Posts Tagged ‘Studio 60’


NBC stark am Montag dank "Heroes"

Dienstag, 17. Oktober, 2006

Die Gameshow „Deal or No Deal“ gemeinsam mit dem SciFi-Drama „Heroes“ haben diesen Montag NBC zum Gewinn der begehrten Zielgruppe der 18-49jährigen geführt. „Heroes“ schaffte es dabei sogar in dieser Zielgruppe den Konkurrenten „CSI:Miami“ erstmals knapp zu überholen. Zwar war „Heroes“ bei allen Zuschauern ingesamt nur auf dem fünften Platz der Beliebtheitsliste, aber bei der jungen Zielgruppe kann die Show erwartungsgemäß sehr gut punkten und holte sich die Quotenkrone des Abends.

Wirklich nicht mehr schön sind allerdings die Quoten von Sorgenkind „Studio 60“: Trotz der exzellenten Vorgaben durch das Lead-In „Heroes“ stürzte „Studio 60“ im Vergleich zur Vorwoche nochmals ab (von 5.8/9 auf 5.3/9) und war auf der Quotenrangliste des Tages nur Nummer 11 von 17 (letzte Woche 8 von 17) ausgestrahlten Prime-Time-Sendungen. Ist „Heroes“ noch Nummer 1 bei den 18-49jährigen, kommt das Sorkin-Drama nur auf Platz 10. In der letzten Woche gab es ja mehrere Erklärungsversuche für diese schwachen Quoten (die gut gebildeten Zuschauer programmieren in zu großen Zahlen für „Studio 60“ ihren TiVo oder ziehen sich’s legal oder illegal aus dem Netz), aber lange kann man diese Zahlen nicht mehr schönreden. Der Abwärtstrend muss unbedingt gestoppt werden, sonst wird auch die zuletzt noch recht optimistisch gestimmte Werbebranche ihre Geduld verlieren. Und mit „The Black Donnellys“ hätte man ja einen idealen Ersatz in der Hinterhand, der auch gut zu „Heroes“ passen würde.

Und allmählich verliere ich auch meinen Optimismus… naja, vielleicht gibt’s dann im Sommer 2007 wenigstens ein nettes 13-Episoden-DVD-Boxset ;-).

Studio 60: Die Luft wird dünn

Dienstag, 3. Oktober, 2006

Auch diesen Montag ging es für „Studio 60 on the Sunset Strip“ bei NBC wieder rapide bergab, nun sind wir schon bei 8,73 Millionen Zuschauern (in der zweiten halben Stunde) gelandet. Damit fiel die Show auf Platz drei in dem 22 Uhr-Timeslot. Auch die Zahlen der bisher recht stabilen Zielgruppe der 18-49jährigen brach stark ein (nur noch 3.5/9). Damit wird es nun wirklich schwierig und bei NBC wird man nun sicherlich schon leicht unruhig werden. Ironischerweise werden sich wohl jetzt genau die Dialoge um Fokusgruppen und Zuschauerzahlen in der NBC-Universal-Zentrale abspielen, die Sorkin in der dieswöchigen Episode zum Thema machte.

Ich hätte nicht damit gerechnet, dass „Heroes“ ein so deutlich größerer Hit als „Studio 60“ wird — die haben 3 Millionen Zuschauer mehr! Umso schlimmer, dass „Studio 60“ diese exzellenten Quoten seines Lead-In nicht halten kann.

Aber in dieser dritten Episode wurde eines wieder klar: Die Show „in der Show“ bricht „Studio 60“ derzeit das Genick. Die Dialoge der restlichen Show sind tough, unterhaltsam und hochspannend (dazu eine fantastische Leistung von Amanda Peet diese Woche), aber sobald solche vermeintlichen Ausschnitte aus der fiktiven Show gezeigt wurden, lief alles aus dem Ruder. Gut, auch das Vorbild „Saturday Night Live“ ist heutzutage kaum noch witzig, aber wenn man solche vermeintlichen „Comedy-Bits“ so prominent darstellt, dann müssen die auch zünden.

Da haben Juristen-, Krimi-, SciFi- und Ärzteserien nunmal einen fundamentalen Vorteil: Wenn bei „ER“ die Ärzte in wilden Terminologienbabbel ausbrechen, kann nur ein Bruchteil der Zuschauer beurteilen, ob das nun Sinn macht. Ähnlich war es bei den politischen Auseinandersetzungen in „The West Wing“. Aber ob ein Scherz in einer Comedyshow lustig ist, kann jeder Zuschauer beurteilen.

Und da ich schon „Heroes“ erwähnte: Ich bin noch etwas zwiespältig hinsichtlich dieser Serie. Manche Szenen wirken holprig und wie aus einem schlechten 08/15-„Jericho“-Drehbuch (wenn bspw. unser japanischer Star-Trek-Fan in flagranti erwischt wird). Aber auf der anderen Seite sind da teilweise brilliante und vollkommen unvorhersehbare Storywendungen, bei denen die Kinnlade zwei Stockwerke tiefer fällt („November 8th?“). Man könnte in den Skripts der ersten beiden Episoden praktisch alle fünf Minuten einen Act-Break platzieren. Aber es fehlt noch das „gewisse Etwas“ und die Kontinuität — der 45-minütige „Lost“-Wow-Effekt ist (noch?) nicht da. Zweifellos jedoch das Potential für eine Show mit hohem Suchtfaktor (die man sich aber wohl wegen der Cliffhanger lieber in einem Rutsch Mitte 2007 auf DVD anschaut).

Studio 60 Quoten

Dienstag, 19. September, 2006

Naja, die Quoten für die am meisten gehypte Premiere dieses Jahres waren zwar gut, aber nicht überragend (8.7/15 bei allen Haushalten, 5.0 in der Zielgruppe). CSI:Miami dominiert den Timeslot auch weiterhin — und das auch recht klar: 11.3/18 bzw. 5.7. „Studio 60“ hat somit nur wenig mehr als „Medium“ letztes Jahr und ich hätte ehrlichgesagt zumindest bei der Premiere deutlich mehr erwartet, vielleicht gar den Timeslot-Gewinn. Schließlich hatte das Lead-In „Deal or No Deal“ ja sehr gute Quoten. Aber nun heisst es eh erst mal abwarten: Premiere-Quoten sagen so gut wie nichts aus.

Der erste offizielle Sendetag des CW startete übrigens mit einem 1.4/2 Share — das bedeutete ein weit abgeschlagener fünfter Platz. Es lief aber eh nur eine Wiederholung von „7th Heaven“.

Die kompletten Zahlen wie üblich beim Futoncritic.

Update: „Studio 60“ erreichte im Schnitt 13,7 Millionen Zuschauer (CSI:Miami: 17,6 Millionen), verlor aber in der zweiten halben Stunde fast 15% der Zuschauer.

The Aaron Sorkin Show

Montag, 11. September, 2006

Zwei Artikel über den Macher von „Studio 60“: New York Magazine und New York Times.

Wow, $3 Millionen US-Dollar pro regulärer Episode. Vor zehn Jahren haben bestenfalls Pilot-Episoden soviel gekostet…

Studio 60 on the Sunset Strip

Sonntag, 27. August, 2006

Inhalt in einem Satz: Eine „Saturday Night Live“-ähnliche Show bekommt nach Turbulenzen zwei neue Chefs. Drama, NBC.

studio60.jpg

Quick-Preview: Ich kannte zwar schon weite Teile des Scripts, aber das konnte nicht viel von der Freude über diese Pilot-Episode nehmen. Sorkin is back. Und er lieferte ein rundum solides Werk. Vielleicht schon fast zu solide — irgendwie kann man die Anspannung durch die hohen Erwartungen, die auf Cast & Crew lasten, in fast jeder Einstellung spüren. So richtig vom Sockel hauen kann die Show dann nicht unbedingt — die Eröffnungssequenz mit dem Ausraster des „Studio 60“-Chefs las sich auf Papier irgendwie besser.

Die Dialoge sind nicht ganz so flott wie im „West Wing“ und ein paar Anspielungen auf die TV-Industrie verlangen zumindest etwas Hintergrundwissen über die Gepflogenheiten in diesem Gewerbe — was wohl nicht jeder Zuschauer mitbringt. Dennoch ist es eine spannende Show mit interessanten und sorgsam ausgearbeiteten Charakteren auf sehr hohem Niveau. Ich hatte schon beim Lesen des Scripts „angebissen“ — insofern musste mich die Episode kaum noch überzeugen.

Matthew Perry gefällt mir deutlich besser, als ich von den ersten Ausschnitten erwartet hätte, während Amanda Peet noch etwas eindimensional wirkt. Sarah Paulson („Jack & Jill“) unterstreicht wiedermal ihre „Geheimtipp“-Qualitäten.

Ansonsten fällt mir zu der Pilot-Episode nichts ein — es ist einfach ein sehr gutes Drama, auch wenn der (erhoffte?) „Wow“-Effekt ausblieb. Dazu waren die Erwartungen auch schon zu hoch. Und Sorkin spielt seine Stärken bekanntermassen ja vor allem in der konstant hohen Qualität seiner Episoden über den Verlauf einer Staffel aus.

Fazit: Must-See TV. Wenn es auch im Grunde nichts sensationell neues ist, sondern im Grunde nur eine solide Fortführung der erfolgreichen „Sports Night“/“West Wing“-Ära von Schlamme und Sorkin, so zeigt der Pilot auf jeden Fall, dass die beiden ihr Handwerk nicht verlernt haben. Ob es allerdings langfristig der große Zuschauerhit wird, ist meiner Ansicht nach noch recht offen: Die Pilot-Episode dürfte zwar dank des immensen Buzz im Vorfeld Top-Einschaltquoten für NBC einfahren. Aber ob sie sich auf diesem hohen Niveau halten kann, ist fraglich. Die Konkurrenz im Drama-Genre hat aufgeholt und daher wird viel davon abhängen, wie die ersten paar Episoden beim Durchschnitts-Amerikaner ankommen. Emmys wird es aber wohl so oder so regnen.

Top-Thema bei Bloggern: "Studio 60"

Mittwoch, 12. Juli, 2006

So will uns zumindest die neueste Studie der Marketing-Research Firma Brandimensions weiß machen. Das Unternehmen hat für die gerade veröffentlichte (und kostenpflichtige) Studie nach eigener Aussage die Nennungen von neuen TV-Serien in diversen Online-Communities (Blogs, Chats, Foren etc) ausgewertet.

Using proprietary Internet monitoring technology combined with a patent-pending content analysis methodology, Brandimensions detects, analyzes and generates intelligence on tens of thousands of relevant comments about television shows and other entertainment products on a daily basis. The company scans the entire scope of the Internet and analyzes the most pertinent content to measure for assigned sentiment scores and share of discussion, rating the physical and emotional value of the results (positive or negative) to produce the relevant categorization records of information in all its reports.

Für diese Auswertung wurden 2,3 Millionen Suchtreffer auf knapp 45.000 relevante Aussagen reduziert. Nicht berücksichtigt wurden bereits laufende Serien — es fehlen also auch etwas die Relationen. Auch ein Vorjahresvergleich wird nicht angeführt.

Auf dieses System würde ich aber ja gerne mal einen Blick werfen. Ein Crawler, der automatisch Kundenmeinungen im Web sucht und den Kontext analysiert — also nicht nur eine simple Häufigkeitsstatistik aufstellt, sondern auch noch herausfinden soll, ob der Kunde das Produkt in einem positiven oder einem negativen Zusammenhang erwähnt. Das dürfte in solch heterogenen Meinungsbasaren wie Foren nicht gerade einfach sein — da würde mich ja mal die Fehlerquote interessieren. Etwas ähnliches hatten wir ja vor einiger Zeit schon mal im Forum thematisiert — dort war es konkret das Tool PropheSEE, das wohl den gleichen Zweck wie das Werkzeug von Brandimensions erfüllt.

Laut dieser Studie ist jedenfalls die NBC Drama Serie „Studio 60 on the Sunset Strip“ angeblich die am heissesten diskutierte Serie (22 Prozent), die wohl gleichzeitig auch von den Internet-Nutzern mit den größten Vorschusslorbeeren bedacht wird (Wertung 3,8 von 5) . In meinen Augen keine große Überraschung. Der Buzz um die Show existierte ja schon Jahre vor den diesjährigen Upfronts. Auf den Plätzen folgen (mit weitem Abstand) die neue NBC Mystery/SciFi-Serie „Heroes“ — wohl vor allem weil SciFi Geeks natürlich die klassischen Internet-Nutzer sind. Was sich auch bei Platz drei bestätigt: Das Endzeitdrama „Jericho“ (CBS) schafft es bei der Häufigkeitsauswertung knapp vor die NBC Sitcom „30 Rock„. Ähnlich sieht es auch bei den Vorschusslorbeeren aus: Hier liegt nach „Studio 60“ ebenfalls „Heroes“ auf Platz zwei, gefolgt von „Six Degrees“ (ABC).

Die Zahlen belegen auch etwas anderes: Dies könnte die Phönix-aus-der-Asche-Saison von NBC werden. 41 Prozent aller Online-Diskussionen beschäftigen sich mit NBC-Shows. CBS folgt erst mit 19 Prozent. Insbesondere solch viel diskutierten Shows, die dann auch noch teilweise sehr gute Bewertungen bekommen, dürften bei den ersten paar Ausstrahlungen mit guten Quoten rechnen können. Nur müssen die Shows dann natürlich auch den hohen Erwartungen gerecht werden. Aber wie auch immer, das ist eine einmalige Chance für NBC, wieder aus dem Quotenkeller herauszukommen und einen ähnlichen Coup zu landen wie ABC vor zwei Jahren. Die Reviews von TV-Kritikern für die neuen NBC-Serien wie Heroes, Studio 60 und 30 Rock fallen in die Kategorien „gut“ bis „durchwachsen“ — ein Blockbuster von „Desperate Housewives“/“Grey’s Anatomy“-Ausmaßen zeichnet sich momentan mal nicht ab. Insbesondere „Studio 60“ hat wohl im Vorfeld derart hohe Erwartungen generiert, dass eine Enttäuschung quasi vorprogrammiert ist. Aber auch bei mir stehen die oben genannten NBC-Shows ganz oben auf der „Da-bin-ich-gespannt-drauf“-Liste.

Wer sich für detaillierte Auszüge aus der Studie interessiert: Der zusammenfassende Artikel bei Mediaweek ist recht ausführlich. Da die Studie kostenpflichtig ist, wird man sie wohl nicht als Download im Web finden.

NBC Programmänderung absehbar

Montag, 22. Mai, 2006

USAToday spekuliert bereits über eine zeitnahe Änderung des in der Vorwoche angekündigten NBC Fall Schedule:

Lagging NBC can’t afford to take that chance. Studio 60, which goes behind the scenes at a Saturday Night Live-type show, stars Matthew Perry, Amanda Peet and West Wing’s Bradley Whitford, and marks the return of Wing creator Aaron Sorkin to television after a three-year absence.

The show will now move to another home — likely Monday, where NBC had scheduled Deal or No Deal, new drama Heroes and returning Medium. But any move requires other shifts. So NBC is expected to move three or four shows, affecting two or three nights. It could even give Scrubs an earlier start than planned; the show was benched till midseason.

Das erinnert etwas an die Lage vor zwei Jahren, als WB seinerzeit den Newcomer „The Mountain“ kurzfristig aus der „Schussline“ des überraschend verschobenen Hits „The O.C.“ zog — was „The Mountain“ aber auch nicht mehr half. Im Gegensatz zum damaligen WB ist die Lage für NBC heute etwas schwieriger: „Studio 60“ ist eine recht teure Show und ein Großteil von NBCs Hoffnung auf eine Rückkehr in goldenere Zeiten ruhen auf diesem Aaron Sorkin Projekt. Da muss also ein Sendeplatz her, wo die Show einerseits „zum Hit werden“ kann und andererseits genügend Werbegelder einfährt (da ist der Donnerstag traditionell der profitabelste Tag). Und es scheint unwahrscheinlich, dass es mit einem einfachen Wechsel zwischen „Heroes“ und „Studio 60“ getan ist — „Heroes“ passt wirklich gar nicht in den 9pm Slot am Donnerstag und hat eine zu große Zielgruppenüberschneidung mit CSI. Vielmehr dürfte ein Umzug von „Studio 60“ einen gewissen Dominoeffekt auf den restlichen NBC-Programmplan haben. Ich denke mal, dass diese Woche noch eine entsprechende Ankündigung von NBC erfolgt — um die Werbekunden nicht zu verärgern und Planungssicherheit zu gewährleisten, muss das schnell passieren.

CW: Pickups für "Veronica" und "One Tree Hill"?

Mittwoch, 17. Mai, 2006

Ausiello berichtet, dass „Veronica Mars“ wie erwartet für Staffel 3 verlängert wurde (allerdings mit einer Option, die Season bei schlechten Quoten auf 13 Episoden zu kürzen). Aber gleichzeitig soll „Everwood“ ins Gras beissen, während „One Tree Hill“ (und „7th Heaven“) verlängert werden. Das soll mal jemand verstehen. OTH hat wohl mehr Teenie-Fans, aber Everwood dürfte auch einige (für die Werbeindustrie interessanten) ältere Zuschauer anziehen. Ich hätte eher erwartet, dass man beide Shows absetzt, bevor man zu so einer Lösung greift. Naja, warten wir mal den Sendeplan ab — aber irgendwie würde es zum aktuellen CW Schlingerkurs passen, die „Gilmore Girls“ oder „7th Heaven“ in einer Kamikaze Trotz-Reaktion auf den Donnerstag 9pm Sendeplatz zu setzen (just kidding ;-)). Bin mal gespannt, ob sie „Invasion“ übernehmen…

CW gibt seine Upfront-Präsentation am Donnerstag.

P.S.: Noch ein Wort zu dem „Mega-Donnerstag„: Ich würde meinen Hintern verwetten, dass NBC „Studio 60“ noch aus diesem Donnerstag-Gemetzel rauszieht. Die hatten definitiv nicht mit ABCs „Anatomy“-Coup gerechnet und zwischen CSI und Anatomy hat „Studio 60“ null Chance. Das restliche ABC-Lineup mag ein wackeliges Kartenhaus sein, aber an „Anatomy“ kommt eine Newcomer-Serie nächstes Jahr noch nicht vorbei — insbesondere sowas schwer verdauliches wie eine Sorkin-Serie, die meist gut bei Kritikern ankommt, aber einige Zeit braucht, um Zuschauer zu finden. Egal was NBC dahin setzt, es wird nur ganz maue Quoten ziehen. Aber wohin mit „Studio 60“? Montags vor oder nach „Medium“? Aber „Heroes“ passt thematisch doch wirklich gut dazu.

Sorkins Studio 7 geht an NBC

Sonntag, 16. Oktober, 2005

Die neue Serie vom kreativen „West Wing“ und „Sports Night“ Team Aaron Sorkin und Thomas Schlamme wird voraussichtlich ab Herbst 2006 bei NBC zu sehen sein. Das Network gewann den Bietwettstreit um die von Warner Brothers Television produzierte Serie. Nachdem Sorkin und Schlamme am vergangegen Freitag ABC, NBC und CBS ihr Projekt vorgestellt („gepitched“) hatten, waren alle drei Networks stark an einer Übernahme der Show interessiert. Laut Variety könnte NBC bereits 13 Episoden fest geordert haben.

In der Serie mit dem vorläufigen Titel „Studio 7 on the Sunset Strip“ soll es um einen Blick hinter die Kulissen einer „Saturday Night Live“-ähnlichen Show gehen.

 

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