Posts Tagged ‘Six Feet Under’


SFU: Everyone's Waiting

Dienstag, 20. März, 2007

Sofern VOX.de nicht lügt kommt an diesem Samstag (24. März, 23:45 Uhr) die letzte Episode von „Six Feet Under“ als deutsche FreeTV-Premiere.  Ich werd’s mir zwar vermutlich nicht nochmal ansehen, aber wie ich ja schon in meiner Serien-Favoriten-Liste schrieb, sind die finalen fünf Minuten einfach ganz großes Kino und Must-See-TV. Man sollte natürlich auch die vorherigen Folgen gesehen haben ;-).

Die DVD-„Superbox“ mit allen fünf Staffeln hat übrigens bei amazon.de Anfang des Monats nur 69€ gekostet, nun steht sie bei 89€ (immer noch besser als die anfangs verlangten 199€). Scheint nun aber auch kein amazon-Exklusiv-Produkt mehr zu sein. Man sollte vor dem Kauf aber auch die Rezensionen lesen, damit man über die Macken der deutschen Variante vorgewarnt ist.

TV Moments 2005

Mittwoch, 28. Dezember, 2005

Das Jahr neigt sich zu Ende und überall werden die traditionellen „Best Of“-Listen und Jahresrückblicke gemacht. Da liegt es nahe, auch eine Liste der „besten“ TV-Serien-Momente aus 2005 zusammenzustellen. Hm. Da wäre nur ein Problem: Wie will man sich innerhalb von einer knappen halben Stunde am 28. Dezember 2005 alle 100+ Stunden an TV-Episoden zurück in Erinnerung holen, die man in den letzten 12 Monaten so konsumiert hat? Eigentlich ein hoffnungsloses Unterfangen. Vielleicht sollte ich mir 2006 da etwas konsequenter Notizen machen 😉 …

Ich probier’s halt mal — hier ist die Top Ten meiner Lieblingsmomente/-episoden aus 2005:

#10: How I Met Your Mother: Episode 10 (Season 1) „The Pineapple Incident“. Quasi stellvertretend für die komplette erste Hälfte dieser überraschend gut gelungenen neuen CBS Comedy. So wie diese Episode ist auch die ganze Show: Unkonventionell erzählt, mit überraschenden Wendungen und Bon Mots, die in den USA teilweise schon in den alltäglichen Sprachgebrauch geschafft haben („Lemon Law of Dating“). Der Cast harmoniert wunderbar, endlich Rollen für „Willow“ Allyson Hannigan und „Doogie Howser“ Neil Patrick Harris, die sie zeigen lassen, dass auch andere Charaktere in ihnen stecken. Die einzige neue Show der Season 05/06, die es in diese Auflistung geschafft hat. Die Episode rund um die mysteriöse Ananas lässt sich übrigens derzeit via Yahoo anschauen, wenn man eine US IP-Adresse hat.

#09. Battlestar Galactica: Episode 6&7 (Season 2) „Home“. Mit „Home“ wurde eines der ersten großen Story Arcs der Show abgeschlossen — die Crew um Cmdr. William Adama findet endlich einen stichhaltigen und gleichzeitig mystischen Hinweis auf die Existenz der Erde. Mit „Galactica“ hat das Science Fiction Genre im TV den Sprung ins 21. Jahrhundert geschafft. Kein Wunder, dass die Absetzung von „Enterprise“ dann doch recht schnell vergessen war.

#08. Gilmore Girls: Season 5, Episode 14 „Say Something“. Normalerweise hinken Episoden aus der Feder von Daniel Palladino in kreativer Hinsicht den Produktionen seiner Ehefrau Amy um einiges hinterher. Aber diese Episode mit dem ersten großen Streit zwischen Luke und Lorelai ist von A bis Z perfekt und toppte aus meiner Sicht sogar die mit großem Tamtam beworbene Episode #100. Eine klassische „Gilmore Girls“ Episode, die an die „guten alten Zeiten“ der ersten Staffeln erinnert.
Lorelai (crying): He could have been the one.
Rory: I know.

#07. Medium: Season 2, Episode 3: „Time Out of Mind“. Eine wunderbar verschachtelte Episode mit „Twillight Zone“ Qualitäten. Allison träumt davon, dass sie eine Frau ist, die 1959 in einer psychiatrischen Anstalt eingewiesen wurde. Vieldeutige Sprünge zwischen Realität, Illusion, Vergangenheit und Traum machen diese Episode zu einem Highlight der Serie. Patricia Arquettes Performance ist exzellent.

#06. Weeds: Season 1 Premiere „You Can’t Miss The Bear“. Endlich mal wieder ein Volltreffer von Showtime. Ich habe zugegebnermassen ein Faible für dysfunktionale Familien in TV-Serien, aber wie Nancy Botwin (Mary-Louise Parker) die scheinbar heile Welt des kleinen Everytown-Vororts Agrestic entlarvt, lässt wohl oftmals selbst die „Desperate Housewives“ erblassen. Eine ganze Kollektion von kaputten und doch liebenswerten Charakteren macht die Show einerseits zu einem Heidenspass und andererseits zu einem sarkastisch-überzeichneten Spiegel amerikanischer Vororte. „Bitch, I can eyeball an ounce from outer space with my glasses cracked.“

#05. Lost: Season 1, Episode 18: „Numbers“. Auch wieder stellvertretend für viele andere Momente und Episoden dieser höchst-irritierenden Serie, bei der man schon lange das Gefühl hat, dass auch die Autoren nicht wissen, wo sie mit der Story hinwollen. Aber dennoch gelingt ihnen immer wieder jede Woche ein kleiner kreativer Geniestreich. In der Episode „Numbers“ erfahren wir endlich mehr über Hurleys geheimnisvolle Zahlen und welche Geschichte diese Lottozahlen bereits hinter sich haben. Und schließlich fällt der Ausspruch, der alles wunderbar zusammenfasst: „This doesn’t make any sense“.

#04. Doctor Who (2005), Season 1, Episode 2: „The End of the World“. Wenn Rose und Dr. Who gemeinsam im Jahre 5 Million von der orbitalen Beobachterstation auf die implodierende Erde herabblicken, zeigt die BBC, was alles in dem neuen Doctor steckt: Humor, Tragik, gute Stories, alte Bekannte, ein exzellenter Cast und State-of-the-Art CGI-Effekte. Die wiederbelebte Show überzeugte nicht nur neue Zuschauer, sondern auch alte (und überlicherweise recht kritische) Hardcore-Fans. Christopher Eccleston ist wohl einer der besten Doctor-Darsteller. Sein Nachfolger David Tennant hat es da nicht leicht, vor allem nachdem in dem jüngsten Christmas-Special seinem Charakter eigentlich nur noch ein Handtuch und „Don’t Panic“ fehlte.

#03. Arrested Development, Season 2 Episode 15: „The Sword of Destiny“. Selbst aus der damals bereits drohenden eigenen Absetzung wussten die Autoren dieser unvergleichlichen TV-Comedy noch Profit und eine Storyline zu schlagen und fertigten auch noch die nervigen Pop-Ups des Muttersenders FOX mit einer schnippischen Bemerkung ab. Gaststar Ben Stiller als legendärer Zauberer Tony Wonder zeigte mal wieder, dass die Show dank ihres exzellenten Casts eigentlich gar kein Stunt-Casting braucht.
„I need a tea to give my dingle less tingle. Me quick want slow. Wait, that’s Indian.“

#02. Veronica Mars, Season 1, Episode 21: „A Trip to the Dentist“. Eine Woche vor dem großen Finale der ersten Staffel werden die ersten großen Geheimnisse dieser Season gelöst. Wir erfahren, was in jener rätselhaften Nacht auf Shelly Pomroys Party wirklich passiert ist und wer Veronica vergewaltigte. Eigentlich ist es unfair, nur eine einzelne Episode aus der ersten Staffel von „Veronica Mars“ besonders hervorzuheben, denn alle Episoden überzeugten durch herausragende Drehbücher und engagierte Darsteller. Umso erfreulicher, dass die Show in der zweiten Staffel sogar noch zugelegt hat (wenn man mal die arg unterdurchschnittliche Episode „One Angry Veronica“ ignoriert) und laut Rob Thomas eine dritte Staffel schon so gut wie in trockenen Tüchern ist.

Und nun Trommelwirbel … {wo ist David Letterman wenn man ihn braucht?} … my favorite TV moment of 2005:

#01. Six Feet Under, Finale: „Everyone’s Waiting“. Okay, das ist nun wirklich ein einzelner TV-Moment, um den es hier geht. Wie die Fisher Familie in den letzten fünf Minuten der Serie ihr Farewell gibt, gehört zu den eindrucksvollsten Szenen der gesamten Serie und zu den besten Serien-Finales überhaupt. Ein kleines Meisterwerk von Autor Alan Ball, das allen SFU-Fans einen angemessenen Abschied von ihren Lieblings-Charakteren ermöglichte. Wenn sich auch die Serie in den letzten beiden Seasons öfters durch kreative Trockenzeiten kämpfen musste, so war die Show immer ganz groß bei den wirklich wichtigen und einschneidenden Szenen. Der Abschied von Nate Fisher war eine andere große Szene dieser finalen Staffeln, die es eigentlich auch verdient hätte, hier unter den 10 besten Szenen separat gelistet zu werden.
„You can’t take a picture of this, it’s already gone.“

Honorable Mentions: Robot Chicken (so wunderbar schräg, anders, un-PC), Jeopardy (in unseren Breiten wenig beachtete britisch-australische Kinderserie mit einem interessantem Touch Sci-Fi), Monk (mit Staffel 4 endlich wieder zurück auf altem Niveau).

So, und nun seid ihr dran: Was hab‘ ich vergessen?

Alan Ball kehrt zurück zu HBO

Freitag, 28. Oktober, 2005

Eigentlich wollte er ja nach „Six Feet Under“ keine weitere TV-Produktion betreuen, aber nun hat Alan Ball sich doch wieder für ein HBO-Serienprojekt einspannen lassen. Er wird 2006 für den PayTV Sender die Buchreihe „Southern Vampires“ in eine Serie umsetzen. Ball war offensichtlich derart von den Vampir-Erzählungen fasziniert, dass er überraschend für HBO das Projekt annahm.

In den Erzählungen um „Southern Vampires“ aus der Feder von Charlaine Harris steht eine junge Frau namens Sookie Stackhouse im Vordergrund, die mit der seltenen Gabe des Gedankenlesens gesegnet ist. Doch das macht ihr Liebesleben nicht gerade einfach, kann sie doch jederzeit die geheimen Gedanken ihrer Dating-Partner lesen. Das ändert sich plötzlich, als Sookie einen Mann kennenlernt, bei dem ihre Gabe versagt: Er ist ein Vampir. In dem Universum von Autorin Harris sind Vampire ein selbstverständlicher Teil der Gesellschaft, auch wenn die Bevölkerung reichlich Misstrauen gegen diese Untoten hegt. Die inzwischen auf vier Bände angewachsene Buchserie erzählt eine Mischung aus Mystery, Gruselabenteuer, Comedy und Liebesgeschichte.

Nach den Meisterwerken „American Beauty“ und „Six Feet Under“ sind die Erwartungen an Alan Ball (der jedoch auch solche Shows wie „Oh Grow Up“ und „Cybill“ zu verantworten hat) sicherlich recht hoch. Auch wenn das Vampir-Genre nach „Buffy“ nicht unbedingt unbekanntes Terrain darstellt, ist ein HBO-Drama immer eine Klasse für sich. Voraussichtlich 2007 dürfte die Serie dann auf HBO zu sehen sein — wenn der Pilot bei den „Powers That Be“ nächstes Jahr Zustimmung findet.

Und wo ich gerade „Buffy“ erwähnte: Marti Noxon hat in einem Interview angedeutet, dass die in letzter Zeit mehrfach in Gerüchten erwähnten Buffyverse-Spin-Off-Movies eventuell als Direct-to-DVD Produktionen vermarktet werden könnten. Als wahrscheinlich gilt derzeit ein „Spike“-Spielfilm mit Tim Minear als Autor.

26 Euro für SFU Season 1

Mittwoch, 28. September, 2005

Amazon.de verlangt derzeit nur EUR 25,97 für jeweils die erste und zweite Staffel von „Six Feet Under“. Entweder ich habe jegliches „Preisgefühl“ verloren oder das ist wirklich recht günstig für eine HBO-Serie. Einige „Buffy“-Sets (komplette Staffeln) und „Sopranos“-Staffeln wurden preislich etwas näher an die 35 Euro-Preisgrenze herabgesetzt. Auch diverse „Akte-X“ und Futurama-Sets wurden teilweise drastisch reduziert. Hm, eigentlich habe ich ja schon genug zum Anschauen…

http://www.amazon.de/exec/obidos/tg/browse/-/15757731

Bestes Serienfinale?

Mittwoch, 31. August, 2005

In der Diskussion um das atemberaubende „Six Feet Under“ Serienfinale kam die Frage auf, welches die besten Serienfinales der letzten Jahren waren. Das Problem bei sowas ist meist, dass die beeindruckendste Show/Episode/Storylinie an die man sich erinnern kann, oftmals identisch mit derjenigen ist, die man zuletzt gesehen hat.

Das „Once and Again“-Finale war in meinen Augen beeindruckend, weil die Show die so genannte „vierte Wand“ zum Zuschauer durchbrach. Buffy und Angel waren jeweils geradezu epische Abschiede. „Felicity“ hatte gleich zwei finale Episoden (kommt auch nur selten vor) und vermurkste das letzte prompt im Quadrat. Oftmals haben Serien auch kein echtes Finale, da sie mitten im Lauf abgesetzt wurden oder die Produzenten und Autoren auf eine weitere Staffel hofften (siehe u.a. „Joan of Arcadia“).

In vielen Fällen sind auch die Cliffhanger zwischen einzelnen Staffeln besser als das dann mit Erwartungen überladene Serienfinale. Was sind eure Lieblingsfinal-Episoden?

Most. Depressing. Show. Ever.

Dienstag, 30. August, 2005

Ich bin gerade zu zwei Dritteln durch die finale „Six Feet Under“ Staffel … und mein Gott, ist das ein Downer. Die Show war ja noch nie eine Ausgeburt an lebensbejahender Fröhlichkeit, aber wie versprochen ziehen die Macher bei diesem Finale alle Register. Die Season begann etwas schwach aber lief gegen Halbzeit zur Hochform auf. Das grenzt ja schon fast an Masochismus (oder eigentlich ist es ja Sadismus – aus Sicht der Autoren), wie in manchen Episoden Trauer, Depression und Verlust zelebriert wird. Nach jeder Episode muss man erst mal tief durchatmen…
Aber dennoch (oder gerade deshalb) verdient die Show immer noch das Urteil „F’cking brilliant“.

Jetzt muss ich erst mal einiges an positiver Stimmung und Sonnenschein tanken, damit ich die letzten Folgen in Angriff nehmen kann.

Free Katie!

Freitag, 10. Juni, 2005

Kurze Notizen am Rande: Weder der Start der fünften Staffel von „Six Feet Under“ noch das Comeback von den „4400“ waren sonderlich herausragende Highlights. In „Six Feet Under“ übertreiben es die Autoren allmählich etwas mit den Halluzinationen und bei den Nate & Brenda Szenen drängte sich mir ein Dr. Carter & Kem déjà-vu auf. Und „the 4400“ — wie setzt man eine Serie fort, die eigentlich schon beendet ist? Das wirkt wie eine zehnte Staffel der „X-Files“. Aber kleine Mädchen, die böse Vorahnungen in ihr Tagebuch schreiben, kommen immer gut an. Bonuspunkte für den Auftritt von Summer Glau („Firefly“) — und schon wieder spielt sie eine Verrückte. Talk about type casting.

FOX hat inzwischen den Starttermin ihrer neuen Drama-Serie „Prison Break“ bekanntgegeben: Die zweistündige Premiere findet am Montag, den 29. August um 20 Uhr statt. Die Pilot-Episode macht einen sehr soliden Eindruck, Dominic Purcell bringt wie schon in „John Doe“ kaum mehr als einen Gesichtsausdruck zustande, aber das passt zu seiner Rolle. Wie die Serie aber mehr als eine Staffel mit Handlung füllen will, ist mir ein Rätsel. Aber bei FOX sind sowas ja eh weitesgehend irrelevante Gedankenspiele…

Achja, wer wird wohl Tom Cruise stoppen, der derzeit auf einer PR-Suicide-Tour unterwegs ist. Seitdem er seine alte PR-Beraterin gefeuert hat (angeblich weil sie ihn daran hindern wollte all zu offen über seine Scientology-Verbandelungen zu sprechen), tappt der Idi^WKerl von einem PR-Fettnäpfchen ins andere. Die arme Katie. Die Konkurrenz schläft aber auch nicht und versucht sich im Handy-Weitwurf – was in dem Falle aber eine Oscar-Nominierung kosten dürfte.

Und der Link des Tages (nicht dass es jemals einen „Link des Tages“ gab oder zukünftig geben wird, but who cares): The Med Speak of E.R.. Sehr nützlich, wenn man schon wieder mal die Hälfte der Medizin-Fachausdrücke nicht versteht.

"Six Feet Under" Season 5 ab 6. Juni

Mittwoch, 4. Mai, 2005

Laut futoncritic wird die fünfte und letzte Staffel von „Six Feet Under“ am Montag, 6. Juni 2005 auf HBO starten. Einige Episodentitel sind bereits bei EpGuides.com zu finden. Bin ja mal gespannt, wie die Saga um Fisher & Sons zu Ende geht. Vor ein paar Wochen habe ich die vierte Staffel in einer Art Mini-Marathon gesehen und war durchaus zufrieden. Die Show hatte zwar nicht mehr die Stärke der ersten beiden Staffeln, aber dennoch viele gute Momente. Insbesondere Claires Charakter musste jedoch zahlreiche allgemeine Künstler-Klischees durchreiten, wenig einfallsreich und vorhersehbar.

Für die letzte Episode haben Alan Ball und die anderen Autoren bereits eine so im Fernsehen noch nie dagewesene Storyline angekündigt. Hm, soviele Möglichkeiten haben sie da aber nicht mehr… Vielleicht lassen sie ja die ganze Fisher-Familie sterben — ich glaube das gab’s bisher wirklich noch nie 😉 Aber vielleicht ist es ja auch nur die übliche heisse Marketing-Luft.

Andere HBO-Starttermine: „Entourage“: 5. Juni um 21 Uhr, „The Comeback“ eineinhalb Stunden später um 22:30 Uhr.

Und weil’s gerade gut passt, noch ein paar „USA Network“ Starttermine: „The 4,400“ Sonntag, 5. Juni um 21 Uhr und „The Dead Zone“ ab 12. Juni um 22 Uhr. „Monk“ ab Freitag, 8. Juli um 22 Uhr.

 

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