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TV Moments 2005

Mittwoch, 28. Dezember, 2005

Das Jahr neigt sich zu Ende und überall werden die traditionellen „Best Of“-Listen und Jahresrückblicke gemacht. Da liegt es nahe, auch eine Liste der „besten“ TV-Serien-Momente aus 2005 zusammenzustellen. Hm. Da wäre nur ein Problem: Wie will man sich innerhalb von einer knappen halben Stunde am 28. Dezember 2005 alle 100+ Stunden an TV-Episoden zurück in Erinnerung holen, die man in den letzten 12 Monaten so konsumiert hat? Eigentlich ein hoffnungsloses Unterfangen. Vielleicht sollte ich mir 2006 da etwas konsequenter Notizen machen 😉 …

Ich probier’s halt mal — hier ist die Top Ten meiner Lieblingsmomente/-episoden aus 2005:

#10: How I Met Your Mother: Episode 10 (Season 1) „The Pineapple Incident“. Quasi stellvertretend für die komplette erste Hälfte dieser überraschend gut gelungenen neuen CBS Comedy. So wie diese Episode ist auch die ganze Show: Unkonventionell erzählt, mit überraschenden Wendungen und Bon Mots, die in den USA teilweise schon in den alltäglichen Sprachgebrauch geschafft haben („Lemon Law of Dating“). Der Cast harmoniert wunderbar, endlich Rollen für „Willow“ Allyson Hannigan und „Doogie Howser“ Neil Patrick Harris, die sie zeigen lassen, dass auch andere Charaktere in ihnen stecken. Die einzige neue Show der Season 05/06, die es in diese Auflistung geschafft hat. Die Episode rund um die mysteriöse Ananas lässt sich übrigens derzeit via Yahoo anschauen, wenn man eine US IP-Adresse hat.

#09. Battlestar Galactica: Episode 6&7 (Season 2) „Home“. Mit „Home“ wurde eines der ersten großen Story Arcs der Show abgeschlossen — die Crew um Cmdr. William Adama findet endlich einen stichhaltigen und gleichzeitig mystischen Hinweis auf die Existenz der Erde. Mit „Galactica“ hat das Science Fiction Genre im TV den Sprung ins 21. Jahrhundert geschafft. Kein Wunder, dass die Absetzung von „Enterprise“ dann doch recht schnell vergessen war.

#08. Gilmore Girls: Season 5, Episode 14 „Say Something“. Normalerweise hinken Episoden aus der Feder von Daniel Palladino in kreativer Hinsicht den Produktionen seiner Ehefrau Amy um einiges hinterher. Aber diese Episode mit dem ersten großen Streit zwischen Luke und Lorelai ist von A bis Z perfekt und toppte aus meiner Sicht sogar die mit großem Tamtam beworbene Episode #100. Eine klassische „Gilmore Girls“ Episode, die an die „guten alten Zeiten“ der ersten Staffeln erinnert.
Lorelai (crying): He could have been the one.
Rory: I know.

#07. Medium: Season 2, Episode 3: „Time Out of Mind“. Eine wunderbar verschachtelte Episode mit „Twillight Zone“ Qualitäten. Allison träumt davon, dass sie eine Frau ist, die 1959 in einer psychiatrischen Anstalt eingewiesen wurde. Vieldeutige Sprünge zwischen Realität, Illusion, Vergangenheit und Traum machen diese Episode zu einem Highlight der Serie. Patricia Arquettes Performance ist exzellent.

#06. Weeds: Season 1 Premiere „You Can’t Miss The Bear“. Endlich mal wieder ein Volltreffer von Showtime. Ich habe zugegebnermassen ein Faible für dysfunktionale Familien in TV-Serien, aber wie Nancy Botwin (Mary-Louise Parker) die scheinbar heile Welt des kleinen Everytown-Vororts Agrestic entlarvt, lässt wohl oftmals selbst die „Desperate Housewives“ erblassen. Eine ganze Kollektion von kaputten und doch liebenswerten Charakteren macht die Show einerseits zu einem Heidenspass und andererseits zu einem sarkastisch-überzeichneten Spiegel amerikanischer Vororte. „Bitch, I can eyeball an ounce from outer space with my glasses cracked.“

#05. Lost: Season 1, Episode 18: „Numbers“. Auch wieder stellvertretend für viele andere Momente und Episoden dieser höchst-irritierenden Serie, bei der man schon lange das Gefühl hat, dass auch die Autoren nicht wissen, wo sie mit der Story hinwollen. Aber dennoch gelingt ihnen immer wieder jede Woche ein kleiner kreativer Geniestreich. In der Episode „Numbers“ erfahren wir endlich mehr über Hurleys geheimnisvolle Zahlen und welche Geschichte diese Lottozahlen bereits hinter sich haben. Und schließlich fällt der Ausspruch, der alles wunderbar zusammenfasst: „This doesn’t make any sense“.

#04. Doctor Who (2005), Season 1, Episode 2: „The End of the World“. Wenn Rose und Dr. Who gemeinsam im Jahre 5 Million von der orbitalen Beobachterstation auf die implodierende Erde herabblicken, zeigt die BBC, was alles in dem neuen Doctor steckt: Humor, Tragik, gute Stories, alte Bekannte, ein exzellenter Cast und State-of-the-Art CGI-Effekte. Die wiederbelebte Show überzeugte nicht nur neue Zuschauer, sondern auch alte (und überlicherweise recht kritische) Hardcore-Fans. Christopher Eccleston ist wohl einer der besten Doctor-Darsteller. Sein Nachfolger David Tennant hat es da nicht leicht, vor allem nachdem in dem jüngsten Christmas-Special seinem Charakter eigentlich nur noch ein Handtuch und „Don’t Panic“ fehlte.

#03. Arrested Development, Season 2 Episode 15: „The Sword of Destiny“. Selbst aus der damals bereits drohenden eigenen Absetzung wussten die Autoren dieser unvergleichlichen TV-Comedy noch Profit und eine Storyline zu schlagen und fertigten auch noch die nervigen Pop-Ups des Muttersenders FOX mit einer schnippischen Bemerkung ab. Gaststar Ben Stiller als legendärer Zauberer Tony Wonder zeigte mal wieder, dass die Show dank ihres exzellenten Casts eigentlich gar kein Stunt-Casting braucht.
„I need a tea to give my dingle less tingle. Me quick want slow. Wait, that’s Indian.“

#02. Veronica Mars, Season 1, Episode 21: „A Trip to the Dentist“. Eine Woche vor dem großen Finale der ersten Staffel werden die ersten großen Geheimnisse dieser Season gelöst. Wir erfahren, was in jener rätselhaften Nacht auf Shelly Pomroys Party wirklich passiert ist und wer Veronica vergewaltigte. Eigentlich ist es unfair, nur eine einzelne Episode aus der ersten Staffel von „Veronica Mars“ besonders hervorzuheben, denn alle Episoden überzeugten durch herausragende Drehbücher und engagierte Darsteller. Umso erfreulicher, dass die Show in der zweiten Staffel sogar noch zugelegt hat (wenn man mal die arg unterdurchschnittliche Episode „One Angry Veronica“ ignoriert) und laut Rob Thomas eine dritte Staffel schon so gut wie in trockenen Tüchern ist.

Und nun Trommelwirbel … {wo ist David Letterman wenn man ihn braucht?} … my favorite TV moment of 2005:

#01. Six Feet Under, Finale: „Everyone’s Waiting“. Okay, das ist nun wirklich ein einzelner TV-Moment, um den es hier geht. Wie die Fisher Familie in den letzten fünf Minuten der Serie ihr Farewell gibt, gehört zu den eindrucksvollsten Szenen der gesamten Serie und zu den besten Serien-Finales überhaupt. Ein kleines Meisterwerk von Autor Alan Ball, das allen SFU-Fans einen angemessenen Abschied von ihren Lieblings-Charakteren ermöglichte. Wenn sich auch die Serie in den letzten beiden Seasons öfters durch kreative Trockenzeiten kämpfen musste, so war die Show immer ganz groß bei den wirklich wichtigen und einschneidenden Szenen. Der Abschied von Nate Fisher war eine andere große Szene dieser finalen Staffeln, die es eigentlich auch verdient hätte, hier unter den 10 besten Szenen separat gelistet zu werden.
„You can’t take a picture of this, it’s already gone.“

Honorable Mentions: Robot Chicken (so wunderbar schräg, anders, un-PC), Jeopardy (in unseren Breiten wenig beachtete britisch-australische Kinderserie mit einem interessantem Touch Sci-Fi), Monk (mit Staffel 4 endlich wieder zurück auf altem Niveau).

So, und nun seid ihr dran: Was hab‘ ich vergessen?

Channel 4 "Lost" Trailer

Sonntag, 16. Oktober, 2005

Schon einige Monate alt, aber ich hab’s eben erst entdeckt (via Dead Things on Sticks). Der britische Trailer für Lost von Channel 4 sagt über die Charaktere von Staffel 1 vermutlich mehr aus als die gesamte Staffel selbst ;-). Wer wie ich bisher dachte: „Was soll an einem Trailer schon besonderes sein?“ — der sollte sich das Ding dringend anschauen. Wunderbar bizarr :). Und: Portishead.

Kann dort gefunden werden:
http://www.lostuk.net/index.php?page=downloads (hires)
http://homepage.mac.com/mprieve/.Public/lost.mpg (lowres)

Stephen King über "Lost"

Mittwoch, 7. September, 2005

In Artikel für Entertainment Weekly hat sich Stephen King an die Produzenten und Autoren von „Lost“ gewandt und sie dazu aufgefordert, die Serie zu beenden, solange sie noch auf ihrem Höhepunkt ist.

The hard part will be telling ABC that Lost is going to conclude with season 3 or season 4, while the audience is still crazy about the show. ABC parent Disney, of course, will scream bloody murder.
[..]
None of that changes the basic facts: When a meal is perfectly cooked, it’s time to take it out of the oven. And when a story is perfectly told, it’s time to fade to black.

Unterdessen sind schon die üblichen Gerüchte über einen möglichen Kinofilm aufgetaucht.

Lindelof hat 5-Jahres-Plan für "Lost"

Montag, 25. Juli, 2005

In einem Interview mit Ed Martin von mediavillage.com spricht Co-Creator und Executive Producer Damon Lindelof („Crossing Jordan“) über die Premiere der zweiten Staffel von „Lost“. Der Artikel enthält leichte Spoiler und Andeutungen.

Lindelof stellt unter anderem klar, dass die Zuschauer nicht lange auf eine Auflösung westentlicher Mysterien der ersten Staffel warten müssen. „Right out of the gate we’re addressing some of the big mysteries of the island […] We’ll go right inside the tunnel, and what you’ll see in there changes everything.“

Er begrüßt auch den Sendeplatzwechsel auf 21 Uhr, in diesem Timeslot habe man insbesondere in Hinsicht auf das ältere Publikum mehr Freiheiten. Um 20 Uhr seien noch zuviele Kinder unter den Zuschauern.

Dieses Jahr sollen die Fans auch nicht so lange auf die Folter gespannt werden wie in der ersten Staffel.

„By the finale of season two viewers will know why the plane crashed,“ Lindelof says. He envisions Lost running „somewhere in the neighborhood of 4-5 seasons.“ […] „I know what the ending [of the story] is,“ he concludes. „At a certain point you can only stall [the audience] so long.“

Passend dazu noch ein bon mot via Mediaweek von der WB Presstour: „Now I know what is on the bottom of the hatch on Lost. Shannen Doherty’s career.“

Interview mit Javier Grillo-Marxuach

Freitag, 24. Juni, 2005

Schon ein paar Wochen alt, aber dennoch hochinteressant: Ein ausführliches Interview mit Javier Grillo-Marxuach, Supervising Producer/Writer bei „Lost“. Aufschlussreich sind vor allem seine Äußerungen zu seinen vorherigen Jobs bei „Charmed“, „Jake 2.0“ (Details zum niemals gedrehten Serienfinale!), „Boomtown“ und „The Pretender“. Seine Homepage ist übrigens hier (sehenswert: Die Shooting Location von „Lost“ von oben).

Ebenfalls auf popgurls.com zu finden: Ein Bericht über „The Inside“, ein Interview mit Caroline Dhavernas („Wonderfalls“), Kristen Bell und dem restlichen „Veronica Mars“ Cast.

They're not the survivors they thought they were…

Dienstag, 31. Mai, 2005

Eines muss man den Leuten von Touchstone ja zugestehen: Sie haben im Seminar „Viral Marketing 101“ gut aufgepasst. Für das Mystery Drama „Lost“ beginnen jetzt schon mal die Werbeaktionen für die zweite Staffel — aber nicht in Form von TV-Spots oder Printkampagnen, nein man fordert den Jäger- und Sammlerinstinkt der Fans heraus. Dies geschieht im 21. Jahrhundert natürlich online. Und das Prinzip funktioniert bestens. In Scharen analysieren „Lost“-Fans den Quellcode von plötzlich auftauchenden Websites wie oceanic-air.com, um der Site die vermeintlichen Geheimnisse und den Teaser für Season 2 zu entlocken. In dem nicht beworbenen offiziellen (und im gewissen Sinne auch versteckten) „Lost“-Forum von ABC tummeln sich nicht mal fünf Tage nach dem Start schon einige tausend Nutzer.

So, ich muss noch schnell meinen Lottozettel für das Mittwochslotto ausfüllen …. hmm… mal die 4-8-15-16-23-42 versuchen … 😉

"CSI" boomt, "Lost" verliert

Montag, 9. Mai, 2005

Jetzt reiht sich auch SpiegelOnline in den Klub der Quotenbeobachter ein: In einem kurzen Artikel interpretieren sie die Quotenentwicklungen der neuen US-Serien in der deutschen Prime-Time. CSI:Miami war demnach für RTL durchaus ein Glücksgriff, die Serie hat sich auf 26% Marktanteil hochgearbeitet. Die „Desperate Housewives“ halten sich mehr oder weniger stabil auf 19% während „Lost“ recht deutlich auf (für ProSieben immer noch akzeptable) 15% zurückging.

Aber demnächst werden die Karten eh neu gemischt: CSI:Miami ist dank des Doppelepisoden-Feuers bald durch mit den neuen Folgen und die ProSieben Serien gehen in die Sommerpause.

Keine dritte Staffel für "Joan of Arcadia"?

Samstag, 9. April, 2005

Ausiello von TVGuide hat ja nicht gerade den besten Trackrecord wenn es um zuverlässige Gerüchte geht (ich erinnere nur an die angebliche „thirtysomething“ DVD Release). Aber da er sich seiner Sache sehr sicher zu sein scheint, gebe ich seine Meinung zur Zukunft von „Joan of Arcadia“ mal hier wieder. Unter Vorbehalt…

Sadly, I think God’s next assignment for Amber Tamblyn is gonna involve finding a new gig.

Soll mir recht sein. Ich habe nämlich den „Absprung“ von der Show immer noch nicht geschafft und das obwohl sie nun wirklich seit Monaten ziemlich uninspiriert vor sich hinplätschert.

Da Ausiello ja immer massig Spoiler in seine Kolumne einbindet, hier mal eine Zusammenfassung der Aussagen zu den diversen Serienfinalen aus seiner dieswöchigen Gerüchte-Kolumne – aber ohne konkrete Spoiler zum Inhalt kommender Episoden:

Carnivàle sei noch nicht so tot, wie Variety es letzte Woche behauptete.

„There’s no indication from HBO that the show is dead,“ series creator Daniel Knauf tells me. „The fact is, our ratings for the last episode were [almost as high as] Deadwood’s. Personally, I think they’re gonna pick it up.“ From his mouth to Hawkins‘ ears. […] Kanuf believes that Carnivàle’s remaining „three books“ will see the light of day — if not on HBO, then maybe in the movies. „I’ve got a feeling that this is not going to go away,“ he says. „It could very well be one of those Star Trek experiences, where we pick it up where we last left off at some future date. But I doubt it would be on another network or anything like that.“

Die Zukunft von Charmed ist erstaunlicherweise wohl auch noch sehr offen. Obwohl die letzte Episode laut epguides.com bereits analog zur Pilot Episode den Titel „Something Wicca This Way Goes“ trägt und somit deutlich auf ein Serienfinale hindeutet, ist eine achte Staffel noch nicht ganz aus dem Rennen.

This is all Mr. Kern would tell me: „This is the ultimate cliffhanger. One way or the other the ‚Charmed Ones‘ will never be the same.“

Auch zum Serienfinale von Gilmore Girls hat er was zu sagen: ASP hat wohl schon die letzten beiden Dialoge der Hauptdarsteller für das mögliche Serienfinale in zwei Jahren geschrieben:

Lauren Graham and Alexis Bledel are under contract for two more seasons, which, coincidentally, would carry the show right through Rory’s Yalie graduation in May ’07. Personally, I can’t think of a more appropriate way to end this show — and Amy Sherman-Palladino apparently agrees with me. „I always thought the show should at least go through Rory’s college graduation,“ she told me last month during my set visit. She also confirmed reports that she has already plotted Gilmore’s final scene, right down to the last two lines. „One line is Lorelai’s,“ she teased, „and one line is Rory’s.“

Und Lost-Fans, die noch nicht die aktuelle Episode 1×20 gesehen haben, sollten bis auf weiteres alle TV-Newssites meiden. Zu meiner größten Frustation tauchten am Tag nach der Ausstrahlung überall Schlagzeilen auf mit einem fetten Spoiler bereits in der Überschrift. Naja, bin wohl auch selbst schuld solche Sites zu lesen… 😉

Mehr Details zum Ausstieg von David Fury bei "Lost"

Donnerstag, 7. April, 2005

… gibt es bei SCI FI Wire zu lesen. Demnach wird Fury bereits am Montag seinen neuen Interimsjob als Co-Producer der neuen Tim Minear Serie „The Inside“ (Episoden 1×08 bis 1×13) antreten. („The Inside“ hat derzeit nur eine 13-Episoden Order von FOX). An dem Projekt arbeiten auch schon die anderen „Whedonverse“ Alumnis Jane Espenson und Howard Gordon.

Fury wird aber auch bei einer möglichen Verlängerung von „The Inside“ nicht dort bleiben, sondern wird zu „24“ wechseln, um dort im Herbst Jack Bauer’s fünften Tag so spannend wie möglich zu gestalten.

TIME wählt die sechs besten TV-Dramen

Dienstag, 29. März, 2005

Aus der kommenden Ausgabe des Magazins TIME (4.April 2005): Die angeblich sechs besten (aktuell laufenden) TV-Drama-Serien: The Shield, Deadwood, Lost, Battlestar Galactica, Veronica Mars und House.

Joh, keine schlechte Wahl. Obwohl mich das Fehlen der „Housewives“ schon wundert.

 

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