Archiv vom August 2006


Serien Starttermine Herbst 2006 – USA

Donnerstag, 3. August, 2006

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Heute letzte "Kuttner" Show

Donnerstag, 3. August, 2006

Vor zwei Jahren hatte ich sie noch als mögliche Late Night Alternative bezeichnet — mittlerweile sehe ich die Show nur noch sporadisch. Und heute definitiv zum letzten Mal: Die „Sarah Kuttner Show“ oder „Le Show“ oder „Kuttner.“ wird nach der heutigen letzten Folge der zweiten Staffel eingestellt. MTV hat kein Interesse mehr an dem Format und der Moderatorin. Und das Showkonzept hat sich auch in meinen Augen im Verlauf der letzten Monate überraschend stark abgenutzt. Trotz (oder vielleicht auch gerade wegen) einem Quasi-Neuanfang nach dem Wechsel von VIVA zu MTV fand auch ich die Show bis auf einige Einspieler nicht mehr sonderlich unterhaltsam. Von Zeit zu Zeit habe ich noch mal in meine automatischen Aufzeichnungen reingeschaut, doch meist habe ich mich dann doch für die Leno/O’Brien-Aufzeichnung entschieden. (Stephen Colbert zu Gast bei Conan O’Brien: Unschlagbar).

Am heutigen 3. August läuft also die letzte Show von „Kuttner“ — als Gast für diese finale Edition ist unter anderem Roger Willemsen angekündigt. Sarah Kuttners derzeitiger Lebensabschnittgefährte Bela B. war ja schon in der vorletzten Sendung am Donnerstag zu Gast.

Nun denn, wieder einen Grund weniger (es war eh der letzte), MTV zu schauen — oder gar in Zukunft Gebühren für diesen Sender zu zahlen. Sarah Kuttner wird man aber wohl auch weiterhin im TV sehen (wenn auch nicht so oft). Es hat ja den Anschein, als hätte die ARD ein Auge auf die Moderatorin geworfen. Am 31. August ist sie übrigens bei Harald Schmidt zu Gast.

Jersey Girl (2004)

Donnerstag, 3. August, 2006

Es war ein formidables Desaster, das sich im Sommer 2003 für das Studio Miramax ankündigte: Die millionenschwere Sony/Columbia Produktion „Gigli“ war gerade hochkant an den Kinokassen gefloppt und sammelte vernichtende Kritiken in einem Umfang, der Erinnerungen an den „Glitter“-GAU von 2001 wachrief. Die beiden Hauptdarsteller (zu der Zeit das Hollywood-Traumpaar schlechthin) Ben Affleck und Jennifer „J.Lo“ Lopez wurden zum Gespött der Film-Industrie und die Beziehung zerbrach ja dann auch wenige Monate später gegen Ende 2003.

Und ausgerechnet Affleck und Lopez spielten erneut ein Paar in der gerade abgedrehten Miramax-Produktion „Jersey Girl“, das in Augen der Studiobosse nun verständlicherweise die Attraktivität eines nordkoreanischen Nuklearsprengkörpers hatte. Das Studio zog die Notbremse: Es verschob den Kinostart um ein halbes Jahr und löschte jeglichen Bezug auf Jennifer Lopez aus allen Promomaterialien. Am liebsten hätte man den Film stillschweigend im Giftschrank versenkt.

Jersey GirlDoch das ging aus einem Grund nicht, und dieser Grund hiess Kevin Smith. Denn dieser Autor/Regisseur ist nach Kult-Filmen wie „Chasing Amy“, „Dogma“, „Clerks“, „Mallrats“ und den weiteren „Jay and Silent Bob“ Produktionen eine unantastbare Größe im US-Filmgeschäft. Den kann man nicht mit „Straight-to-Video“ in die Ecke stellen. Und ausgerechnet dieser „Silent Bob“ hatte bei „Jersey Girl“ nicht nur das Drehbuch geschrieben, sondern auch Regie geführt. Bei einer romantischen Komödie. Nicht unbedingt ein Genre, das man klassicherweise mit Smith assoziiert.

„Jersey Girl“ handelt von einem jungen Vater (Affleck als Ollie), der nach dem Tod der Mutter (Lopez) die gemeinsame Tochter alleine großziehen muss. Der ehemals ehrgeizige und hippe Karrieremensch muss sein Leben komplett umstellen, zieht von New York nach New Jersey in das Haus seines ebenfalls verwitweten Vaters und gibt sich mit einfachen Straßenarbeiter-Jobs zufrieden. Erst nach vielen Jahren lernt er eine Frau (Liv Tyler als Maya) kennen, die möglicherweise seine Trauer um die große Liebe seines Lebens etwas dämpfen kann. Doch erst muss er sich zwischen seiner Karriere und seiner Tochter entscheiden… eine Entscheidung über was er wirklich will im Leben.

Also brachte Miramax den Film 2004 in die Kinos und durfte mitansehen, wie sich die Kritiker und Zuschauer in ihren Beurteilungen des Films alles andere als einig waren. Manche priesen den Film als sehr gelungenen romantischen Klassiker, der geschickt mit den Klischees des Genres spiele und von exzellenten Darstellern profitiere (Roger Ebert gab dem Film dreieinhalb von vier Sternen). Andere verrissen den Film als gäbe es kein Morgen und grummelten verächtlich ob der Kritiker-Kollegen die dem Film vermeintlich nur wegen dem Kevin Smith Bonus eine gute Note gaben.

Ich kann beide Sichtweisen nachvollziehen. Smith kennt sicherlich sein Metier und all die 1001 „Romantic Comedies“ die seit Anbeginn der Zeit auf Zelluloid gebannt wurden. Er zitiert viele typischen Elemente aus diesen Vorgänger-Produktionen, packt die Genre-Klischees dicht aufeinander, aber es fehlt eben (bis auf die wirklich allerletzte Filmszene) die ironisch-satirische Überspitzung dieser seichten Momente. Denn nur ungläubig muss man als Zuschauer akzeptieren, dass Kevin Smith wohl wirklich einen „Chick Flick“ machen wollte, eine klassiche romantische Komödie mit all den seichten und vorhersehbaren Bausteinen und stereotypen Charakteren, die nun mal zu einem solchen Film dazugehören. Doch dazu ist der Film dann nicht originell genug — man muss kein Filmbuff sein, um das Happy End des Filmes schon nach den ersten zehn Minuten in fast allen Details vorhersagen zu können. Man hat den Namen „Kevin Smith“ und seine komplette Filmographie im Hinterkopf und umso irritierender ist die schlichte und gefühlstriefende Story von „Jersey Girl“, die es sich in manchen Szenen geradezu erschreckend einfach macht (die Ansprache von Affleck vor der Dorfbevölkerung beispielsweise — WTF?).

jersey girlAber dann blitzt auch an vielen Stellen der bekannte Witz von Kevin Smith auf — viele Dialoge der Charaktere wirken frech, offen und echt. Es gibt einige wirklich gute Lacher und höchst spassige Comedy-Szenen. Doch dem stehen prompt dann schier endlose Konversationsszenen gegenüber, bei denen der springende Punkt gleich mehrmals mit dem Dampfhammer an den abwinkenden Zuschauer gebracht werden soll. Und dann zum Schluss noch eine abstrus-irritiernde Musical-Einlage, bei der sich die Haare zu Berge stellen.

Noch ein paar Anmerkungen zu den Schauspielerleistungen: Jennifer Lopez macht ihre Sache kurz, aber gut. Liv Tyler spielt die Rolle der „Maya“ überzeugend und macht den Film ein gutes Stück sehenswerter. Ben Affleck … naja … in „Dogma“ gefiel er mir eine ganze Ecke besser. Mein heimlicher Favorit war dann auch prompt Stephen Root („Office Space“) in einer kleinen Nebenrolle, der alleine schon durch seine Anwesenheit den Unterhaltungswert jeder Szene deutlich steigert.

Fazit: Kevin Smith Fans werden den Film entweder hassen oder lieben. Sogar Kevin Smith selbst zeigt mit der Rückkehr zu „Clerks II“, wo er seine Stärken sieht. Die vorwiegend weibliche „Sleepless in Seattle“-Fangemeinde dürfte zufrieden sein. Aber man verpasst sicherlich nix, wenn man den Film links liegen lässt. Warum ich dem betagten Film trotz seiner Mittelmäßigkeit hier soviel Platz widme? Das kann man wohl ebenfalls dem zuvor erwähnten Kevin Smith-Bonus zurechnen… Guilty as charged.

Ein Highlight auf der DVD soll einer der beiden Audiokommentare mit Kevin Smith und Ben Affleck sein — sogar unterhaltsamer als der Film, unter anderem weil man konsequent jegliche Erwähnung von „J.Lo.“ umschifft. Dazu bin ich aber noch nicht gekommen, ich bin schon froh, dass ich die Film-Review nun endlich mal abhaken kann 😉

FOX widmet sich den Untoten

Donnerstag, 3. August, 2006

Vampire sind wieder in. Meint offenbar jedenfalls FOX und hat zwei Pilot-Episoden geordert, die sich mit dem Reich der Untoten beschäftigen. Da wäre zunächst das „Amy After Dark“ Projekt von John Scott Shepherd und „Wonderfalls“-Alumni Todd Holland. Hier geht es um eine junge Anwältin, die eines Tages von einem Vampir gebissen wird und so in den Kreis der Untoten aufgenommen wird. Irgendwie erinnert mich das an ein ähnliches Projekt, das auch vor einiger Zeit mal irgendwo in einem Planungsstadium war — allerdings auf einer Literaturvorlage basierte. Hach, ich werde alt. Mein Gedächtnis ist auch nicht mehr das, was es mal war 😉

Weniger an Vampir-Legenden denn an eine Hommage an „Highlander“ erinnert hingegen das zweite FOX-Projekt, im Moment noch ohne Titel, in dem ein Jahrhunderte alter Mann im Mittelpunkt steht. Obwohl er also schon Jährchen auf dem Buckel hat, sieht er jung aus und arbeitet als ganz normaler Polizist. Naja, ganz normal vermutlich nicht.

Mystery ist also wohl auf absehbare Zeit nicht totzukriegen.

South Park und das "Gibsongate"

Mittwoch, 2. August, 2006

southpark_variety.jpgMel Gibsons Filmriss in Tateinheit mit Drunkenheit am Steuer und diversen Beleidigungen in Richtung jüdische Mitbürger ist nun schon seit mehreren Tagen Thema Nummer 1 in der Klatschpresse in Hollywood. Gierig nimmt die Yellow Press das ehemalige Strahlemann Image des Schauspielers auseinander — viele bezeichnen den Imageschaden für Gibson durch seine antisemitischen Äusserungen bereits jetzt für irreparabel. Mel Gibson hat inzwischen zahlreiche Versuche unternommen, um noch zu retten, was noch zu retten ist und hat sich bereits mehrmals in diversen Medien bei der jüdischen Gemeinde entschuldigt.

Und dann tauchte in Hollywoods Filmindustriepostille Nummer 1 „Variety“ am Montag nebenstehende vollseitige Werbung für die Emmy-nominierte „South Park“ Episode „Trapped in the Closet“ auf. In großen Lettern steht da: „C’mon Jews, show them who really runs Hollywood“ („Los Juden, zeigt ihnen, wer wirklich Hollywood regiert“).

Eigentlich war das ja als Anspielung auf die umstrittene Scientology-Episode von South Park gedacht. Aber das unbeabsichtige exzellente Timing während dem Höhepunkts des mittlerweile von der Presse so genannten „Gibsongates“ hat sogar die L.A. Times zu einem Artikel über die Zeitungsanzeige verleitet. So wirbelt man Staub auf.

"Ghost Whisperer" ab heute auf Kabel 1

Mittwoch, 2. August, 2006

Bezüglich einer Review/Inhaltsangabe der Pilotepisode der neuen Jennifer Love Hewitt Serie verweise ich einfach mal auf meinen entsprechenden Blogeintrag von letztem Jahr: Ghost Whisperer. Meine Meinung im Bezug auf die Pilotepisode hat sich seither nicht geändert. Die Episode ist eigentlich recht gut — aber wohl vor allem nur für Genre-Fans und Love-Hewitt-Anhänger ein Muss.

Der Rest der Show hingegen… naja. Es wandelt sich doch im Verlauf der Staffel flux in eine laue und seichte „Ghost of the Week“ Show. Die Potentiale, die sich in manchen Szenen der Pilot-Episode hinsichtlich funktionierenden ironischen Elementen und interessanten Season-Arcs andeuteten, wurden überhaupt nicht genutzt oder weiter ausgebaut. Lediglich das Seasonfinale konnte mit einer kleinen Überraschung aufwarten.

Kabel1 zeigt ab heute jeden Mittwoch ab 20:15 jeweils zwei Episoden der Serie als deutsche Erstausstrahlung.

Neues Projekt für Amy Sherman-Palladino

Mittwoch, 2. August, 2006

Nach der unschönen Trennung von den „Gilmore Girls“ widmet sich Amy Sherman-Palladino nun wieder ihren Comedy-Wurzeln. Die Autorin, die unter anderem auch schon mal für „Roseanne“ Scripte schrieb, erhielt nun von FOX die Freigabe für die Produktion eines Scripts und einer Pilotepisode einer neuen Comedy-Serie. Die Show soll laut Hollywood Reporter von zwei Schwestern handeln, die sich im Laufe der Zeit aus den Augen verloren haben. Die beiden kommen sich aber wieder näher, als die eine zustimmt, das Kind der anderen auszutragen.

Amy wird die Pilotepisode wie üblich in Personalunion als Autorin, Regisseurin und Ausführende Produzentin begleiten. Einen Titel hat die Show noch nicht. Ob auch Ehemann Daniel mit von der Partie ist, bleibt noch offen.

Sony plant direct-to-DVD Serien

Mittwoch, 2. August, 2006

Seit Jahren werden die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für direct-to-DVD Serien von den großen Studios kalkuliert — nun wagt Sony als erstes Studio einen offensiven Schritt in diese Richtung. Laut Hollywood Reporter hat Sony Pictures Television (SPT) eine neue Tochterfirma namens Culver Entertainment gegründet, die sich ausschließlich auf die Produktion von Dramen, Comedies und Zeichentrickserien für den direct-to-DVD Markt sowie den internationalen TV-Markt konzentrierten soll. Den Anfang wird eine neue animierte „Spiderman“ Serie machen. 13 Episoden wurden geordert und soll 2007 für Endkunden erhältlich sein.

Laut Sony sei nicht ausgeschlossen, dass die Serien auch später im traditionellen Broadcast/Cable TV laufen könnten (oder bspw. via Syndication) — prinzipiell sollten sich die neuen Serien aber lediglich aus dem Verkauf der DVDs bzw. kostenpflichtige Internet-Downloads finanzieren.

“With the growing demand for original content here and abroad, it’s the perfect time to deliver programs directly to consumers,” [Sony President] Mosko said. “SPT has all of the systems in-house to bring in advertisers, develop, and execute marketing support, and deliver top-shelf programs.”

Wie genau die neuen Produktionen vertrieben werden sollen, wurde noch nicht detailliert dargestellt. Die Pilot-Episode der neuen Sony/NBC Serie „Kidnapped“ wird aber beispielsweise in wenigen Wochen über den amerikanischen Videoverleih-Versand Netflix erhältlich sein. Da testet man wohl auch schon mal neue Vetriebswege.

The times are ch-ch-changing.

Jugendschutz vs. EU Harmonisierung

Dienstag, 1. August, 2006

Vor mehr als zwei Jahren erwähnte ich ja schon mal hier im Blog, dass sich die AVIDES Media AG eine einstweilige Verfügung durch einen Mitbewerber eingefangen hatte, weil AVIDES britische DVDs in Deutschland verkaufte — diese ausländischen DVDs aber keine FSK-Freigabe hatten. In Grossbritannien werden DVDs in der Regel durch das British Board of Film Classification, bbfc für bestimmte Altersgruppen freigegeben. Andere EU-Staaten haben vergleichbare Institutionen. Das deutsche Jugendschutzrecht kennt und akzeptiert aber nur Beurteilungen der „obersten Landesbehörde oder einer Organisation der freiwilligen Selbstkontrolle“ [1] der Bundesrepublik Deutschland (bspw. die FSK — Freiwillige Kontrolle der Filmwirtschaft). Somit dürfen britische Import-DVDs selbst mit vorhandener bbfc-Einstufung in Deutschland nicht frei vertrieben werden — soviel zum Thema EU Harmonisierung.

Und auch zwei Jahre später gibt es immer noch keine endgültige Entscheidung in dieser Angelegenheit, die ja durchaus den Charakter einer Grundsatzentscheidung haben dürfte. Torsten Kracke (Serienfans vermutlich u.a. bekannt durch seine legendäre Episodenguidesammlung) von AVIDES hat im Cinefacts-Forum letzte Woche ein kleines Update gepostet. Demnach steht die juristische Auseinandersetzung jetzt immerhin mal beim Europäischen Gerichtshof auf der Tagesordnung. Bis zu einer Klärung kann es aber noch Jahre dauern. Bin trotzdem mal gespannt, wie der EuGH entscheidet.

Das „Problem“ dürfte unter anderem sein, dass die EU im Jugendschutzbereich bisher die Bedeutung einzelstaatlicher Regelungen akzeptiert (Empfehlung 98/560/EG). Auch das Koblenzer OLG beruft sich in seiner Urteilsbegründung in dem Verfahren zur einstweiligen Verfügung indirekt darauf und sieht in diesem Punkt auch die Unterschiede zu den DocMorris-Urteilen. Man stelle sich mal vor, welche kulturellen Differenzen im Jugendschutzverständnis zwischen beispielsweise Deutschland und dem EU-Aufnahmekandidat Türkei bestehen.

Aber derzeit wird im Europäischen Parlament an einer Ergänzung/Überarbeitung der 1998er Empfehlung gefeilt, in der nun auch vorsichtig eine gewünschte EU-weite Harmonisierung angedeutet wird: „Provisions, which could include a harmonisation through co-operation between regulatory, self-regulator and co-regulatory bodies of the Member States and through the exchange of best practice.“ [2]. Allerdings bezieht sich das im gegenwärtigen Kontext vor allem auf Online-Medien.

P.S.: Irgendwie ist mir bis jetzt noch nie aufgefallen, wie seltsam der in diesem Kontext verwendete (und vermutlich juristisch korrekte) Begriff „Jugendfreiheit“ klingt…

P.P.S.: „Video’s„. Autsch.

 

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