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Interview mit Joss Whedon

Dienstag, 13. Dezember, 2005

Nein, ich werde jetzt nicht jedes kleines Whedon-Interview verlinken, aber DVD Talk Radio hat ein hörenswertes Audio Interview mit Joss Whedon online. Es geht natürlich primär um das Serenity DVD Release, aber in den 30 Minuten wird auch kurz auf das Buffyverse eingegangen, warum die „Faith“-Serie nicht zustandekam und die geplante „Season 8“ Comic-Fortsetzung von „Buffy“.

Joss Whedon mit "Veronica Mars" Gastauftritt

Freitag, 16. September, 2005

Falls jemand mal eine Gastrolle in der Serie „Veronica Mars“ haben möchte: Das geht recht einfach. Man publiziert einfach eine Lobeshymne auf die Show auf der eigenen Website.

Ach ja, und man sollte vorher schon mal einige hundert Episoden einer erfolgreichen Teen/Twen-Serie, eine Sci-Fi Opera und diverse Spielfilme produziert haben. Dann kann es schon vorkommen, dass man vom „Veronica Mars“-Produzent persönlich zu einer Gastrolle eingeladen wird:

Did you see what Joss Whedon posted on Whedonesque.com about Veronica Mars?

I did. Several people sent me the link. His extraordinarily generous comments really made my week. I sent him a thank you e-mail, and he sent me back a note that said that, in watching Veronica Mars, he’s come to understand, better, the fervor of Buffy fans.

The things he complimented about our show — the plotting, the dialogue, the relationships, the acting – are all elements I’ve admired in Buffy. Joss’ comments actually meant so much to me that I e-mailed my parents the link though I’m quite sure they don’t know who he is.

I’ve also put Season 2 of Buffy in my Netflix queue. I think I never let myself get fully-hooked by Buffy for the same reason that I feel a lot of people don’t watch Veronica. By the time the enthusiastic word-of-mouth reached me, I felt like I’d already missed the bus. I was afraid of being so far behind in the mythology that I couldn’t follow the ongoing storylines, though I would occasionally see episodes and admire the snappiness, the pacing, the angst.

For those of you who didn’t see Joss’ post, here’s the link:

http://whedonesque.com/index.php?comments=7502

And then – you heard it here first – Joss has agreed to guest star on the show. We’re firming up plans to have him play a testy, rental car manager in episode six.

http://whedonesque.com/comments/7901

Bei Moviehole gibt’s im Übrigen ein Interview mit Joss, in dem er u.a. die Pläne für einen „Spike“-TV-Movie bestätigt.

Joss Luvs Veronica.

Freitag, 12. August, 2005

Veronica Mars Fans befinden sich spätestens seit heute in illustrer Gesellschaft:

My peeps and I just finished a crazed Veronica Marsathon, and I can no longer restrain myself. Best. Show. Ever. Seriously, I’ve never gotten more wrapped up in a show I wasn’t making, and maybe even more than those.

Joss Whedon.

Joss Whedon Interview

Sonntag, 7. August, 2005

Lust auf eine kleine Sonntag-Nachmittag-Lektüre? Gut, dann empfehle ich das (ungekürzte) Interview von InFocus mit Joss Whedon. Das Gespräch würde Ende Juni 2005 geführt und behandelt im Grunde alle Meilensteine von Joss Whedons Karriere. Von „Speed“, „Toy Story“ über „Buffy“ und „Firefly“ hin zu „Wonder Woman“. Man sollte sich etwas Zeit nehmen, das ist wirklich mal ein Interview, das den Namen auch verdient, eine halbe Stunde braucht’s schon zum Lesen. Highly recommended.

Wer’s nicht lesen will, hier der für Serienfans wohl wichtigste letzte Satz des Interviews:

Is there zero chance you’ll be pitching pilots for the 2006-2007 TV season?
Yeah, I’m not going to be pitching a pilot this season. I have other things. I’m very tired.

"Crappy but scrappy"

Montag, 25. Juli, 2005

Ein interessanter Artikel über Joss Whedon und „Serenity“ aka „Firefly“ beim Hollywood Repoter.

Renamed „Serenity,“ after the Firefly-class ship that scours outer space, the $40 million alien-free movie will register with „Firefly“ fans without confusing people, Whedon says. And the movie retains the show’s homemade feel. „It’s like the ship Serenity herself,“ he says. „Crappy but scrappy.“

Starttermin USA: 30. September
Starttermin BRD: 24. November

Zweiter Trailer (high-res, 11 MB): UIP.nl

Joss Whedon und das Buffyverse: Man geht niemals so ganz…

Mittwoch, 15. Juni, 2005

Eigentlich hiess es ja, dass Joss Whedon sich aus dem TV-Geschäft zurückziehen wolle. Wenn diese Meldung von USAWeekend korrekt ist, dann hat sich Whedon doch noch ein Hintertürchen offen gelassen:

Will Joss Whedon, who created the „Buffy the Vampire Slayer“ and „Angel“ TV series, write a reunion show? Is he writing something new?

Whedon, 40, says if he goes back to „Angel“ or „Buffy“ it will be through „Willow or Faith, or another character that has great resonance with fans.“ He’s now getting „Serenity,“ his first movie as a director, ready for fall release. It’s based on his former series „Firefly:“ „I refused to let it die.“ Plus, he is percolating ideas for „about 30 things — TV series, books, comic books. That’s why I take pills to sleep.“

Ich bin mir allerdings nicht sonderlich sicher, ob Autorin Lorrie Lynch wirklich extra für dieses Snippet bei Whedon angefragt hat oder einfach nur eine alte Aussage aus dem Archiv kramte. Auf der anderen Seite wird ja auch nicht ausdrücklich eine TV-Produktion erwähnt. Ausserdem hat er nach „Serenity“ schon das nächste Großprojekt am Hals: Die Film-Adaption der Comicserie „Wonder Woman“ (Kinostart geplant für 2007).

Im Falle von „Serenity“ gibt es übrigens mittlerweile Gerüchte, die davon sprechen, dass Universal den Kinostart vorziehen will (bisher ist der 30. September geplant). Demnach sei man ziemlich überrascht über den großen Zuspruch bei den Preview-Screenings trotz Star Wars 3 und scheint sich mittlerweile zu ärgern, den Film nicht wie ursprünglich geplant im Mai auf die Leinwand gebracht zu haben.

"From the Mind of Joss Whedon"

Mittwoch, 4. Mai, 2005

Jepp, der neue Trailer zu „Serenity“ sieht lecker aus … und er erfüllt alle Kriterien für einen erfolgreichen SciFi-Trailer (Kriterien siehe hier).

Hoffentlich wird der Film ein Erfolg, die Hoffnung auf eine Wiederbelebung der TV-Serie oder eine ganze Reihe von Spielfilmen könnte dadurch nämlich weiterleben…

Joss Whedon zieht sich aus dem TV-Geschäft zurück

Dienstag, 26. Oktober, 2004

Wie Variety meldet, haben 20th Century Fox und Joss Whedon im gegenseitigen Einverständnis den gemeinsamen Development-Vertrag aufgelöst. Dies bedeutet praktisch das Ende von Whedons Produktionsfirma „Mutant Enemy“, das in der letzten Dekade TV-Hits wie „Angel“ und „Buffy“ produzierte.

Als Begründung für seine Entscheidung, sich für einige Zeit aus dem TV-Serien-Geschäft zurückzuziehen, nannte Whedon seine neue Begeisterung für das Filmbusiness und eine Ideenlosigkeit für neue TV-Konzepte:

„I spent a lot of time trying to think what my next series would be,“ Whedon said. „I couldn’t think of anything. When that happens, it generally means something is just not working. I didn’t feel like I could come up with anything that the networks would want.“

Sein Vertrag mit 20th wäre noch ein gutes Jahr gelaufen und Insider meinen, dass 20th Century durchaus akzeptiert hätte, dass Whedon weiterhin unter Vertrag bleibt, auch wenn er keine neuen TV-Projekte für das Studio entwickelt. Doch Joss Whedon lehnte das ab – er wolle kein Geld fürs Nichtstun.

So wendet er sich wieder der großen Leinwand zu, aktuell ist er mit der Produktion des „Firefly“-Spin-Off-Spielfilms „Serenity“ beschäftigt und wird auch noch eine Zeichtrickserie basierend auf der Kult-Serie „Buffy“ entwickeln.

Whedon meint, dass er eigentlich nie vorhatte, sich länger als ein Jahr mit TV-Serien zu beschäftigen. „When we did the pilot of ‚Buffy,‘ Joss‘ agent told us he’d be with the show for the first 13 episodes and then go back to his feature career“

„I have a bitter taste in my mouth with where TV has gone in the past five years,“ said Whedon, who called TV’s reality trend „loathsome.“

Noch am Wochenende hatte er bei einer Wahlveranstaltung für Kerry/Edwards angedeutet, dass er begierig darauf sei, eine „Faith“-Spin Off mit Eliza Dushku zu drehen — falls sie denn Interesse hätte. Sieht so aus, als hätte sie keines…

Damit sind wohl auch die „Angel“ TV Movies erstmal gestorben.

"Buffy" for Kerry

Sonntag, 24. Oktober, 2004

Falls jemals irgendwelche Unklarheiten bestanden, welche politische Präferenzen wesentliche Teile von Cast & Crew der Joss Whedon Serien „Buffy“, „Angel“ und „Firefly“ haben, so sollten diese in wenigen Stunden beseitigt sein. Heute abend (Ortszeit) treten laut Aint-it-cool-news Joss Whedon, Alyson Hannigan (Willow Rosenberg), Nicholas Brendon (Xander Harris), Amy Acker (Winifred Burkle), Alexis Denisof (Wesley Wyndam-Pryce), J. August Richards (Charles Gunn), Tom Lenk (Andrew Wells), Danny Strong (Jonathan Levinson), Julie Benz (Darla), Amber Benson (Tara), Nathan Fillion („Firefly“ sowie Buffys „Caleb“) bei einer Wahlparty zugunsten John Kerry auf.

Joss Whedons Begründung für sein öffentliches Eintreten für den Kandidaten der demokratischen Patei:

„The country is in the state it’s in because of our apathy. We must get out the vote this November 2nd and put John Kerry in the White House. If we don’t do our jobs, we’re stuck with a president who doesn’t understand his.“

Die Wahlen finden übrigens in weniger als zwei Wochen am 2. November statt. Die deutschen Sender werden sicherlich live berichten, aber CNN und CNBC sind bei solchen Anlässen doch näher am Geschehen (bloß nicht FOX NEWS ;-)). Die Wahlbüros schliessen je nach Staat gegen 3-4 Uhr unserer Zeit in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch. CNBC auf ASTRA hat übrigens im September die Frequenz gewechselt. Wer also schon länger nicht mehr auf den Kanal geschaltet hatte, sollte mal die Einstellungen checken.

Goodbye Angel

Dienstag, 22. Juni, 2004

Dank eines kleinen privaten „Angel“-Marathons habe ich es endlich geschafft, die Season 5 der Serie in relativ kurzer Zeit „duchzuarbeiten“. Und es hat sich wirklich gelohnt. Solche Arc-Shows wie „Angel“ (in denen die Handlung über mehrere Episoden oder gar ganze Staffeln weitergeführt wird) kann man meiner Meinung nach um so besser geniessen, wenn man sie möglichst zeitnah — und vor allem ungespoilert — an einem Stück sieht. Man sollte aber wohlgemerkt darauf verzichten, mehr als 3-4 Episoden pro Tag verdauen zu wollen, denn das resultiert auch bei den besten Serien in Ermüdungserscheinungen…

Wie auch immer, Season 5 von „Angel“ hat mich tief beeindruckt. Obwohl die Show mehr als 100 Episoden produziert hat und das „Buffyverse“ nun so um die 11 Staffeln „alt“ ist, wurde „Angel“ auch in der letzten Serienstaffel nicht eintönig oder vorhersehbar. Die Show hat es geschafft — vor allem dank der exzellenten Autorenriege rund um Joss Whedon, Jeffery Bell, Tim Minear und David Greenwalt — sich trotz zahlreicher Neuorientierungen, Zugeständnissen an die WB-Senderleitung und einer hohen Hauptdarsteller-Fluktuation sich selbst treu zu bleiben und die Fans zu begeistern. Zwar hatte auch die fünfte Staffel schwache Episoden („Why We Fight“ sowie „The Girl In Question“ gefielen zumindest mir nicht sonderlich), aber die sehr guten Episoden, die in allen Aspekten von Drehbuch über Regie hin zur Darstellerleistung überzeugten, überwiegten bei weitem. Dazu die für das Buffyverse typischen „Special episodes“, die ich gerne auch „Oh.My.God.-Episoden“ nenne — eben Episoden, bei denen man ständig in tiefster Überraschung/Begeisterung/Schock/Lachanfall nur noch ein erfurchtvolles „Oh.My.God.“ hervorbringt 🙂 Beispiele bei „Buffy“ waren „The Body“, „Hush“ und das „Once More With Feeling“-Musical. Season 5 von „Angel“ hat solche Szenen eigentlich fast in jeder Episode, nicht zuletzt dank des teilweise höchst amüsanten Wortwitzes und Anspielungen in den Dialogen. Dennoch ragen drei Episoden heraus: Die überraschend flauschige „Smile Time“, das markerschütternde „A Hole in the World“ aus der Hand von Joss Whedon sowie das bombastige Serienfinale „Not Fade Away“.

Beeindruckend ist auch die breite Vielfalt der Episodentypen. Da gibt es Comedy-Episoden („Life of the Party“, „Smile Time“), hochmelancholische Episoden („A Hole in the World“) , actionlastige Episoden („Why We Fight“) sowie Episoden, die einzelne Nebencharaktere in den Vordergrund stellen und ihre Geschichte erzählen („Harm’s Way“, „The Cautionary Tale of Numero Cinco“). Dazu ein nicht enden wollender Einfallsreichtum der Autoren kombiniert mit exzellenter Schauspielerleistung. Insbesondere James Masters („Spike“) und Amy Acker („Fred“) dürften sich zumindest eine Emmy-Nominierung abholen, wenn ich was zu sagen hätte 😉

Und dennoch wurde die Show nun abgesetzt. Wie man hört, war die Show „zu alt und im Weg“ für neue, junge, hippe (Reality-)shows. Die ursprünglich für den Herbst geplante Serie „Dark Shadows“, das eigentlich als „Angel-Killer“ entwickelt wurde, erwies sich noch vor den Upfronts als Flop. Das Network mit dem Frosch störte sich zudem an den Arc-Storylines — angeblich können und wollen Zuschauer solchen langen, mehrere Episoden überspannende Handlungsbögen nicht folgen – ein Problem, das auch schon J.J. Abrams zur „Neuerfindung“ seiner Serie „Alias“ zwang. Dazu die eher düstere Stimmung von „Angel“, die sich auch im Serienfinale erneut manifestierte im Gegensatz zum Happy End Charakter der „Mutter-Serie“ „Buffy“.

Es gibt zwar einige Gerüchte rund um eine angebliche sechste Staffel von „Angel“ auf NBC, „made-for-TV“ Movies auf WB, Spike&Illyria-Spin-Offs, aber größtenteils werden diese Gerüchte von Fanboard zu Fanboard weiter aufgebläht und verfälscht bis hinterher der wahre Kern der Meldung vollkommen verloren gegangen ist. Also große Hoffnungen sollten sich die Angel-Fans lieber nicht machen. Stattdessen gibt es berechtigten Grund zur Hoffnung auf neue, interessante und „mindblowing“ Shows aus den Federn der ehemaligen Buffyverse Autoren. Schon alleine die Mitwirkung von Jane Espenson an „True Calling“ macht die Show im Herbst gleich um ein mehrfaches sehenswerter.

Nun noch ein paar weitere spoilerhaltige Anmerkungen zu der finalen „Angel“-Staffel (mit der Maus markieren)Mein persönliches Highlight dieser Staffel war ganz eindeutig das Fred-Wesley-Illyria-Dreieck. Freds Tod hat in bester „The Body“-Manier gigantischen Gänsehaut-Effekt – auch beim wiederholten Anschauen. Das Einbetten dieser Episode in die Geschichte rund um Winnifreds Auszug von Zuhause war schlichtweg perfekt. Ich wollte zunächst nicht glauben, dass der „runderneuerte“ Amy Acker Charakter funktionieren würde, aber die Autoren und vor allem Amy Acker hat mich vom Gegenteil überzeugt. Wenn sie beim Besuch von Freds Eltern mehrmals in einer Szene von Fred zu Illyria und zurück wechselt, dann bleibt einem nur das schon erwähnte „Oh.My.God“… Und die nachfolgende Entwicklung von Illyria war zwar zunächst sehr holprig, aber kumulierte in einem grandiosen Finale. Die Szene im Finale, in der der sterbende Wesley schließlich Illyria erlaubt, ihn zu belügen, gehört für mich zu den beeindruckensten Szenen in elf Staffeln Buffyverse. Und Amy Acker ist auch als Über-Schlumpf einfach Eye-Candy pur ;-).

Ein weiteres Highlight: Spike/Angel. Spikes Charakter hat die Serie ungemein bereichert, er lieferte unzählige bissige und zitierwürdige „One-Liners“, die mir immer wieder ein breites Grinsen abforderten. Da fehlte dann Cordelia auch kein bisschen mehr. Obwohl, ihr kurzer „You’re welcome“ Auftritt war auch wieder einer dieser „Oh.My.God“-Szenen. Auch der von mir in früheren Staffeln so verhasste Connor passte plötzlich wunderbar in die Show. Ex-„Firefly“ Adam Baldwin als Wolfram&Hart-Vermittler war ebenfalls perfekt gecastet. Negativ fiel mir vor allem die „Suche nach Buffy“-Episode auf. Sie wirkte unzusammenhängend, schlecht getimed und auch ein echter Auftritt von Sarah Michelle Gellar hätte diese Storyline nicht mehr retten können.

Das Finale: Ein echtes Joss Whedon Meisterwerk, auch wenn er wegen den Vorarbeiten an „Serenity“ nicht alleine das Heft in der Hand hatte. Wie üblich gehen die erschreckensten Szenen in „Angel“ mit dem Gebrauch einer Schusswaffe einher. Wenn Lorne Lindsay erschiesst, kräuseln sich die Nackenhaare. Der finale Showdown dann in der markanten Strasse (die auch immer in den Credits zu sehen war) passte perfekt zu der ganzen Serie. Kein glückliches Happy End, sondern die Serie endet mit den Helden, die sich trotz der Aussichtslosigkeit in einen Kampf stürzen, der — selbst wenn sie gewinnen sollten — an der Gesamtsituation nicht viel ändern würde. A+!

 

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