Archiv des Jahres 2005


24: I still don't like it

Freitag, 12. August, 2005

Achtung: Frustposting voraus.

Nach einer Marathonsitzung „24 – Day Four“ über die letzten Tage kann ich jetzt endgültig und guten Gewissens behaupten: Ich mag die Show nicht. Ich hatte vor einiger Zeit hier im Blog ja schon mal zu Staffel 3 ähnliches gesagt und dann doch noch mal einen Blick in die vierte Staffel geworfen. Großer Fehler. 24 Stunden im Leben von Jack Bauer später will ich einfach nur die 16 Stunden zurück, die mich das Anschauen der Staffel gekostet hat. Warum ich nicht mitten drin aufhörte, weiss ich auch nicht so genau. Man hofft wohl immer irgendwie, dass noch ‚was kommt. Von Folge zu Folge wurde ich allerdings frustrierter.

In der Show gibt es in meinen Augen einfach zuviele nervige Charaktere, übersteife und gestelzte Dialoge, überforderte Schauspieler und grottige Storylines. Der Mangel an vernünftigen Special Effects und die im Gegensatz dazu gigantische Schiffsladung an Techno-Babbel tun ihr übriges. Ein Bonuspunkt dieser Staffel gegenüber den vorigen war immerhin das Aufbrechen des großen Storyarcs in viele kleinere Storylines.

ab hier SPOILER ALERT

Es gab demnach mehrere Akte: Die Entführung des Ministers, die Atomkraftwerknummer, der Abschuss der Airforce One und schliesslich die Atomrakete. Und überall kämpfte Jack Bauer an vorderster Front. CTU ist personell ständig chronisch unterbesetzt und offenbar gibt es wirklich im ganzen Land keine andere „Special Forces“ Truppe und keinen anderen Mann, der diese Probleme lösen kann. Auf Backup wird grundsätzlich und überall verzichtet — lieber eine schnelle Hau-Ruck Aktion, damit auch wirklich irgendwas schief laufen kann. Und ein chinesischer Konsulatsbeamter schafft es dann auch locker, schneller als ein Helikopter von CTU zu sein … gnarf.

Gut, der Anfang wirkte so, als könnte was aus dieser Staffel werden. Die Story um den Teenager, der von seinen Terror-Eltern gezwungen wurde, seine beste Freundin umzubringen, war provokant und ungewöhnlich. Aber danach verlief sich alles in seichtem Action-Einerlei. Besonders nervend: Die absolut misslungenen Versuche, etwas „human touch“ und Beziehungsdrama in die Show einzubauen. Die Storyline um Edgars Mutter, die von dem Atomkraftwerk-GAU bedroht wird und sich umbringt? Der Sohn des Präsidenten, der nie zu sehen war bis — oh Zufall — kurz vor dem Abschuss der Airforce One und somit eine seichte Vater-Sohn-Bonding-Szene ermöglicht? Die Tochter der ersten CTU-Chefin, die plötzlich ausflippt und Selbstmord begeht? Die in wenigen Stunden um 180° drehenden Gefühle zwischen Michelle und Tony? Die „Beziehung“ zwischen Jack und seiner Freundin Audrey? Okay, letzteres war im Prinzip eine gute Idee (Jack Bauer muss in seinem Job nunmal über Leichen gehen — wie kann das eine Beziehung überleben?) — aber die schauspielerische Umsetzung war ein Debakel. Vielleicht liegt’s an Kiefer Sutherland, aber ich nehm dem Typ keine andere Gefühlsregung ab als für „I need the satellite, now!“ notwendig ist.

Und warum bringt man immer wieder die alten Darsteller zurück? Mein Gott, die werden x-mal gefeuert und innerhalb 5 Stunden sind sie wieder drin im Job. Sorry, aber wenn man schon solch ein Format pusht, dann muss man auch den Mut haben, die Darsteller-Verträge nicht länger als eine Season laufen zu lassen. Und wenn ich jetzt lese, dass Kim nächste Season zurückkommen soll… Ne, danke.

Und dann ist da noch die Sponsoring-Geschichte. Ich kann ja Schleichwerbung noch ertragen, wenn hie und da mal nebenbei ein Markenname gezeigt wird, ein Apple-Computer in der Ecke steht oder ein Dell Inspiron Notebook gezeigt wird (ich hab schliesslich auch ein Inspiron hier rumstehen). Nervig wurden aber schon die Ford-Placements in „Alias“. Aber Cisco hat in „24“ allen mal gezeigt, wie’s geht: „Wait, I use my Cisco(TM) IP phone“ [..] „No, our Cisco(TM) firewall is secure“ [Cut to: Verzweifelte Terroristen vor ihren Alienware(TM) Notebooks die sich die Fingernägel blutig kauen, weil die super-duper-dolle Cisco(TM) Firewall sie nicht reinlässt] . Auf manchen Telefonen waren dann auch gleich drei übergroße Cisco(TM)-Aufkleber zu finden. Vielleicht sollte mal jemand diese Episode(n) an die ARD schicken, damit die mal sehen, was wirklich „Schleichwerbung“ ist. Obwohl, viel geschlichen wird bei dieser Zaunpfahl Nummer ja wirklich nicht mehr.

Okay, es gibt auch positives. Die Split-Screen Technik zähle ich mal dazu. Auch manche Darsteller machen einen guten Job (Mary Lynn Rajskub als Chloe O’Brian fällt mir da ein und Nestor Serrano als Terror-Familienvater und Kotzbrocken par excellence Navi Araz) aber wofür sonst jemand in dieser Show einen Emmy bekommen sollte, ist mir ein Rätsel. Was bedeutet, dass sie vermutlich die Trophäen reihenweise abräumen werden.

ENDE SPOILER

So, bin feddissch mit meinem Rant. Ja, jetzt geht’s mir besser 😉

"Alias"-Gerücht: Rachel Nichols als Nachfolgerin von Jennifer Garner?

Freitag, 12. August, 2005

Das Yahoo-Magazin „The Insider“ meldet heute, dass Jennifer Garner über die kommende fünfte Staffel hinaus nicht für eine weitere Season der Action-Serie zur Verfügung stehen wird. Das Gerücht ist eigentlich nichts neues, man hat ja auch schon von Autoren und Produzenten in letzter Zeit öfters Andeutungen gehört, dass die Serie eh nach der (eventuell verkürzten) fünften Staffel beendet wird. Doch „The Insider“ fügt dem nun einen neuen „Spin“ hinzu: Demnach könnte Neuzugang Rachel Nichols („The Inside“) der neue Star der Show in einer nun plötzlich möglichen sechsten Staffel werden und Jennifer Garner als „Alias“ ablösen.

Ein sehr wackeliges Gerücht, das mir ehrlichgesagt gar nicht mal so schlecht gefällt. Das Konzept der Show ist ja eigentlich nicht verkehrt, nur ist eine tiefgreifende Erneuerungskur dringend notwendig. Aber bevor man sich ernsthaft mit solchen Möglichkeiten auseinandersetzt, sollte man wohl mal abwarten, wie Rachel Nichols bei den Zuschauern ankommt und wie sich die Serie quotenmäßig auf dem neuen Sendeplatz in dieser Season schlägt — ohne „Lost“ Lead-In.

Siebte Staffel für die "Sopranos"

Freitag, 12. August, 2005

Autor David Chase hatte ja schon vor einiger Zeit angekündigt, dass er sich die Option auf eine weitere Staffel der erfolgreichen Mafia-Serie offen halten werde. Eigentlich sollte die im März 2006 anlaufende sechste Staffel mit zwölf Episoden das Ende der Serie markieren. Doch nun hat HBO angekündigt, acht weitere Episoden im Januar 2007 auszustrahlen. Die Art und Weise, wie HBO diese Entscheidung kommuniziert, deutet darauf hin, dass HBO diese acht weiteren Episoden eher als zweiten Teil der sechsten Staffel denn als eigenständige siebte Staffel sieht (obwohl der Unterschied wohl eher marginal und lediglich für Episodenführerverwalter interessant ist).

Ob mit der Verlängerung auch neue Vertragsverhandlungen mit den Hauptdarstellern fällig sind, ist noch nicht bekannt.

Damit wird die „Sopranos“-Saga also voraussichtlich erst im März 2007 enden. Falls David Chase nicht noch eine weitere Idee für eine Ergänzung der Show hat…

Bin-jip – Leere Häuser

Freitag, 12. August, 2005

In vielen Filmen ist der Dialog der zentrale Storyteller. Er bringt die Handlung voran, macht uns mit den Charakteren vertraut, vermittelt uns einen Eindruck von den Gedanken der Protagonisten.
Einen vollkommen anderen Weg geht der Film „Bin-Jip“ von dem koreanischen Filmemacher Ki-duk Kim („Frühling, Sommer, Herbst, Winter… und Frühling“). Die beiden Hauptdarsteller wechseln bis auf die letzten Minuten des Films kein Wort, die komplette Charakterinteraktion läuft über Körpersprache und Mimik. Dennoch ist es definitiv nicht einer dieser schwerverdaulichen, „künstlerisch-wertvollen“ Experimentalfilme.

Bin-Jip erzählt die kleine Liebesgeschichte zweier Menschen, die sich auf sehr ungewöhnliche Weise kennenlernen und eine kurze Zeit ihres Lebens miteinander verbringen. Tae-suk ist ein guterzogener Mitt-Zwanziger, der jedoch einen seltsamen Lebenstil hat: Er bricht in die leerstehenden Wohnungen fremder Menschen ein, lebt dort einige Tage und zieht dann weiter in die nächste Wohnung. Eines Tages ist er unvorsichtig und bricht in ein Haus ein, das nicht so verlassen ist wie es scheint: Die verheiratete Sun-hwa hat sich im Haus versteckt, nachdem sie von ihrem Ehemann mishandelt wurde. Tae-suk und Sun-hwa kommen sich nach einem kurzen Schockmoment näher und daraus entwickelt sich eine einfache und doch komplizierte Beziehung.

Bin-Jip wirkt wie ein „leichtes“ Menu — fast ohne Kalorien. Der Film scheint dahinzuschweben, kein schwerer Dialog zieht ihn nach unten, dennoch erzählt der Film eine kleine Geschichte mit Tiefgang. Das ganze ist nicht sonderlich trivial zu beschreiben, man muss es wohl selbst gesehen haben. Hie und da stolpert der Film etwas über die Unplausibilitäten, aber zu keiner Zeit wird der Film langweilig oder abgehoben. Trotz der eher dramatischen Story fehlen auch kleine humorvolle Szenen nicht. Obwohl es eigentlich ein Liebesfilm ist, spielt Gewalt eine große Rolle. Wie Ki-duk Kim beides miteinander verknüpft und gegeneinanderstellt, ist bemerkenswert.

Der dritte und letzte Akt des Films ist etwas irritierend, vor allem da es nicht wirklich eine klare „Auflösung“ des Films gibt. Jeder Zuschauer muss sich in gewisser Weise seinen eigenen Reim auf die Geschehnisse machen. Aber das ist ja nicht unbedingt ‚was schlechtes, im Gegenteil.

Schlichtweg atemberaubend ist die handwerkliche Umsetzung des Films, insbesondere die fantastische Kameraarbeit — fast alle Szenen sind perfekt komponiert, ausgeleuchtet und geschnitten. Was Ki-duk Kim da in weniger als zwei Monaten geschrieben und auf Zelluloid gebannt hat, beweist dass er ein ganz besonderes Händchen für Film hat. Die FAZ nennt den Film ein „Kinowunder“. Das will ich jetzt einfach mal so stehen lassen.

Sicherlich kein Film für jeden beliebigen Kinoabend, man sollte sich schon im Klaren sein, dass dies ein etwas ungewöhnlicher Film aus einem vollkommen anderen Kulturkreis ist, der den Zuschauer auch noch einige Zeit nach dem Abspann beschäftigen kann.

Bin-Jip läuft seit dem 11. August in den deutschen Kinos. Naja, man muss schon etwas suchen. Alternativ kann man sich auch die Region 3-Version für knapp 12 Euro von cdwow.com aus Hongkong schicken lassen (englischer Titel: „3 Iron“). Bei den wenigen Dialogzeilen reichen die englischen Untertitel voll und ganz.

Trailer und mehr gibt’s auf der deutschen Website www.bin-jip.de

NYPD meets theWB

Donnerstag, 11. August, 2005

Das WB macht ernst: Laut Variety haben sie Steven Bochco, den kreativen Kopf hinter „NYPD Blue“ für eine neue Cop-Drama-Serie verpflichtet. Um die Serie WB-kompatibel zu machen, werden zwei junge Cops im Mittelpunkt stehen und die Serie soll etwas lockerer im Ton sein als die Krimi-Serien auf anderen Networks.

Bochco said the untitled project will be „a little lighter in tone. It’s not heavy-duty or long on procedural. It owes more to ‚Columbo‘ than ‚CSI.‘ „

Ob die Serie schon zur Midseason 06 oder erst zur Fall Season 06/07 starten soll, wurde noch nicht bekanntgegeben.

Vielleicht sollten die auch erst mal abwarten, wie das Anwaltsdrama „Just Legal“ bei den Zuschauern ankommt, bevor man sich noch weiter in das klassische Terrain der „Big Four“ Networks hereinwagt.

Weeds

Mittwoch, 10. August, 2005

Me mucho mucho liko this show. Für eine längere Review habe ich leider keine Zeit — daher sei hier nur gesagt, dass dies einer der besten Comedy-Piloten seit langem (okay, zumindest seit „Arrested Development“) ist. Ja, ich habe ein Faible für dysfunktionale Familien, und ja, das schwimmt ein bisschen auf der „Desperate Housewives“-Welle. Aber das ändert nichts daran, dass das Script wunderbar gelungen ist und Mary-Louise Parker eine exzellente Performance abliefert, ebenso wie der komplette restliche Cast. Ja, ich habe mehrmals lauthals gelacht (und das will bei mir wirklich was heissen). Wenn das so weitergeht, könnte ich tatsächlich dazu neigen, Showtime die miese Behandlung und Absetzung von „Dead Like Me“ zumindest in Ansätzen zu verzeihen…

Allerdings habe ich festgestellt, dass mein Schulenglisch-Hörverstehen bei manchen Dialogen doch arg an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit gebracht wurde — zumindest in den Szenen am Anfang in der „Gras-Packstation“ in „‚da Hood“. Die haben ja fast jedes Wort komplett vernuschelt oder meine Lautsprecher sind endgültig hinüber (Kinderhände + Tieftönermembran = pflopp).

Das wird die Festplatten-Industrie freuen…

Dienstag, 9. August, 2005

BBC stellt digitalen „Alles-Auf-Einmal“-Videorecorder vor (englischer Originalartikel) . So sonderlich bemerkenswert ist die Idee ja nicht — 11 Sender auf einmal über eine ganze Woche aufzuzeichnen könnte man auch noch mit dem VDR hinkriegen — genügend Festplattenplatz und einen flotten IDE-Controller vorausgesetzt. Kniffeliger wird’s allerdings, wenn es darum geht, mehrere Kanäle von Satellit von verschiedenen Programmanbietern aufzunehmen — eine Sat-Tuner-Karte kann nunmal nur einen Transponder gleichzeitig aufzeichnen (über einen Transponder können mehrere Sender ausgestrahlt werden).

Und in Deutschland gibt es dank der Flut an Spartenkanäle mehr als 40-50 Sender, dazu noch Premiere… Nah, sowas ist für Privathaushalte in nächster Zeit nicht realisierbar. Interessanter wäre da schon eine Lösung, die zentral alle Programme aller Sender aufzeichnet, die der Kunde dann digital über’s Internet abrufen kann. Allerdings wird die Filmindustrie dann wieder Copyright-Zeter-und-Mordio schreien.

Wie eine "Veronica Mars" Episode entsteht

Sonntag, 7. August, 2005

Ich habe den Link zu dem Blog von „Veronica Mars“ Autorin Cathy Belben bereits zu meiner Liste hinzugefügt, aber ihr Blog ist so aufschlussreich, dass er einen eigenen Eintrag verdient. Cathy Belben ist nämlich eigentlich eine Bibliothekarin an der Burlington-Edison High School in Burlington, WA. Vor einigen Jahren lernte sie „veronica mars“ Produzent Rob Thomas kennen und tauschte ein paar E-Mails aus. Als Hobby schreibt Cathy nämlich gerne Kurzgeschichten und wollte von Thomas ein paar Tipps erfragen. Rob Thomas zeigte sich von ihrer Schreibkunst so überzeugt, dass er sie schließlich für das Autorenteam von „Veronica Mars“ engagierte. Seit einigen Wochen arbeitet sie nun in Burbank an einem Script der zweiten Staffel und beschreibt in ihren Blogeinträgen ausgiebig, wie die ersten Tage in ihrem Job abliefen und welche Stationen ein Drehbuch durchlaufen muss, bevor es schließlich verfilmt werden kann.

Sehr interessant für alle, die mal einen detaillierten (und amüsant geschriebenen) Blick hinter das Alltagsgeschäft von TV-Autoren werfen wollen.

ETA: Cathy Belben hat mich gebeten, das Zitat in dem wohl auch ein winziger Spoiler war zu entfernen — offensichtlich wurde nun auch ihr Blog dementsprechend gesäubert.

Joss Whedon Interview

Sonntag, 7. August, 2005

Lust auf eine kleine Sonntag-Nachmittag-Lektüre? Gut, dann empfehle ich das (ungekürzte) Interview von InFocus mit Joss Whedon. Das Gespräch würde Ende Juni 2005 geführt und behandelt im Grunde alle Meilensteine von Joss Whedons Karriere. Von „Speed“, „Toy Story“ über „Buffy“ und „Firefly“ hin zu „Wonder Woman“. Man sollte sich etwas Zeit nehmen, das ist wirklich mal ein Interview, das den Namen auch verdient, eine halbe Stunde braucht’s schon zum Lesen. Highly recommended.

Wer’s nicht lesen will, hier der für Serienfans wohl wichtigste letzte Satz des Interviews:

Is there zero chance you’ll be pitching pilots for the 2006-2007 TV season?
Yeah, I’m not going to be pitching a pilot this season. I have other things. I’m very tired.

Deutsche "Firefly" DVD?

Samstag, 6. August, 2005

Bin neugierig: Hat irgendwer nähere Infos zu dem amazon.de-Listing zu „Firefly“? Ich hab zwar das US-Set, aber es würde mich ja schon interessieren, ob Fox nun wegen des Kinofilm-Starts auch eine deutsch synchronisierte Fassung hierzulande auf den Markt wirft. RTL hatte die Serie ja desöftern für ihren Donnerstag-23:15 Sendeplatz angekündigt — aber ebenso oft auch wieder gestrichen. Nun soll sie wohl Ende des Jahres starten … vielleicht. Synchronisiert müsste sie also eigentlich sein.

Achja, die Buffy Staffeln 6 und 7 gibt’s ab September endlich auch in Deutschland in jeweils kompletten Season-Boxen und zu einem akzeptablen Preis um 40 Euro pro Staffel. (Ist aber bei amazon.de noch nicht gelistet).

 

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