpflanze befragen…

Quoten: "Fringe" enttäuscht

Mittwoch, 10. September, 2008

Die Pilot-Episode von „Fringe“ erreichte 9 Millionen Zuschauer — da hatte man sich wohl mehr erhofft. Zweistellig wäre doch bei dem Hype und dem Sendeplatz das Mindeste gewesen. Immerhin sieht das Rating mit 5.9/9 ganz gut aus und auch in der Zielgruppe der 14-49jährigen konnte die Premiere immerhin ein gutes Share von 3.2 erreichen.

Der erwartete Absturz erlebte übrigens die zweite Episode von „90210“: Von knapp 5 Millionen Zuschauern bei der Pilot-Episode ging es diese Woche auf 3,3 Millionen ‚runter.

Privileged

Mittwoch, 10. September, 2008

Nur ein kurzer Eindruck: Recht nett, „girly“ und „quirky“, aber auch über weite Strecken eine richtig typisches, modernes Teenage-Märchen.

Dreh- und Angelpunkt dieser neuen CW-Serie ist die Hauptdarstellerin Joanna Garcia als junge Frau, die in ihre alte Heimat Palm Beach zurückkehrt und dort als Tutorin für die beiden verzogenen Enkelinnen einer kosmopoliten und steinreichen Kosmetikfirma-Erbin tätig ist. Und Joanna Garcia ist eine Idealbesetzung als „Megan Smith“, sie bringt frechen und aufgeweckten Schwung in ihren Charakter und die Serie. Sie erinnert ein wenig an Amy Adams, während ihre Rolle in der Serie irgendwie viel mit dem strebsamen Idealismus einer „Rory Gilmore“ gemein hat.

Mit ihren 29 Jahren hat sie auch schon eine bunte Karriere hinter sich: Von „Clarissa Explains It All“, „Party of Five“, über „Dawson’s Creek“ und „Freaks & Geeks“ hatte sie bereits eine Menge Nebenrollen in diesem Genre der Teenage-Dramen, ihren eigentlichen Durchbruch hatte sie aber in „Reba“.

Darüberhinaus ist die Serie akzeptabler Durchschnitt, nicht so aggressiv-over-the-top wie „Gossip Girl“, mit einigermaßen interessanten Charakteren, aber auch den für das Genre typischen vorhersehbaren Storylines. Die beiden nervigen Enkelinnen sind natürlich gar nicht so nervig wie sie scheinen, sondern es ist alles nur Fassade und dann gibt es da noch eine komplizierte Familien-Vergangenheit und dazu noch die übliche Dosis attraktiver junger Single-Männer in Megans Umfeld und ein paar lockere Sprüche.

Insgesamt wohl eher was zum gelegentlichen ‚Reinschauen, wenn man sich mal wieder fragt, wie Rory Gilmores weiterer Lebensweg wohl hätte aussehen können.

 

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