Archiv vom Juli 2006


Klinsmann hört auf

Mittwoch, 12. Juli, 2006

Einige hatten es ja befürchtet, nachdem Klinsmann sich auch während den Siegesfeiern um den „gefühlten“ Weltmeistertitel nicht zu einer Zusage an den DFB hinreissen liess. Da liegt wohl einfach zuviel im Argen in der Beziehung zwischen DFB und Klinsmann. Und natürlich im gewissen Sinne auch zwischen Klinsmann und den 82 Millionen Bundestrainern. Die hatten noch vor wenigen Monaten nach dem mit 1:4 verlorenen Italien-Spiel in der Mehrzahl den Rauswurf von Klinsmann gefordert.

Und trotz aller WM-Euphorie ist sich Klinsmann wohl klar gewesen, dass solch schwere Zeiten schnell wiederkommen können. Die EM-Qualifikation wird alles andere als ein Kinderspiel. Die deutsche Nationalmannschaft war schon immer eine Tuniermannschaft und wenn es um etwas geht, dann geben die Spieler alles. Aber es wird auch wieder solche Niederlagen wie das Freundschaftspiel gegen Italien geben. Und dann werden sie wieder lauter werden, die Kritikerstimmen. Die EM-Qualifikation wird vielleicht wieder nur mit Mühe geschafft und dann werden wieder viele das rasche Ausscheiden der deutschen Mannschaft aus der EM-Endrunde prophezeien. Ich vermute mal, dass Klinsmann genau darum nach 100%er Unterstützung beim DFB gesucht hat. Denn nochmal wird er sich diese Tortour mit Tiefschlägen aus der zweiten Reihe des DFB nicht gefallen lassen. Und diese hundertprozentige Unterstützung hat er wohl nicht als gegeben gesehen. Nicht zu vergessen wäre da auch noch seine Familie in den USA, die in den letzten zwei Jahren sicherlich oftmals auf den Familienvater verzichten musste.

Außerdem hat er auch fast alles erreicht, was möglich war. Der „gefühlte“ WM-Titel ist fast so gut wie der echte und es heisst ja immer, man soll auf dem Höhepunkt aufhören. Das hat er nun getan. Schade ist es dennoch. Zu hoffen bleibt, dass „Jogi“ Löw wie angedeutet das Amt des Bundestrainers übernimmt und Klinsmanns zukunftsweisendes Werk fortführt. In diesem Sinne: Danke, Klinsi 🙂

Nun bin ich mal gespannt, wie die Öffentlichkeit auf die Entscheidung Klinsmanns reagiert. Spiegel Online titelt ja schon mit einem leichten wertenden Unterton „… schmeisst hin“ während BILD.de noch verblüffend neutral einfach nur „Klinsmann sagt NEIN“ titelt.

Und womöglich hat die Nationalmannschaft auch bald ein Torhüterproblem: Jetzt soll auch Lehmann mit einer Zusage zögern…

"Bei uns zuhause laufen sie alle rückwärts"

Dienstag, 11. Juli, 2006

Die neue Single von Bela B. namens „1. 2. 3. …“ ist so schräg wie simpel wie wunderbar wie amüsant wie mitsingbar wie rockig. Featuring die unvergleichliche Charlotte Roche. Das dazugehörende Video (auch auf oben verlinkter Website ansehbar) ist gleich in mehrfacher Hinsicht ein echter Hingucker.

Jetzt wandeln also schon Farin und Bela auf (vielversprechenden) Solo-Pfaden. Wo bleibt Rod? 😉

Using Linksys WUSB54G Adapter with Debian

Donnerstag, 6. Juli, 2006

Dieser Beitrag ist umgezogen zu http://www.saschabeck.com/blog/2006/07/06/using-linksys-wusb54g-adapter-with-debian.

Ausgedruckt

Donnerstag, 6. Juli, 2006

Frühjahrsputz im Hochsommer … welch Spaß. Aber es ist an der Zeit, sich endlich mal von ollen Geräten zu trennen, die eh nur Platz wegnehmen. Da wird man ja schon ein wenig sentimental, denn die diversen Systeme haben seinerzeit einen Berg Geld gekostet, das man sich als armer Schüler über Ferienjobs und Betteleien bei Verwandten mühsam zusammensparen musste. Also sollen sie zumindest hier im Internetz für alle Zeiten verewigt werden 😉

Star LC 10 anno 1988So wird nun auch mein erster Drucker entsorgt, ein Star LC 10 … das war ein 9-Nadeldrucker mit für seine Zeit exzellentem Druckbild. Gekauft habe ich das Ding am 28. Januar 1988 für 695 DM plus 19 DM für einen Packen Endlospapier (die Quittung kann ich jetzt wohl auch wegwerfen). Der LC 10 hatte noch eine Centronics-Schnittstelle, und lief auch zunächst einige Jahre an meinem Schneider CPC 464. Und er verrichtete jahrelang treu seinen Dienst, druckte tausende Zeilen BASIC und PASCAL Programmlistings und diverse Ausgaben von Schülerzeitungen.

Im März 1994 kam dann für 899,- DM das Upgrade auf einen HP 550 C Tintenstrahldrucker, der auch bis heute noch mein einziger Drucker ist. Die Tintenpatronen waren anfangs so teuer, dass der LC 10 nebenher noch bis 1998 weiter als Zweitdrucker diente … Programmlistings sind auf Endlospapier ja auch einfach am besten aufgehoben.

Nach nun mehr als 12 Jahren mit dem Tintenpisser ist allerdings endlich Zeit für die nächste Generation: Ein Samsung CLP 300N Farblaserdrucker soll mein nächster Drucker werden. Der ist klein, recht günstig und hat ’nen Netzwerkanschluss. Ab August soll er wohl im Handel zu kriegen sein. Bin mal gespannt, ob der auch mehr als eine Dekade lang seine Dienste verrichtet.

Schneider VGA AT 40 anno 1990Ebenfalls den Weg zur Entsorgungsstelle gehen die spärlichen Überreste meines ersten IBM-kompatiblen PCs: Ein Schneider VGA AT System 40, Nachfolger des System 240. Die „40“ stand hierbei für die integrierte 40 Megabyte-Platte. Herz des Rechners war ein mit 12 Mhz getakteter Siemens SAB 80286 Prozessor, dazu 1 Megabyte RAM (Baugruppe 50503). Highlight war der integrierte ATI VGAWONDER Grafikchip mit 256 KB RAM, der 800×600 Pixel mit 16 Farben darstellen konnte. Angeschafft im Mai 1990 für heftige 5900,- DM (inkl. Monitor). Damals stellten die Schneider Rundfunkwerke tatsächlich noch eigene PCs her — das waren keine aufgekauften Designs wie spätere Modelle. Auf dem System lief zuerst MS DOS 3.3 und mit viel Geduld später sogar Windows 3.0. Schon im Mai 1992 hatte das Gerät allerdings seine Schuldigkeit getan — den dazugehörenden sehr guten 13″ Multiscan Monitor hingegen nutzte ich bis 1997.

Emmy Nominierungen 2006: Ohne Lauren Graham

Donnerstag, 6. Juli, 2006

Und hier sind sie also, die Emmy-Nominierungen 2006, frisch um die für amerikanische Bürger unchristliche Zeit um 5:39 AM PT / 14:39 MESZ vom Ticker. Emmys.org hatte dieses Jahr sogar einen (vollkommen überlasteten) Webstream der wie üblich einfachen Zeremonie. Hat die so genannte „Lauren-Graham-Regel“ etwas bewirkt? Scheinbar nicht, denn eine Nominierung sprang leider wieder nicht für die „Gilmore Girls“ Darstellerin heraus. Sie wurde von Lisa Kudrow, Jane Kaczmarek, Julia Louis-Dreyfus, Stockard Channing („Out of Practice“) und Debra Messing geschlagen. Ugh. Soweit ich das übersehen kann, taucht „Gilmore Girls“ in keiner Kategorie auf.

Viele Lieblinge der Jury bei den diesjährigen Nominierungen waren auch beim Zuschauer erfolgreiche TV-Serienhits: „24“ mit 12, „Grey’s Anatomy“ mit 11 Nominierungen und (*ugh*) „Will & Grace“ mit 10 Nennungen. Aber richtig wurde beim CableTV abgesahnt: „Into the West“ des TNT Networks kam auf 16 Nominierungen.

Überraschender Verlierer hingegen die letztjährigen Blockbuster: „Lost“ und „Desperate Housewives“ wurden nicht einmal für „Best Drama“ bzw. „Best Comedy“ nominiert. Im letzten Fall IMHO auch berechtigterweise. Stattdessen schaffte es „Arrested Development“ (neben „Curb Your Enthusiasm“, „Scrubs“, „Two and a half Men“ und „The Office“) trotz der langen Abwesenheit vom Bildschirm wieder auf die Kandidatenliste. Für „Best Drama“ wurde neben „Anatomy“ auch „House“, „The Sopranos“ und — mal wieder — „The West Wing“ nominiert.

ABC – 64 nominations
CBS – 47 nominations
FOX – 41 nominations
NBC – 46 nominations
PBS – 34 nominations
UPN – 2 nominations
WB – 4 nominations (Reba (Cinematography), Supernatural (Music, Sound Editing), Smallville (Sound Editing))

Die vollständige Liste gibt’s im ausführlichen Eintrag… ich habe die Liste etwas „ausgedünnt“, d.h. all die „Special Categories“ für Reality-Shows, etc habe ich entfernt. Die gibt’s aber bei emmys.org.

Restlichen Eintrag lesen…. »

Emmy-Nominierungen für Lauren Graham und Kristen Bell?

Sonntag, 2. Juli, 2006

In diesem Jahr werden die Nominierungen für die Emmy-Awards ja erstmals mit einem neuen Verfahren ermittelt: Den bisherigen simplen Mehrheitsentscheidungen unter allen Mitgliedern der Academy of Television Arts & Sciences wurde nun noch eine Panel-Gruppe „zwischengeschaltet“. Die Aufgabe dieser Jury ist es, aus den jeweils 10 bis 15 am häufigsten nominierten Shows/Darstellern die finalen fünf nominierten Kandidaten auszuwählen. Dazu werden sie sich in speziellen Sitzungen ausgewählte Episoden der einzelnen Kandidaten ansehen und dann erst die Nominierungen festlegen. Dadurch soll gewährleistet sein, dass die Jury-Mitglieder auch wirklich einen Eindruck von den Leistungen der Serien und Schauspieler gewinnen. In früheren Jahren wurde oft bemängelt, dass nur die bekannten Produktionen der vier großen Broadcast Networks und HBO berücksichtigt wurden.

Diese finalen Fünf pro Kategorie werden eigentlich am Donnerstag offiziell bekanntgegeben, doch basierend auf einem undurchschaubaren Geflecht aus Gerüchten, semi-offiziellen Bestätigungen und Dementis glauben Emmy-Fans zumindest schon mal die 10 bzw. 15 Finalisten der einzelnen Kategorien ermittelt zu haben.

Bei Tom O’Neil von der L.A. Times lässt sich eine aktuelle Zusammenfassung dieser Recherche-Tätigkeiten einsehen. Und basierend auf dieser Liste dürfen sich dieses Jahr nun wirklich ein paar vernachlässigte Serien und Schauspieler Hoffnungen auf Nominierungen machen. Eine große „Revolution“ ist es aber bei weitem nicht — die großen Networks dominieren auch weiter die Auswahl. Und noch liegt das Verdikt der Jury ja nicht vor.

So werden bei den Drama-Darstellerinnen unter anderem Kristen Bell („Veronica Mars“), und Patricia Arquette („Medium“), ferner in der Comedy-Kategorie Lauren Graham („Gilmore Girls“), Jane Kaczmarek („Malcolm in the Middle“) sowie Mary-Louise Parker („Weeds“) unter den letzten 15 geführt. Jason Bateman („Arrested Development“), Zach Braff („Scrubs“) sowie Steve Carell („The Office“) können sich auch noch Hoffnung auf eine Nominierung machen.

Bei den Comedies werden „Scrubs“, „Weeds“ und sogar nochmal „Arrested Development“ unter den letzten 10 gelistet, bei den Dramen gibt es hingegen wohl keine Überraschungen — Geheimhoffnungen wie die „Gilmore Girls“, „Battlestar Galactica“, „Prison Break“ und „Everwood“ haben es nicht in die Top Ten geschafft — die Konkurrenz ist auch wirklich sehr stark dieses Jahr.

Am Donnerstag werden die endgültigen Nominierungen bekanntgegeben, die Verleihung findet dieses Jahr am 27. August statt.

Drive: Interview mit Tim Minear

Sonntag, 2. Juli, 2006

Angesichts bereits mehrerer Einträge zu der 2007er Serie „Drive“ könnten bösartige Verleubner ja glatt meinen, ich hätte ein besonderes Auge auf die neue Show von Tim Minear geworfen. Sowas aber auch.

Via Wheodonesque bin ich aber auf ein neues Blog gestossen, das sich noch intensiver dieser Show widmet und sogar seit gestern ein Interview mit Tim himself online hat. Viel verrät Minear ja nicht… außer dass die Serie wohl die eierlegende Wollmilchsau unter den TV-Produktionen werden soll.

A secret, illegal, underground road race can be anything from Cannonball Run to The Game to North By Northwest to „Magnolia-on-wheels“. Ours is all those things.

Hohe Ziele … wenn das die FOX-Zuschauer und FOX-Exceutives mal nicht überfordert.

C'est incroyable!

Samstag, 1. Juli, 2006

Je ne pensais pas qu’il soit possible … die Franzosen haben doch tatsächlich gerade eben den WM-Traum der Brasilianer beendet. Zum zweiten Mal nach dem legendären Finale 1998. Jetzt wird hier schon das Feuerwerk gezündet, das eigentlich für den quatorze juillet zurückgelegt wurde…

Ich mag gar nicht daran denken, was passiert, falls Deutschland und Frankreich im Finale aufeinanderstossen sollten. Dann wird das hier seeeehr unangenehm ;-).

WB/UPN Ära endet am 17. September 2006

Samstag, 1. Juli, 2006

Zum ersten Mal seit den 50er Jahren stellt ein US Broadcast Network seinen Dienst ein: Das WB sowie UPN beenden in der 37. Kalenderwoche offiziell ihr Programm. Sie werden ersetzt durch das neue CW Network, das am Montag, den 18. September 2006, den Sendebetrieb aufnehmen wird.

Und zumindest das WB will den letzten Sendetag zu einem besonderen Rückblick und Tribut auf die letzten 11 Jahren WB-Seriengeschichte gestalten. Dazu hat sich das scheidende Network in einer ungewöhnlichen Aktion die Ausstrahlungsrechte an den Pilotepisoden der Serien gesichert, die das WB in den Neunziger Jahren bekannt machten.

Am letzten Sendetag, dem 17. September, zeigt das WB um 17 Uhr zunächst die Pilot-Episode von „Felicity“ (Touchstone/Imagine, September 1998), gefolgt von „Angel“ (20th Century, Oktober 1999) und dem zweistündigen Piloten von „Buffy the Vampire Slayer“ (20th Century, März 1997). Beschlossen wird das Programm ab 21 Uhr mit der legendären ersten Episode von „Dawson’s Creek“ (Sony Pictures TV, Januar 1998). Es sollen auch die so genannten „Image Campaigns“ und Promo Spots aus vergangenen Jahren ausgestrahlt werden — das waren in der Regel kurze Musikvideos mit den Stars der jeweiligen WB-Serien, die zu Beginn der TV-Seasons gezeigt wurden.

UPN beendet sein Programm bereits am Freitag, den 15. September. Ein besonderes Programm für diesen Tag ist bisher nicht angekündigt.

Konkrete Starttermine für die CW-Serien wurden noch nicht bekanntgegeben, es ist aber zu erwarten, dass zumindest die ein oder andere Serie in der Woche ab dem 18. September mit der Ausstrahlung beginnt, während der Rest noch mit Wiederholungen gefüllt wird.

Addicted to Buchläden

Samstag, 1. Juli, 2006

Dieser Tage war ich mal wieder „gezwungen“, kurzfristig ein kleines Buch-Geschenk zu besorgen … folglich galt es mal nicht zu amazon zu klicken, sondern schnell zu einem „altmodischen“ Buchladen zu pilgern. Also dort, wo man die Waldvernichter vor dem Kauf noch richtig in die Hand nehmen und durchblättern kann.

Wie in anderen Städten auch hat sich die Situation am Saarbrücker Buchmarkt in der letzten Dekade deutlich verändert. Vor allem in der auf dem Altar des Städtebaus geopferten Kaiserstraße sind die Buchläden wie die Fliegen weggestorben. An den Alptraum jeglicher Feuerversicherungen, die bis in den letzten Winkel (inkl. Keller) mit teilweise recht obskuren Büchern vollgestopfte Buchhandlung am Beethovenplatz erinneren sich wohl auch nur noch die Älteren. Aber es gibt ja das mehrstöckige Phoenix/Thalia in der Bahnhofstrasse, das zum Schmökern einlädt. Und da komme ich nur in seltenen Fällen ohne Neuanschaffung heraus. Dabei steht mein Schrank noch voll, von Büchern die ich noch lesen will… ich beneide wirklich Leute, die noch die Zeit haben, um regelmäßg zu lesen. Und zwar keine beruflich relevante Fachliteratur 😉

Als Kind war ich treuer Nutzer des so genannten „Bücherbus„, der allwöchentlich durch das Saarbrücker Umland treckerte und so das „Volk vom Gau“ mit Literatur versorgte. Damals habe ich noch locker zwei Bücher pro Woche geschafft (wenn auch natürlich dem Alter entsprechend eher „leichtes“ Material wie „Burg Schreckenstein“, „Fünf Freunde“ und die „Drei Fragezeichen“).

Immerhin, diesesmal bin ich mal wieder ohne Neuerwerb aus dem Laden ‚rausgekommen (abgesehen von dem Geschenk), aber auch nur weil ich mich in der Kürze der Zeit nicht zwischen den letzten Paperbacks von Nick Hornby und Douglas Coupland entscheiden konnte… Aber der Klappentext von Hornbys A Long Way Down klang im Nachhinein dann doch so verlockend, dass amazon wohl demächst wieder Geld von meiner Kreditkarte abziehen darf: „Four different people find themselves on the same roof on New Year’s Eve, but they have one thing in common–they’re all there to jump to their deaths.“. Und dann steht’s wieder Jahre im Regal und verstaubt… und dann läuft die Verfilmung im Kino (ist mir bei „About a Boy“ passiert).

 

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